PANORAMIC RESOURCES (ehemals Sally Malay Mining) WKN AOQ29H

  • Mein Bauch.........mein Gefühl für Minen........die feasability und und..........aber kein Chart von Nickel............gehn sie runter fliegen sie raus..........und das sehr schnell.


    Meine Buchgewinne lasse ich mir von niemandem nehmen..........was hätte ich davon.


    Aber das Projekt ist so robust,da müssten alle kangaroos von OZ gleichzeitig in den open-pit scheissen..........dann die plain vanilla Lanfranchi.


    Reicht dir diese Erklärung..........mehr kann ich nicht dazu sagen.

  • 23.11.2004 - 13:42 Uhr
    Sally Malay kauft Nickelminen von WMC Resources


    CANBERRA (Dwo Jones-VWD)--Sally Malay Mining Ltd baut ihre Nickelproduktion aus, nachdem die Übernahme der Lanfranchi-Mine und der Liegenschaft Tramway im westaustralischen Kambalda-Nickelgürtel von der WMC Resources Ltd perfekt ist. Das teilte Sally Malay mit, die an der auf 26 Mio AUD bezifferten Transaktion mit 75% beteiligt ist, während Donegal Resources Pty Ltd die restlichen 25% hält. Der Bergbau in Lanfranchi soll bereits im Dezember beginnen, die ersten Erzauslieferungen an einen Konzentrator in Kambalda sind den Angaben nach für Januar geplant. Die Mine verfügt über Vorkommen von 3,65 Mio t Erz mit einer Gradierung von 2,02% Nickel.


    Die Akquisition ermöglicht es auch, dass das Lanfranchi-Joint-Venture im ersten Kalenderhalbjahr 2005 mit der Exploration in der Liegenschaft Tramway beginnt. Sally Malay will im kommenden Jahr 4.800 t Nickel produzieren und 2006 in der Spitze 10.600 t erreichen. In ihrer gleichnamigen Mine im Nordwesten Australiens, wo die Produktion im August begonnen hat, sollen jährlich zwischen 7.000 und 8.000 t Nickel in Konzentrat produziert werden.
    -Von Ray Brindal, Dow Jones Newswires; +49 (0) 6196 405 242, industrie.de@dowjones.com
    (ENDE) Dow Jones Newswires/23.11.2004/DJN/dz

  • Sally Malay auf Kaufniveau


    (Siegel Investments) Die australische Sally Malay (Kurs 0,88 australische Dollar, Börsenwert: 128 Millionen australische Dollar) meldet für das Septemberquartal die Inbetriebnahme des Sally Malay Nickelprojekts. Die ersten Konzentrate konnten bereits nach China verschifft werden, wobei die Produktion im Rahmen der Planungen liegt. Vorläufig ist eine jährliche Produktion von 7.500 Tonnen Nickel bei einer Lebensdauer der Produktion von 5,5 Jahren geplant. Unter den Voraussetzungen der Durchführbarkeitsstudie erwartet Sally Malay einen jährlichen operativen Gewinn von etwa 40 Millionen australische Dollar, was einem aktuellen KGV von 3,2 entspricht. Das Projekt ist vollständig durchfinanziert.


    Die Vorwärtsverkäufe umfassen 7.000 Tonnen Nickel und erstrecken sich über die ersten 3 Produktionsjahre, wobei immer mindestens 70 Prozent der Produktion ungehedgt bleiben. Neben dem Sally Malay Projekt kaufte Sally Malay einen Anteil von 75 Prozent am Lafranchi Projekt für 26 Millionen australische Dollar, das in einem Joint Venture mit Donegal Resources entwickelt wird. In dem Projekt, das bereits im 1. Quartal 2005 in Produktion gehen soll, liegt eine Reserve über 21.000 Tonnen Nickel und eine Ressource über 56.000 Tonnen Nickel (jeweils Sally Malay Anteil) vor.


    Die unrealisierten Verluste aus den Vorwärtsverkäufen dürften bei einem Nickelpreis von 19.000 australische Dollar/t bei etwa 32 Millionen australische Dollar liegen. Ende Juni 2004 stand einem Cashbestand von 9 Millionen australische Dollar eine gesamte Kreditbelastung von 47,8 Millionen australische Dollar gegenüber.


    Beurteilung: Für Sally Malay zeichnet sich eine hochprofitable Nickelproduktion ab. Mit den jüngsten Preisanstiegen der Beimetalle Kupfer und Kobalt verbessern sich die Gewinnaussichten zusätzlich. Wegen der niedrigen Bewertung mit einem erwarteten KGV von 3,2 ist der Aktienkurs auch bei einem deutlichen Rückgang des Nickelpreises gut abgesichert.


    Positiv ist die lange Lebensdauer der Reserven und das Explorationspotential. Negativ sind die Vorwärtsverkäufe. Sally Malay bleibt dennoch eine Kaufempfehlung in unserem Basismetalldepot. Unter 1 australische Dollar können Interessierte zugreifen. Unser Kursziel liegt bei 3 australische Dollar.


    Sally Malay wird an mehreren deutschen Börsen gehandelt. Die WKN lautet 911722.


    Siegel Investments ist Herausgeber der Zeitschrift "Goldmarkt". Autor Martin Siegel ist Berater des PEH Q-Goldmines-Fonds.
    [ Montag, 17.01.2005, 10:32 ]
    http://www.instock.de/Nachrichten/10151210.html

  • Sallay Malay hat gestern ein Update für das Lafranchi Projekt veröffentlicht. Wesentliche Highlights sind:


    Der Betrieb der Mine wurde im Januar aufgenommen und das erste Erz wird Ende Februar zu WMC verschickt.


    In der Helmut South Zone wurde eine hochgradige Resource mit 170.000 Tonnen mit 5,2% Ni, 8.840 tonnen Ni identifiziert. Der Abbau dieser Resource soll im April beginnen mit dem Ziel das erste Erz im Juli 2005 liefern zu können.


    Um die Produktionskosten im Lafranchi Projekt niedrig zu halten und eine allfällige zusätzliche Verschuldung zu vermeiden, werden folgende Schritte gesetzt:


    Die Helmut South Zone wird mit einer eigenen Manschaft (50 Mann) unter der Leiter des Operation Managers Chris William (bereits verantwortlich für den Sally Malay Untertagbau) abgebaut.


    Es wird zuerst die hochgradige Reserve von Helmut South mit 382,836 tonnen mit 3,33% Ni, 12.762 Ni abgebaut um höhere Preise erzielen zu können. Der angrenzende niedergradige Erzkörper (342,289 tonnen mit 2,3% Ni, 7.795 tonnen Ni) wird, wenn ökonomisch sinnvoll, mitabgebaut.


    Die Entwicklung des Winner Erzkörpers (98.788 tonnen mit 3,98% Ni, 3.931 tonnen Ni) wird auf Grund der erhöhten Erschließungskosten überarbeitet bzw. bis auf weiteres zurückgestellt.


    Auf Grund der geänderten Kosten und des Cashflows werden die bestehenden Kredite überarbeitet bzw. den Kosten angepasst.


    Das Explorationsbudget für 2005 beträgt 2 Mio A$. Damit sollen zusätzliche hochgradige Erzkörper in unmittelbarer Nähe der Vorhanden identifiziert werden. Außerdem wird nach zusätzlichen Explorationszielen auf dem Lafranchi Gebiet gesucht.



    Link für den vollständige Report:


    http://www.sallymalay.com/uploads/050215LanfranchiUpdate.pdf


    Viel Spass,
    harpo

  • @Patrone:


    Sorry, die haben doch glatt das Dokument in einer nächtlichen Aktion von ihrer Website entsorgt. Ob sich da Harold wohl etwas verplaudert hat ?(


    Jedenfalls habe ich Ihnen mal eine dezente Nachfrage gemailt.


    @ Lafranchi: Abwarten und Teetrinken: Vielleicht nicht so schlecht bei den derzeitigen Preisen einmal kräftig abzusahnen bevor die Überproduktion der großen Firmen anläuft.


    Wenn die Preise auch noch in Zukunft hoch bleiben, kann man den niedergradigen Ramsch immer noch mit Gewinn an die Asiaten verscherbeln.


    Grüsse,
    harpo

  • Der Partner von Sally Malay im Copernicus Projekt Thundelarra erklärt, daß SMY seine Verpflichtungen nicht erfüllt habe. SMY hatte das Recht einen 60%igen Anteil am Copernicus-Projekt zu verdienen, indem es innerhalb 1 ¾ Jahren bis zum 6.Januar 2005 eine Bank-Machbarkeitsstudie fertigstellt. SMY hat eine Studie fertiggestellt, aber Thundelarra erkennt diese Arbeit nicht an.


    Copernicus hat eine Tagebau-Ressource von angezeigten (indicated) 359.000 t mit 1,3%Ni, 0,7% Ku und 0,05% Kobalt. Thundelarra scheint nun SMY vorzuwerfen, es habe die Ressouce nicht genügend in die Tiefe untersucht, wo erhebliches zusätzliches Erz vermutet wird. Auch sonst sei die Studie wohl schlampig, da etliche Fragen offenbleiben, z.B. ob die nahegelegene SMY-Anlage (35km) geeignet sei, das Erz weiterzuverarbeiten, wie hoch die Kosten des Transport wären.


    Thundelarra hat die Unzufriedenheit mit der SMY-Studie schon auf der Hauptversammlung im Februar geäußert, aber nun erst tatsächlich das Abkommen aufgekündigt. Es war also eine gründlich durchdachte Entscheidung und spricht m.E. dafür, daß Thundelarra sich in der kommenden gerichtlichen Auseinandersetzung mit SMY, die das schon angekündigt hat, gute Chancen ausrechnet.


    Für SMY kein großer Verlust die 359.000 Tonnen. Jedoch ärgerlich, wenn Thundelarras Annahme des großen Erzkörpers zutreffend ist. (SMY im August letzten Jahres: Copernicus North is an exciting new nickel-copper sulphide discovery that has the potential to significantly increase the resources within the Copernicus Joint Venture tenement.)

  • The West Australian,
    Herd on the Terrace


    We are not in the business of starting rumours here at HOTT, so we mention this purely as a matter of record. Spied strapping on the nosebags together recently at swanky Perth eatery Balthazar were Peter Harold, boss of fledgeling Nickel producer Sally Malay Mining and axquistion - hungry Michael Kierman, boss of Consolidated Minerals

  • Nickel-Lagerbestände der LME sinken um 162 Tonnen


    11.05.2005 - Dow Jones-VWD - http://www.vwd.de


    Der Dreimonatskontarkt auf Nickel an der Londoner Metallbörse (LME) steht mit 16.450 USD/t um 250 USD höher als am Montagnachmittag. Der Kurs hat sich damit vom Sitzungshoch von 16.750 USD wieder entfernt, wie ein Händler anmerkt.


    Die Nickel-Bestände in den LME-Lagerhäusern sinken um weitere 162 auf 5.502 t im Vergleich zum Montag, da aufgelöste Optionsscheine 53,87% der verfügbaren Gesamttonnage repräsentierten. Der Markt sei noch immer sehr angespannt und die Bestände seien niedrig. Die Backwardation zwischen Kassapreis und Dreimonatskontrakt steigt auf 975 USD am Dienstagvormittag von 770 USD am Freitag.

  • @ valueman:


    Sally hat einen soliden ersten Qurtalsbericht hingelegt und ganz gut verdient. Außerdem sind die Asiaten derzeit so Nickelhungrig, daß sie Sally auch die niedergradigen Erze aus den Händen reissen.


    Kanadische Nickelwerte wie FNX aber auch Australier wie Independence haben im Vergleich zu Sally im Frühjahr eine ganz ordentliche Rally hingelegt. Aber natürlich kann man nicht eine Company mit der anderen 1:1 vergleichen.


    Was vielleicht ein bischen auf den Kurs drückt, sind die Probleme mit Thundelarra. Sollte zwar nichts an der laufenden Produktion ändern, aber Explorationskosten für nichts zu verbraten oder sich mit JV Partnern anzulegen, zeugt auch nicht von guten Wirtschaften.


    Viele Grüsse,
    harpo

  • harpo


    Thanks for your Info.
    Ich finde das Gschäftsgebaren des Managements von Sally in Bezug auf die Thundelarra Geschichte auch etwas gelinde gesagt etwas wunderlich. Sonst halte ich eigentlich von den Leuten am Ruder der Sally schon einiges...Komische Geschichte


    Grüsse

  • Das Schmausen mit dem Consolidated Minerals Boss hatte wohl geschäftliche Hintergründe


    Sally eyes next move
    Rebecca Keenan


    Thursday, May 12, 2005


    WITH its namesake nickel project all but bedded down and the Lanfranchi acquisition near Kambalda firmly in hand, Sally Malay Mining managing director Peter Harold is already considering the next course of action in the company's development – of the corporate variety.


    Harold told MiningNews.net, that Sally Malay would more likely consider a merger or acquisition with another Australian company rather than buying a specific project, given the hot competition for the latter since the commodity upswing.


    And while it was best to have limited preconceived ideas going into the market place, Harold said opportunities in Australia and regional plays in the Kimberley region were preferable.


    "The best place to look is in your own backyard," he said.


    Potential deals would not be limited to nickel, with Harold saying he would consider base metal or gold outfits. He believes a good fit for Sally Malay would be a company with a near-production or advanced-exploration project.


    And Sally Malay as a target for some other corporate was not a far-fetched idea either, he said. "The issue with us is we are not cheap … in terms of enterprise value we are a $200 million acquisition at today's price."


    Meantime Harold is pleased with the progress of Sally Malay which broke production records in the month of April, with another record tipped to fall in May.


    The project has been providing a cashflow for the company since commissioning in the September quarter of 2004. The money has been used to repay part of the project debt as well as develop the Lanfranchi mine, purchased in conjunction with Donegal Resources from WMC Resources for $26 million last year.


    The joint venture partners were originally considering developing the Lanfranchi, Helmut South and Winner orebodies at the project, but inflated operating costs forced a review. The project will now focus on Helmut South, which Harold said will generate the same amount of money as was envisaged by mining the other two orebodies.


    The third string to Sally Malay's bow is the Copernicus project, a joint venture with Thundelarra Exploration. The project is now in dispute with Thundelarra claiming a bankable feasibility study undertaken by Sally Malay to earn a 60% stake, was not up to scratch and had not earned Sally Malay that stake.


    Harold said he believed Sally Malay had done sufficient work at the project and would be happy to present it to a bank for project debt consideration. Sally Malay had hoped to bring the project online to coincide with spare capacity at its Sally Malay plant when its namesake project made the transition to underground.


    Delayed negotiations leading to the legal standoff meant that opportunity had now been missed, Harold said.


    Overall the Sally Malay story appears well received by the market, with at least three brokers – Wilson Htm, Euroz Securities and Patersons – last week recommending the company as a BUY in both the short term and long term.

  • Sally Malay meldet, daß der Schaden der SAG Mühle im Sally Malay Abbaugebiet wieder behoben ist und der Konzentrator volle Bulle läuft.


    Ende Juni ist die nächste 5000 wmt Konzentrat Lieferung fällig.


    War auch an der Zeit, die Performance von Sally Malay im Vergleich zu anderen Ni - Aktien wie JBM, N oder FL war in letzter Zeit etwas dürftig. Allerdings haben sie heute in Frankfurt einen netten Hupfer Richung Norden gemacht. Hoffe das bleibt so in den nächsten Wochen. :P


    Viele Grüsse,
    harpo

  • Schon lange keine Postings mehr von der allseits beliebten Silly Sally


    Martin Siegel:
    Die australische Sally Malay veröffentlicht ihren Jahresbericht für das Geschäftsjahr 2004/05 und gibt den operativen Gewinn mit 15,8 Mio A$ an, was einem aktuellen KGV von 6,9 entspricht. Sally Malay bleibt auf dem aktuellen Kursniveau von unter 0,70 A$ eine Kaufempfehlung.




    Minews Story
    Date: October 25, 2005

    Australian Investors May be Missing the Trick With Sally Malay Which Is Making Great Progress At Both Mines

    By Our Man In Oz.


    The markets have been unkind to Sally Malay over the past few weeks, which is ironic because the company itself has never looked in better shape. :)) Problems earlier in the year with the ore-grinding mill at the company’s namesake nickel mine in the far north of Western Australia have been resolved and production is rising there, and at its 75 per cent owned Lanfranchi mine near Australia’s nickel capital, Kambalda. If all goes to plan the company, which is named after a 19th century Afghan camel driver who worked across the north of Australia, will produce a record 11,250 tonnes of nickel in the current financial year, and lift its profit from last year’s maiden A$12.2 million to an even more respectable A$30 million.


    “It really is going better than expected,” Sally Malay chief executive, Peter Harold, told Minesite from his Perth office. “We’re on track to switch from open pit to underground ore at the Sally Malay mine, and progress at Lanfranchi has been excellent. Cash costs are falling at both mines and we’re pursuing our goal of being a three-mine business, generating more than A$100 million a year in earnings before interest, tax and depreciation.”


    The annoying thing for Harold is that while most events in the field are going well the nickel price itself has been heading south, taking with it Sally Malay’s share price which has eased from A80 cents at the end of September to around A68 cents today. On the London Metal Exchange, nickel has slipped from US$7.50 a pound a few months ago, to around US$5.50/lb. The fall in the metal price (and the share price) is not welcome by any producer, but the nickel price is still well above its long-term average and a country mile above Sally Malay’s estimated cash cost of US$3/lb at its namesake mine, and well above the US$3.50/lb estimate for Lanfranchi, which is 25 per cent owned by the unlisted Australian company, Donegal Mining.


    Investors, by watching the LME too closely and directly applying an easier nickel price to the Sally Malay situation, might be missing the point about a business which is doing everything asked of it in production terms and continuing to deliver excellent exploration results. On October 14, for example, Sally Malay slipped another A1 cent on the ASX while announcing fabulous ore-grade intersections from drilling at the Helmut South orebody at Lanfranchi. Best assays were 17.44 metres at 5.44 % nickel, and 35.2metres at 4.09 % nickel. Both are at the upper end of anything previously reported from the orebody which was first worked by WMC Resources.


    As well as looking at the potential of an expanded Lanfranchi operation there is little doubt that the underground phase of the Sally Malay mine will have a much longer life than the four years envisaged in the original design. A fresh drilling program is confidently expected to expand the “deeps” aspect of the orebody which extends beyond the current mine plan. The Perth-based stockbroking firm of Hartleys likes the Sally Malay story and is tipping the stock as a buy at a price below A80 cents. Hartleys said in report dated October 18 that Sally Malay’s total nickel production this financial year would be around 11,150 tonnes, rising next year to 13,700 tonnes – a level which should see the company rank as Australia’s fourth or fifth biggest nickel miner.


    “The Sally Malay mine has been a surprise in terms of reconciling nickel in the ground with what we projected,” said Harold. “The first mining stope we’ve delineated underground has an extra 700 tonnes of contained nickel, so from all accounts our reserve estimates are pretty conservative.” Harold told Minesite that the transition from openpit to underground should be a seamless operation. “We’re developing the underground stopes now. The openpit comes to an end in the middle of the first quarter next year, and underground is ramped up, with no difference in metallurgy.”


    The question of mine life at Sally Malay is one which has had some investors thinking, but Harold is confident that he will deliver an upside surprise. “At this stage the underground phase lasts four years, but there is a non-JORC resource of another 1.5 million tonnes further down in what we call the Sally Malay Deeps, which we plan to drill in the second half of next year. So the plan is to prove up at least another two to three years, taking us out beyond 2012.”


    Another issue which has raised some concern with investors is a breakdown in the relationship between Sally Malay and Thundelarra on the nearby Copernicus nickel deposit. Established as a joint venture, there is a dispute between the parties about expenditure levels and development plans. “The dispute is unfortunate,” Harold said. “We’re hopeful of a court hearing in December which should resolve the matter. There are two possible outcomes. The first is that we’ve spent the money and earned our 60 per cent interest in the deposit. The second is that the court finds against us. We’ll just have to wait and see.”


    “We’ve been very much focused on getting the mine up and running,” he said. “And you’d have to say that the results have been pretty positive. The plant is working well now and we’re hopeful of being able to get 900,000 tonnes a year through it, compared with the nominal capacity of 750,000 tonnes. Now that we’re operating smoothly we can step up our regional exploration work.”


    Harold said work at Lanfranchi had been slowed by labour and equipment shortages. “We were a little ambitious in terms of our timing,” he said. “The market got extremely tight which is why we dropped the contract mining option and decided to slow up, owner mine it, and just go for the high-grade core at Helmut South, which was definitely the prudent approach. If we hadn’t done that we would have ended up with a lot of people, and gear, spending a lot of money, and I’m not sure we would have made a lot.”


    In its review of the Sally Malay, Hartleys said that catalysts for a higher share price include delivering better than expected production, further exploration success at Sally Malay Deeps, or at the Lanfranchi project, increases to reserves, especially at Sally Malay Deeps, and further growth through acquisition or merger.
    http://www.minesite.com/storyFull5.php?storySeq=3070


    Beim Streit zwischen Thundelarra und Sally sollte noch eine dritte Möglichkeit, ein Vergleich, denkbar sein.

Schriftgröße:  A A A A A