Rudolf der Stifter (900er Ag) und Prechtl (800er Ag) - in PP, mit Patina, ungetaucht und mit unverschandelten Feldern und dann auch noch diesen Sommer unter Spot aus der Bucht gefischt.
Silbergalerie mit eigenen Bildern von Silbermünzen und Silberbarren
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Eine "unzerfressene" Salonia geprägt mit teils verbrauchten und teils völlig ermüdeten Stempeln. Das Porträt zeigt noch feine und erhabene Details. Ein solches Stück ohne Korrosion oder extreme Reinigungsspuren sieht man nicht häufig, zumal der Silbergehalt irgendwo zwischen 25 Prozent und 10 Prozent liegen dürfte. Aus der Bucht. Für 25 Euro von einem französischen Händler gekauft.
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Also mit deinen Österreichischen Münzen da kenne ich mich ziemlich gut aus. Selbst mit
den 2 Schilling und 100 Schilling bin ich noch gut bewandert.
Mit dieser "Salonina", da tippe ich mal auf eine Römische Prägung. Diese hatten ja lange Zeit
mit Ihrer Qualität bei den Münzen Probleme ab ca. 200 n. Chr.
So nun habe ich es gekookelt. Also ein Denarius, und die Tante war die Frau von Galinenus,
einem römischen Kaiser so um ca. 250 n. Chr. Ich meine für das Alter hat sich die Dame doch
ganz gut gehalten.
Also so weit zurück wollte ich mit meiner Sammlung nicht gehen. Obwohl ich ja immer mal
wieder von den mazedonischen STATERN von Alexander III, dem Grossen sehr beeindruckt
bin. Und mal ehrlich, so richtig tierisch teuer sind diese Münzen gar nicht.
Nur lief mir bisher kein wirklich schöner Stater in vz.-stgl. günstig über den Weg !?
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Ein ukrainischer 100g Silberbarren der Pravex Bank
Pravex Bank ist eine private Geschäftsbank mit Sitz in Kiew,
der Hauptstadt der Ukraine. Sie wurde von Leonid Chernovetsy gegründet und erhielt 1992 eine Lizenz
der Nationalbank der Ukraine.
Quelle: wikipedia.org
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Also mit deinen Österreichischen Münzen da kenne ich mich ziemlich gut aus. Selbst mit
den 2 Schilling und 100 Schilling bin ich noch gut bewandert.
Mit dieser "Salonina", da tippe ich mal auf eine Römische Prägung. Diese hatten ja lange Zeit
mit Ihrer Qualität bei den Münzen Probleme ab ca. 200 n. Chr.
So nun habe ich es gekookelt. Also ein Denarius, und die Tante war die Frau von Galinenus,
einem römischen Kaiser so um ca. 250 n. Chr. Ich meine für das Alter hat sich die Dame doch
ganz gut gehalten.
Also so weit zurück wollte ich mit meiner Sammlung nicht gehen. Obwohl ich ja immer mal
wieder von den mazedonischen STATERN von Alexander III, dem Grossen sehr beeindruckt
bin. Und mal ehrlich, so richtig tierisch teuer sind diese Münzen gar nicht.
Nur lief mir bisher kein wirklich schöner Stater in vz.-stgl. günstig über den Weg !?
Die Münzen von Alexander III dem Großen sind keinesfalls selten, nur eben teuer, weil es eben Alexander der Große ist. Bei den Römer-Damen bin ich eigentlich besseres gewohnt, wie beispielsweise die Münze der Otacilia Severa, die vielleicht 8 bis 10 Jahre jünger, als die der Salonia ist. Neben Salonia ist auch der Gallienus in "unzerfressen" und ansprechender Erhaltung schwer zu kriegen 60 für den dunklen und 130 für den anderen Gallienus hat es mir dieses Jahr gekostet. Da muss man schon lange suchen und "billig" wird es meist nicht. Seltsamerweise tauchten beide in einem sehr kurzen Zeitfenster bei zwei verschiedenen Anbietern, 1 x "Ebay-Handel", 1 x private Sammlungsauflösung, auf.
Wenn das hier in Europa erst mal richtig wegbricht - für einen "Realo" (Gold Krügerrand, 1 Unze) sollte das mit dem Makedonen dann geritzt sein (das ist, was ich erwarte). Da muss man warten und Geduld haben können oder man zahlt zu viel. Und wenn es nicht so kommt, wird man auch nicht viel verpassen.
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Bei den "alten Römern" brauchte man übrigens gute Ohren, weil die Metallgehalte in den einzelnen Münzen hörbar schwanken und man auch noch geringe Silbergehalte hören kann. So war man denn in der Lage, Stücke mit höherem Gehalt auszusortieren. Die beiden Gallienus-Münzen enthalten das Silber fast nur auf der Oberfläche; ich vermute mal etwa ein Prozent im Kern. Die Farbe kann extrem täuschen. Der als Bronzemünze mit Silberüberzug in London emittierte Follis hingegen klingt so, als ob er, wie der Antoninian des Aurelius, etwa 5 % Silber beinhaltet.
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(Gewicht des Barrens = 460,88g)
Vereinigtes Königreich | Johnson Matthey (London)
für die Mayfair Coin Company
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Das ist wenigstens mal ein schöner Barren. Und eine sehr nachhaltige Verpackung,
aus Holz ! ! (Kann man wenigstens verbrennen ! ! ) , wenn das Gas ausgeht !
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Die Schlange wirkt schon fast dreidimensional und lebendig.
Schönes Stück.
Vielleicht findet da bald mal 1 kg den Weg zu mir.
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Gefällt mir fast so, wie mein Ottifant !
Mir auch.
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Wie sieht dein Ottifant denn aus?
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ein kleiner 2Oz aus serie Aeguepten glaub ich Anmelden oder registrieren
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Ein Trio von russischen 250g Silberbarren
links + mitte | Prägeanstalt: Shelkovsky Central
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