Obergrauslig.
Silbergalerie mit eigenen Bildern von Silbermünzen und Silberbarren
-
-
-
Obergrauslig.
Die Geschmäcker sind halt verschieden ! !
Muss man eben respektieren ! !
Kann mir mal einer erklären, was an einem Silber-Gussbarren mit Stempeln
und Guss-krunkeln SCHÖN sein soll ! ?
(Ich bin bisher noch zu keiner Erkenntnis gelangt !)
-
Die Geschmäcker sind halt verschieden ! !
Ich finde es grauslig sowas als Münze zu bezeichnen, egal wie hübsch das aussehen mag.
-
-
-
-
Kleiner Silberbarren der Ögussa. Bringt 20 Gramm auf die Waage. Falls jemand etwas zu der ungefähren Zeit der Herstellung weiß, würde ich mich über einen Hinweis freuen.
Donk hatte 2007 einen ähnlichen gezeigt.
Silbergalerie mit eigenen Bildern von Silbermünzen und Silberbarren">Silbergalerie mit eigenen Bildern von Silbermünzen und Silberbarren
greetz anwir
-
Ich kann dir nur sagen, dass es diese 20g Stempel (also das kleine Logo und das Feinsilber) zu Zeiten der alten Ögussabarren schon gab. Mit alt meine ich die grobschlächtigen 250g mit 999.7 z.B.
Also auf jeden fall parallel zur 999.7er Ära. vllt ja auch erst am Ende.....
Bis wann diese andauerte? Der nächste bitte.....
-
-
-
Ich kann hier nur mit diesen beiden gegossenen Barren aufwarten. UBS und Schöne. Keine Ahnung wie ich zu denen gekommen bin. Ich bin eigentlich für Praktikabilität und hatte mich auf diverse Münzbarren fokussiert. Diese beiden hier sind aus meiner Anfangszeit übrig gebliebenen.
-
-
Wieso, das sind doch zwei schöne Silberbarren von anerkannten Herstellern.
Besser als die Silberbarren, die keiner einordnen können. Passen gut hierher!
-
..zum Thema zwei gegossene 1 Kilo Silberbarren kann ich ein "besonderes Paar" beitragen.
Es ist mir bis heute ein Rätsel in welchem Zusammenhang
die beiden Barren stehen und
wie es zu der zusätzlichen Stempelung
"R.H. WOODWARD bzw. den Zahlen 100 mit den Jahren 1986/1987" gekommen ist.
Die beiden sind auf jeden Fall ein
unzertrennliches Paar
Vereinigtes Königreich
Engelhard (London)
-
Es ist mir bis heute ein Rätsel in welchem Zusammenhang
die beiden Barren stehen und
wie es zu der zusätzlichen Stempelung
"R.H. WOODWARD bzw. den Zahlen 100 mit den Jahren 1986/1987" gekommen ist.
Privat gestempelt oder graviert....in den USA öfters zu finden
...hier eher verpönt.
Habe auch so ein Stück :
-
-
-
-
Schönen guten Morgen zusammen, heute möchten ich mal 2 Barren aus dem fernen Indien vorstellen:
Die Dena Bank wurde am 26. Mai 1938 von der Familie von Devkaran Nanjee unter dem Namen Devkaran Nanjee Banking Company gegründet. Sie bekam ihren neuen Namen Dena (DEvkaran NAnjee) Bank, als sie im Dezember 1939 eine Aktiengesellschaft wurde.
Im Juli 1969 verstaatlichte die indische Regierung die Dena Bank zusammen mit dreizehn anderen großen Banken.
Nach meinen Recherchen stammt der 100 Gramm Barren aus der Zeit nach 1962, denn ab dem Zeitpunkt wurden die Barren der Bank im metrischen System produziert!
Der 5 Tolas Barren stammt also aus der Zeit davor!
In der Mitte der Barren wird die hinduistische Göttin Lakshmi dargestellt, sie steht für Reichtum, Schönheit und Glück.
Indische Silberbarren werden oft in den Stückelungen 5, 10 und 25 Tolas produziert! 1 Tolas entspricht 11,664 Gramm.
Spannend finde ich die Tatsache das der Feingehalt von 999 bzw 99 schon mit eingestanzt wurde. Aber je nach Ausgangsmaterial wurde der endgültige Feingehalt dann noch von Hand nachgeprägt!
-
-
-
es sind nur etwa 3,5 Gramm Silber drin und für eine 500er Legierung ist die Farbe einfach klasse.....
-
Rudolf der Stifter (900er Ag) und Prechtl (800er Ag) - in PP, mit Patina, ungetaucht und mit unverschandelten Feldern und dann auch noch diesen Sommer unter Spot aus der Bucht gefischt.
-