Prof. Max Otte ('Der Crash kommt') steht Rede und Antwort.

  • Prof. Max Otte ist sicher vielen hier ein Begriff. Er hat u.a. das Buch "Der Crash kommt" geschrieben:


    Max Otte ist Professor für Allgemeine und Internationale Betriebswirtschaftslehre an der Fachhochschule Worms.
    Er vertritt die Meinung, dass die nächste Weltwirtschaftskrise unmittelbar
    bevor steht: Wenn nicht 2008, dann spätestens 2010 - die lobalisierungsblase platzt, die Inflation steigt auf zweistellige Raten, Konsum und Wirtschaft brechen ein. Zu kaufen gibt es nur noch europäische Waren und noch mehr Menschen verlieren ihre Jobs, während die Mieten für Wohnraum steigen. Max Otte erklärt, warum das Ringen zwischen den USA und China um die weltwirtschaftliche Dominanz direkt in die globale Krise führt und mit welchen ökonomischen Überlebensstrategien sich jeder von uns wappnen sollte.


    Am 16.05.2007 wird Prof. Otte beim Börsen-Team der TU Darmstadt ab 19 Uhr Rede und Antwort stehen und erläutern, wieso er einen Crash erwartet. Wer in der Nähe von Darmstadt wohnt, ist eingeladen persönlich vorbei zu kommen. Ansonsten können bereits jetzt Fragen an Prof. Otte gestellt werden, die ich dann an ihn weiterreichen werde.


    Auf der Seite


    http://www.goldsilber.faybl.de


    hab ich eine eigene Kategorie für die Fragen zum Crash eingerichtet, die ersten Fragen wurden bereits gepostet, weitere sollen folgen. Ich werde seine Antworten aus 1. Hand dann an der selben stelle posten und für alle zugänglich machen.


    Weitere Infos gibts unter http://www.boersen-team.de bzw. im ticker unter
    http://www.boersen-team.de/dow…ersen-ticker/ticker52.pdf

  • Nun Herr Professor Otte will es besser wissen als die Weltbank und OECD.
    Toll, der Mann sollte darüber vielleicht einmal etwas nachdenken bevor er sich
    das nächste mal verspekuliert..


    Da die Bevölkerung wächst speziell in Asien ist nämlich genau das Gegenteil
    der Fall. Logischerweise wächst dabei auch die Geldmenge. Das Energie und
    andere Resourcen teuer werden ist dabei nur Logisch.

  • Krise vorbei für den Hr. Prof. ?
    jetzt rät der Otte wiedermal zu Aktien....deutsche sollten es sein.....und dies würde er seit mehreren Jahren sagen....ach ja....stand das in seinem Bestseller nicht etwas anders :tired:
    http://www.goldseiten.de/conte…artikel.php?storyid=12445


    Et tu, Maxe?

  • Zitat

    jetzt rät der Otte wiedermal zu Aktien....deutsche sollten es sein.....und dies würde er seit mehreren Jahren sagen....ach ja....stand das in seinem Bestseller nicht etwas anders :tired:

    Ich meine schon Anfang 2009 hat er teilw. Gold verkauft und empfohlen Aktien zu kaufen... Seit dem empfiehlt er es praktisch wöchentlich.
    Allerdings empfiehlt er auf Qualität zu setzen - also nichtzyklische Aktien mit wenig Schwankungen.


    Zu beachten wäre noch, dass er einen Investmentfond leitet - wo vermutlich die beworbenen Aktien auch enthalten sind.


    Noch mehr zu beachten wäre noch, dass er nicht wirklich weiß, ob Deflation oder Inflation kommt und darum mehrgleisig fährt.
    Er streut in viele Anlagen und versucht soweit ich es erkenne weniger Risiko einzugehen (also nichtzyklische Aktien).

  • Ich habe das Buch Anfang des Jahres gelesen, sehr empfehlenswert ! Da sind die Strategien allgemeingehalten und auch für den Laien nachvollziehbar !! Für mich war es nur eine Bestätigung, weil ich bereits ca. 1,5 bis 2 Jahre vor rausgekommen des Buches mein Geld angelegt hatte, wie er es in seinem Buch empfiehlt. Ob es gut geht weiss keiner, ich fühle mich aber gut dabei und bin gut vorbereitet, mehr geht nicht....


    Z

  • Ich konnte Otte in den letzten Jahren einiges abgewinnen, aber wie er mit einem Crash rechnen kann und gleichzeitig Banken und Unterhaltungselektronik im Portfolio empfiehlt (abgesehen vom niedrigen EM Anteil), kann ich nicht nachvollziehen.


    http://www.goldseiten.de/conte…artikel.php?storyid=16335


    Selbst wenn er es als sehr langfristige Anlage sieht muss er doch, wenn er schon mit einem Crash rechnet, empfehlen auf selbigen zu warten um dann das Fallobst ein zu sammeln :hae:


    Ich fürchte mittlerweile hören wir auch hier nur noch den Anlageberater/Fondsmanager und nicht mehr den Buchautor und Wirtschaftswissenschaftler.


    Seine harmlos gewordenen TV Auftritte kann ich, unter dem Selbstschutz-Aspekt, noch nachvollziehen. Aber das...

    "Ihr denkt es wird irgendwann wieder besser, wenn ihr ihnen gehorcht.
    Aber es wird nie wieder besser werden, weil ihr ihnen gehorcht"


    Netzfund, Verfasser unbekannt.

  • Otte hat ein neues Buch herausgegeben. Erste Auflage 2011....
    Titel: Das Ende des Geldes von Adam Fergusson.
    "Hyperinflation und ihre Folgen für die Menschen am Beispiel der Weimarer Republik".


    In seinem Vorwort bezieht er sich explizit darauf, dass nach der Entscheidung im Mai letzten Jahres und nach der "Zerstörung" der Bundesbank die Bevölkerung SEHR genau beobachten muss, was abläuft. Die Thematik "Aktien" wird übrigens auch geschildert.


    Ich habe mir das Buch vor kurzem bestellt und inzwischen bereits einen Teil gelesen. Es ist empfehlenswert. Deutlich wird darin, WIE ahnungslos die Bevölkerung war. Die Mittelschicht wurde vernichtet. Die Abläufe, die auf Protokollen der britischen Botschaft basieren sind sehr denkwürdig.
    Es müssen zum Teil fürchterliche Zustände geherrscht haben.
    Man kann übrigens sehr deutliche Parallelen in den Abläufen sehen. Damals der Vertrag von Versailles mit seinen mörderischen Forderungen..... heute wieder zwei Vertragswerke, Maastricht und Lissabon. Die Rolle der Industrie ist (gelinde gesagt) "interessant".

  • Danke für den Buchtip. Ja, ein „Hauch von Weimar“ ist in diesem Land m.E. nicht mehr zu verleugnen. Wo man hin sieht ist die Stimmung schlecht und ich halte die Gefahr für sehr groß, dass wir in einigen Jahren wieder in eine Diktatur zurück fallen (ob mit National- oder Internationalsozialisten oder noch etwas ganz anderem wird sich zeigen).


    Das die Politik in den letzten Jahren erst schleichend, und zuletzt immer schneller auf einen Knall zu steuert ist nicht mehr zu übersehen, wobei die momentanen Protagonisten in den Parlamenten nur Mittel zum Zweck sind (viele von denen wissen es wahrscheinlich noch nicht einmal).


    Wenn die Zeit reif ist, werden bis dato völlig neue Gesichter auftauchen und ihre Lösungen anbieten.
    Diese Entwicklung ist m.E. nicht mehr auf zu halten ;(


    In 20 Jahren werden wir Europa gesellschaftlich und politisch nicht mehr wieder erkennen.

    "Ihr denkt es wird irgendwann wieder besser, wenn ihr ihnen gehorcht.
    Aber es wird nie wieder besser werden, weil ihr ihnen gehorcht"


    Netzfund, Verfasser unbekannt.

  • Wenn die Zeit reif ist, werden bis dato völlig neue Gesichter auftauchen und ihre Lösungen anbieten.
    Diese Entwicklung ist m.E. nicht mehr auf zu halten ;(


    In 20 Jahren werden wir Europa gesellschaftlich und politisch nicht mehr wieder erkennen.


    Sehe ich ähnlich. Evtl. kennen wir das kommende Gesicht schon, erkennen es aber nicht als solches. Ich bin mir aber ziemlich sicher, dass wir große Paralellen zu Weimar und dem Aufstieg Hitlers sehen werden. Man wird den Zerstörer der Gesellschaft und Europas als großen Erlöser aus der Depression feiern. Was dazu derzeit noch als notwendige Bedingung fehlt, ist die Depression. Doch auch die wird kommen, dafür sorgen die gegenwärtigen Protagonisten schon.

    Motto: Carpe diem et noctem.


    „Zwei Dinge sind unendlich, das Universum und die menschliche Dummheit, aber bei dem Universum bin ich mir noch nicht ganz sicher.“ (Albert Einstein)


    „Wer grundlegende Freiheiten aufgibt, um vorübergehend ein wenig Sicherheit zu gewinnen, verdient weder Freiheit noch Sicherheit.“ (Benjamin Franklin)


    Rechtlicher Hinweis: Dieser Beitrag ist eine persönliche Meinung gem. Art.5 Abs.1 GG und Urteil des BVG 1 BvR 1384/16.

    Einmal editiert, zuletzt von Währungshüter ()


  • Wir leben doch schon längst in einer Diktatur. Nur weil man alle 4 Jahre ein Kreuzchen bei der Einheitsbrei Partei machen darf hat man noch lange keine Demokratie!


    Der Prof. Max Otte hat dieses Buch "Der Crash" kommt ganz geschickt unters Volk gebracht.
    Er konnte ja nicht in dem Buch schreiben "verkauft eure Lebensversicherung und kauft Gold".
    Dann wäre das Buch niemals in den Buchläden gekommen. Wer zwischen den Zeilen lesen, kann der weiß Bescheid.


    ;)

  • hallo,


    in diesem zusammenhang wollte ich mal eine frage zum interview vom Max Otte stellen, das u.a. unter


    http://www.daf.fm/video/crashp…erwerfungen-50144760.html


    zu finden ist.



    was sind denn "cash-positionen"? ist es tasächlich bargeld, das man im koffer hortet? oder wie muß ich mir das vorstellen?


    ich habe (bei meinen paar euros) die folgende überlegung gemacht - wobei ich trotzdem noch nicht schlauer geworden bin:


    1) wenn es kracht, so daß die aktien runter gehen bzw. fallen, dann könnte man ja nachkaufen / einkaufen. aber nur, wenn man geld hat.


    2) wenn man geld auf dem tagesgeld-konto hat, dann ist es (im normalfall) zwar relativ schnell verfügbar, so daß man dafür was kaufen kann (z.b. günstige aktien).


    3) wenn es aber richtig kracht, so daß die aktien günstig sind, dann werden wahrscheinlich auch die banken zu haben, so daß ich an mein geld auf dem tagesgeld-konto gar nicht rankomme


    4) wenn ich das geld vorher als bargeld abhebe und daheim horte, dann kann ich es zwar im alltag (z.b. beim supermarkt einkaufen) immer noch verwenden, ich dafür aber keine aktien kaufen kann.


    5) eher unwahrscheinlich: entwertung / währungsschnitt.
    wie sich gerade in weißrussland gezeigt hat, hat deren zentralbank das eigene geld um die hälfte entwertet. das heißt, hättest du am Fr. noch 100 aktien für dein angespartes gekauft, sind es am Mo. nur noch 50 aktien gewesen.
    :(


    das wird bei uns sicherlich nicht so gravierend passieren, denn sie müßten den ganzen EUR entwerten, aber ganz unmöglich ist es nicht. daher ist es ein zusätzliches risiko, wenn man sein geld auf dem tagesgeld-konto liegen läßt und auf eine günstige gelegenheit wartet...


    ==> Fazit: was tun? auf dem tagesgeld-konto liegen lassen und hoffen, daß es beim crash zum aktien-kaufen noch verfügbar ist?


    wie haben es denn 1930 die banken gemacht, daß sie an günstige aktien gekommen sind? sie hatten ja selbst geld und konnten somit günstig einkaufen, während alle in panik verkauft haben?

  • Eine weitere mögliche Entwicklung sollte man nicht ganz vergessen: sollte die Währungsunion in Kürze auseinanderbrechen, so dass Deutschland (vielleicht zusammen mit anderen Starkwährungsländern) eine eigene Währung ausgibt, dann könnte die DM2 gegenüber Sachwerten und Rohstoffen zunächst aufwerten.


    Ich habe keine Vorstellung, wie realistisch ein solches Szenario ist - sicher genauso realistisch, wie ein Auseinanderbrechen der Eurozone. Langfristig wäre natürlich auch die DM2 nur eine Fiat-Währung, aber kurzfristig könnte ich mir für uns in Deutschland eine Aufwertung vorstellen.

    In dubio pro aurum
    Um zu erfahren, wer über dich herrscht, finde heraus, wen du nicht kritisieren darfst. (Voltaire)

  • Eine weitere mögliche Entwicklung sollte man nicht ganz vergessen: sollte die Währungsunion in Kürze auseinanderbrechen, so dass Deutschland (vielleicht zusammen mit anderen Starkwährungsländern) eine eigene Währung ausgibt, dann könnte die DM2 gegenüber Sachwerten und Rohstoffen zunächst aufwerten.


    Ich habe keine Vorstellung, wie realistisch ein solches Szenario ist - sicher genauso realistisch, wie ein Auseinanderbrechen der Eurozone. Langfristig wäre natürlich auch die DM2 nur eine Fiat-Währung, aber kurzfristig könnte ich mir für uns in Deutschland eine Aufwertung vorstellen.


    Richtig angedacht Argus [smilie_blume]


    Eine Umstellung aus Euro in Nationalwährung führt erstmal zur Aufwertung (mal vom bekannten Buchstabensalat abgesehen, da wird schon gleich abgewertet).
    Jedoch führt eine Umstellung EURO zu Francs2, DM2, ATS2 nicht zu einer Bereinigung der Geldmenge, dieser Schritt kommt dann im Anschluss, wenn die Schafe wieder glücklich sind über Ihre neuen Währungen werden Sie in den lokalen Währungen rasiert. Die Rasur ist unumgänglich aufgrund der papiergeldsystemimmanenten Exponentialfunktion.


    Die Gefahr ist groß, mit einer im festen Verhältnis umgerechneten Nationalwährung die Probleme als gelöst zu erachten...


    Im aufgezeichneten Szenario ist erst wieder eine DM3 halbwegs dauerhaft, einen ordentlichen Schnitt zwischen 2 und 3 in diesem Modell explizit vorausgesetzt.

    „Wenn kein Mensch mehr die Wahrheit suchen und verbreiten wird, dann verkommt alles Bestehende auf der Erde, denn nur in der Wahrheit sind Gerechtigkeit, Frieden und Leben!“ Friedrich von Schiller

  • Zitat

    ==> Fazit: was tun? auf dem tagesgeld-konto liegen lassen und hoffen, daß es beim crash zum aktien-kaufen noch verfügbar ist?

    Junge... verteil es auf mehrere Banken und hole zusätzlich genug Cash, um min. 6 Monate nicht zur Bank gehen zu müssen (besser natürlich mehr)
    Der nächste Crash wird viel heftiger - rein theoretisch doppelt so stark wie der von 2008. 2008 konnte man gerade noch große Bank-Runs und Pleiten verhindern.


    Zum einen, weil vielen klar wird, dass die Depression durch nichts gestoppt werden kann - auch nicht durch Stütze der Staaten.
    Es wird vielen nun klar, dass es keine zyklische Krise ist, die durch Stimulation kompensiert werden kann, sondern eine systemische.


    Zum anderen wird auch allen Regierungen nun hoffentlich einleuchten, dass die Situation unrettbar ist und die Schulden-Blase der Staaten eher den gegenteiligen Effekt hatte -> d.h. noch schlimmer als zuvor. und die Fütterung der Spekulanten mit Liquidität nicht helfen wird.

    "Wer rumjammert, 'Man kann heute das alles nicht mehr sagen', der muss halt mal ein bisschen an seinem Wortschatz arbeiten.“ - Harald Schmidt

    Einmal editiert, zuletzt von Deflationator ()

  • Dazu hilft ein Blick in die jüngste Geschichte: SOWJETUNION


    Nach dem Zerfall der sowj. Union - wo es genau wie bei der Euro-Union nur eine Währung gab, brach auch die gemeinsame Währung Rubel zusammen.


    Viele kleine Staaten hatten dann egene Währungen eingeführt - die ebenfalls wie Rubel hyperinflationierten (Ukraine).


    Mit anderen Worten: bricht EU auseinander, bricht auch die Währung, egal welche zusammen.


    Erst Nachfolgewährungen erreichten danach gewisse Stabilität (auch Rubel v2.0)

    "Wer rumjammert, 'Man kann heute das alles nicht mehr sagen', der muss halt mal ein bisschen an seinem Wortschatz arbeiten.“ - Harald Schmidt

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  • Junge... verteil es auf mehrere Banken und hole zusätzlich genug Cash, um min. 6 Monate nicht zur Bank gehen zu müssen (besser natürlich mehr)


    verteilt habe ich eh schon, bißchen bargeld ist natrürlich auch daheim gebunkert.
    mit den 6 monaten nicht zur bank gehen zu müssen beziehst du dich sicherlich auf die aktuellen preise, nehme ich an?
    denn auch wenn du 10.000 EUR daheim hättest, um für deine 6 monate autark zu sein, aber der liter sprit plötzlich 100 oder 1000 EUR kostet, dann sind deine "reserven" auch schon früher weg...

    Zitat


    Der nächste Crash wird viel heftiger - rein theoretisch doppelt so stark wie der von 2008. 2008 konnte man gerade noch große Bank-Runs und Pleiten verhindern.


    das ist mir schon klar, daher ist ein teil bereits "abgesichert".


    Zitat


    Zum einen, weil vielen klar wird, dass die Depression durch nichts gestoppt werden kann - auch nicht durch Stütze der Staaten.
    Es wird vielen nun klar, dass es keine zyklische Krise ist, die durch Stimulation kompensiert werden kann, sondern eine systemische.


    Zum anderen wird auch allen Regierungen nun hoffentlich einleuchten, dass die Situation unrettbar ist und die Schulden-Blase der Staaten eher den gegenteiligen Effekt hatte -> d.h. noch schlimmer als zuvor. und die Fütterung der Spekulanten mit Liquidität nicht helfen wird.


    meine frage bezog sich eher auf den rest: auch noch wegsichern? oder auf die "lauer" legen und auf eine günstige gelegenheit warten? so ein gedanke ist nämlich verlockend, z.b. siemens-aktien für 0,80 EUR zu kaufen! ;)

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