Vatapittas Depot 2

  • Moin moin,


    Stand 31.12.2024


    Gas, Öl: Equinor, Surge Energy (SGY), Petrobras - 35%

    Uran: alles verkauft

    EM - Produzenten/Royaltys: NEM 10%

    Entwickler, Explorer EM - aktuelle Präsentationen verlinkt: Viszla/Mexiko, Rupert Res./Finnland, First Nordic Metals/Schweden+Finnland, Meridian Mining(MNO)/Brasilien, Odyssee Gold/Australien - 34%

    Shortpositionen auf: Apple, $/Yen, Nasdaq 100, Costco, Tesla - 11% (keine extremen Hebel)

    Cash + Kleinkram: 10%


    Die Entwicklung des Goldpreises hat mich motiviert mit FNM den 5. Junior im EM Bereich ins Depot zu nehmen. Der Zeitpunkt war gut gewählt.


    Surge Energy (2 Monatsdividenden gab es schon) korrigiert überraschend stark, was durchaus auch der Unsicherheit in Bezug auf die Zölle geschuldet sein kann.


    Die Shortpositionen habe ich über den Monat langsam aufgebaut. Irre Volatilität! Bin auf morgen gespannt.


    Aktuelle Einschätzung von Markus Koch, sehe ich gerade, hochgeladen vor 25 Min.

    Der Discord Kanal von Markus Koch.


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    Dr. Andreas Beck hat zwei nachhaltige Fonds - large- und smallcap - anhand von Patentdaten aufgelegt.

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    Das folgende Video möchte ich mir noch ansehen.


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    LG Vatapitta

  • Der Koch ist gar nicht schlecht. 10-15% runter im Nasdaq...vorerst. Das ist doch mal ne Ansage, die ich Teile. Er scheint da völlig unbeeindruckt von Hypes zu sein und sieht die hohe Bewertung sehr klar. Vor allem spricht er sie auch an!


    Was ich weniger teile, ist die naive Vorstellung , dass die Zölle irgend welche dümmlichen Experimente sind, wo keiner weiss, wie sie ausgehen.


    Niemand darf sich sowas in der US Corp. erlauben. Unkalkulierbare Dinge mit ungewissem Ausgang loszutreten, verbieten die Eigentümer der Firma.


    Wird es dennoch gemacht, ist es kalkuliert und hat indirekt ein ganz anderes Ziel.


    Die Zinsen müssen runter! Was nur mit einem neuen QE machbar ist, weil der Markt es nicht hergibt.


    Und QE ist nur machbar, wenn man Argumente hat. Was bislang immer bevorzugt ein Börsenabsturz war!


    Ich weiss nicht ob er laut so weit denken darf, oder die eigentliche Schizophrenie im Markt nicht wahrnimmt. Die einerseits längst ein erneutes Eingreifen der Fed eingepreist hat, dann aber doch im Grunde erstmal den Absturz abwarten muss, bevor diese interveniert.


    Sei es drum, er bevorzugt imho richtiger Weise die Shortseite. Als einer der wenigen Kommentatoren.

  • Moin moin,


    Stand 02.03.25


    Gas, Öl: Equinor, Surge Energy (SGY), - 22,6%

    Uran: Denison - 5,7%

    EM - Produzenten/Royaltys: NGD, NEM - 18,4%

    Entwickler, Explorer EM - Viszla/Mexiko 2. HJ. Prod. 2027, First Nordic Metals/Schweden+Finnland(?), Meridian Mining(MNO)/Brasilien(FS 2025), Rupert Res./Finnland(Prod. 2030), Odyssee Gold/Australien - 31,3%

    Shortpositionen auf: Apple, $/Yen, Nasdaq 100, Costco - 11% (keine extremen Hebel) - 10,2%

    Cash + Kleinkram: 11,8%


    Was hat sich geändert:

    Petrobras verkauft

    Denison wieder im Depot

    New Gold neu

    Die Entwickler, Explorer haben sich diesen Monat gut entwickelt, alle Positionen sind aktuell im Plus außer Odyssey.


    Die langfristigen Renditen am US Markt sinken, obwohl die FED den kurzfristigen Bereich hoch hält. siehe Christian Vartian


    Das heißt für mich nochmal die Verschuldung/den Cashbestand der Unternehmen auf ihre Tragbarkeit zu überprüfen. Vermutlich wird Surge Energy das Depot verlassen. Bei Odyssey habe ich einen Verkauf knapp verpasst. Bei der niedrigen Marktkapitalisierung ist man für Kursgewinne auf spekulatives Kapital von Kleinanlegern angewiesen. Das ist jetzt m. E. nicht die richtige Zeit für solche Minen. ( Katzenpirat)


    Nachdem ich mit meinen Wetten=Shortpositionen lange Zeit nur Verluste eingefahren habe, gab es diesen Monat mit hoch gehebelten Positionen, die ich jeweils nur wenige Tage gehalten habe, sehr hohe Gewinne: bei Apple, Palantier und 2x Tesla.

    (Palantier - der 1. Schein war schneller Ko, als ich gucken konnte, der 2. mit Ko bei 132$ brachte 200%)


    Der Dollar/Yen Schein ist ordentlich im Plus. Ich hoffe auf steigende Zinsen in Japan und fallende in den USA, und erwarte weiter eine positive Entwicklung des bis Jahresende laufenden OS - DE000VD9P2B2.


    Der von Katze erwähnte SILJ wird bei einem Sinken der kurzfristigen Zinsen in den USA interessant.


    Bei einem Verkauf von ODY und SGY wird sich die Cashquote mehr als verdoppeln.

    Die hoch kapitalisierten Entwickler Vizsla Silver und Rupert Resources dürften eine Liquditätskrise an den Märkten besser überstehen als die kleinen MNO und FNM.

    Kurzfristig wahrscheinliche Kapitalverwässerung bei RUP + FNM:!:

    Nach dem Check aller 4 Präsentationen sehe ich auf Platz 1 VZLA und auf Platz 2 MNO.



    LG Vatapitta

  • Update:


    Schwein gehabt =)

    Bei einem Verkauf von ODY und SGY wird sich die Cashquote mehr als verdoppeln.

    Kurzfristig wahrscheinliche Kapitalverwässerung bei RUP + FNM :!:

    Getan, wie gesagt:

    SGY zu 5,30 C$ raus, RUP (4,51 C$) und FNM (0,56 C$) ebenfalls verkauft - FNM mit deutlichem Gewinn.


    SGY steht aktuell bei 5,08 C$ und FNM bei 0,53 C$


    Und Shortpositionen auf Costco DE000PC6APG0 und Apple DE000DY1RNJ2 erhöht.

    Costco veröffentlicht am 06.03. die Zahlen für Q4/24 = Q2 des Geschäftsjahres.



    LG Vatapitta

  • Moin moin,


    Update 16.03.25


    Gas, Öl (Dividenden): Equinor (15.05.), Var Energy (29.04.?) und Aker BP (29.04.?) - 18,6%

    Uran: Hanetf Uran, ISO, Denison - 14,5%

    EM - Produzenten/Royaltys (Earnings): NGD (29.04.), NEM (24.04.) - 18,5%

    Entwickler, Explorer EM - Viszla/Mexiko 2. HJ. Prod. 2027, First Nordic Metals/Schweden+Finnland (EK = 0,37 C$/Aktie durch den Trade) - 13,4%

    FNM (0,56 C$) ebenfalls verkauft + für 0,47 C$ zurück gekauft

    Hebelpositionen auf: Short: Nike 20.03., $/Yen, Long Paypal 29.04. + Total 26.03. - 11% (keine extremen Hebel) - 9,8% (bis auf den Paypal Call sind alle Positionen deutlich im Plus.

    Cash + Kleinkram: 25,2%


    Es hat sich viel geändert:

    Equinor die erste teuer gekaufte Hälfte verkauft.

    Var Energy und Aker BP neu im Depot

    Surge Energy bleibt wegen des Hin und Her bei den Zöllen vorerst draußen.

    Uran deutlich erhöht mit Hanetf ETF und ISO - Boss könnte noch dazu kommen.

    MNO habe ich mit Limit zu 0,63 C$ mit schönem Gewinn verkauft. Rückkauf geplant - hoffentlich günstiger.


    Die Cash Position soll ab jetzt nicht unter 15% sinken.

    Der schlecht getimte 1. Teil von NGD soll bis Ostern verkauft werden.

    Anschauen werde ich mir die aktuelle Präsentation von VZLA.

    Der Überblick über die Ergebnis- bzw. Dividendentermine ist wichtig.


    Vizsla Silver

    Upgraded Resource Highlights

    11% increase in Global Contained Ounces

    43% increase in M&I AgEq ounces from 155.8 to 222.4 Moz

    4.5% increase in avg M&I AgEq grade from 511 to 534 g/t

    30% of Indicated resource converted to Measured

    18% of Inferred resources converted to Indicated


    Base Case: Ag - 26 $, Au - 1975 $  [smilie_happy]

    NPV(5%) - $1,137M

    IRR - 86%

    Payback - 9 Months

    NPV/Capex - 5.1x


    Resource update early Q1 2025 - erledigt

    Feasibility study H2 2025

    First silver production(1) H2 2027


    Well-Funded - Blue Horseshoe =)

    US$92M+ cash + ITM options, zero debt, to carry beyond delivery of Feasibility Study

    Mehr weiß ich auch nicht.


    VZLA sollte Silber outperformen.



    LG Vatapitta

  • danke, viszla hab ich schon lange nicht mehr verfolgt. weißt du zufällig wie viel cash sie noch haben?

    Dies irae | Veni, vidi, Deus vicit

    Money is made in the DELTA between PERCEPTION and REALITY


    Alle Mitteilungen in diesem Forum sind als reine private Meinungsäußerung zu sehen und keinesfalls als
    Tatsachenbehauptung. Hier gilt Artikel 5 GG und besonders Absatz 3
    Dieser Beitrag ist eine persönliche Meinung gem. Art.5 Abs.1 GG und Urteil des BVG 1 BvR 1384/16

  • Moin moin,


    da ich den folgenden Artikel für sehr interessant halte, kopiere ich ihn hier rein:


    Hubert Moolman: Gold und Systemzusammenbruch

    23.03.2025
    Das US-Dollarbanksystem befindet sich inmitten eines Bank-Runs mit den Maßnahmen, die ich hier erläutern werde. Seit der Einführung des Goldstandards 1879 in Amerika konnte der US-Dollar innerhalb des Bankensystems direkt gegen Gold eingetauscht werden. Dies galt auch nach der Gründung der Federal Reserve und bis zu ihrer Abschaffung für die Bürger im Jahr 1933. In einem solchen System ist der tatsächliche Goldbestand des Bankensystems (die tatsächliche Geldbasis) im Vergleich zu den Goldzertifikaten (Papierdollar, die jedoch als Geldbasis gemessen werden), mit denen Gold eingelöst werden kann, ein wichtiger Maßstab dafür, wie gut das Bankensystem kapitalisiert ist.


    Wenn die ausgegebenen Goldzertifikate (Papierdollar) weitaus mehr als das tatsächliche Gold (echte Geldbasis) im Bankensystem ausmachen, ist das System unterkapitalisiert, was bedeutet, dass das Ausfallrisiko steigt. In einem solchen Fall würde man darauf drängen, die Zertifikate (Papierdollar) bei den Banken gegen Gold einzulösen. Obwohl diese Möglichkeit für die Bürger nach 1933 nicht mehr bestand, konnten sie ihre Goldzertifikate (US-Dollar) immer noch gegen andere Sachwerte wie Silber, Land oder andere Dinge eintauschen. Es bestand also immer die Möglichkeit, auszusteigen, weil die Währung unverhältnismäßig stark entwertet war.


    Die Höhe der Golddeckung im US-Dollarbanksystem war unter anderem ein wesentlicher Grund dafür, dass der US-Dollar zur Weltreservewährung wurde. Als das Bretton-Woods-Abkommen geschlossen wurde, lag die Golddeckung bei 78,8% (was angesichts des historischen Niveaus vor der Durchführungsverordnung von 1933 immer noch recht respektabel ist).


    Mit anderen Worten: Als das Bretton-Woods-Abkommen geschlossen wurde, betrug die offizielle monetäre Basis, d. h. die ausgegebenen US-Dollar, 26,927 Milliarden Dollar (was etwa 769 Millionen Unzen Gold entspricht). Das US-Gold (die tatsächliche monetäre Basis) betrug damals 606 Millionen Unzen Gold (im Wert von 21,21 Milliarden Dollar). Jeder Dollar war also zu 78,8% durch tatsächliches Gold im Besitz des Federal Reserve Bankensystems gedeckt.


    Die USA hatten eine beherrschende Stellung inne, da sie (relativ gesehen) über ein gut kapitalisiertes Bankensystem verfügten, den größten Goldvorrat besaßen und eine Schlüsselrolle im Krieg und bei dessen Ende spielten. Dies (der Grad der Goldkapitalisierung) ist ein Teil der "DNS" des US-Dollar und ist sogar noch relevant, nachdem Nixon 1971 die direkte Konvertierbarkeit in Gold aufhob.


    Wenn der US-Dollar zu sehr entwertet wird oder aufgrund eines Krieges oder des Risikos eines Diebstahls (man denke an Russland) nicht mehr vertrauenswürdig ist, könnten die Staaten stattdessen natürlich auf einen Vermögenswert wie Gold als Reserve zurückgreifen (was sie bereits tun). Solange der Dollar noch einen Wert hat, kann er gegen Gold eingetauscht werden, um das Risiko einer Entwertung der Währung zu vermeiden. Das bedeutet, dass die Situation heute praktisch dieselbe ist wie vor 1971, als Gold noch direkt eingetauscht werden konnte. Nachstehend ein langfristiger Chart (macrotrends.net) von Gold im Verhältnis zur US-Geldbasis:


    Im Januar 1934 wurde der Goldpreis von 20 Dollar auf 35 Dollar je Unze aufgewertet (in Wirklichkeit wurde jedoch der US-Dollar abgewertet, um ihn an den Marktpreis des Goldes anzupassen). Diese Aufwertung führte dazu, dass die Golddeckung der Goldzertifikate (Papierdollar, aber gemessen als Geldbasis) auf über 98% und später sogar noch höher anstieg. Als also das Bankensystem der Federal Reserve praktisch vollständig kapitalisiert war (über 98%), zeigt dieser Chart, dass der Goldpreis im Verhältnis zur Geldbasis oder zu den als Geldbasis gemessenen Papierdollar zu diesem Zeitpunkt einen Höchststand erreichte.

    Diese starke Position wurde genutzt, um die Kreditvergabe durch die Ausgabe von viel mehr Papierdollar im Verhältnis zum Goldpreis in den nächsten 36,583 Jahren stark zu erhöhen. Mit anderen Worten, es handelte sich um den typischen Trick des Mindestreserve-Bankwesens, bei dem der Bankier oder Goldschmied mehr Dollar oder Goldzertifikate ausgab, als Gold vorhanden war. Dieser Trend, die Goldzertifikate im Verhältnis zum Goldpreis zu erhöhen, setzte sich bis August 1970 fort, als weitere Erhöhungen der Goldzertifikate oder Dollar nicht möglich waren, ohne dass der Goldpreis noch stärker anstieg als die erhöhten Dollar oder Goldzertifikate.

    Mit anderen Worten: Der Markt hat die Entwertung aufgefangen, und die Nachfrage nach Gold ist gestiegen, um die Auswirkungen der Entwertung auszugleichen. Bald darauf sah sich Nixon gezwungen, die direkte Konvertierbarkeit des Dollar zu beenden, da er so deutlich unterdotiert war mit Gold. In den folgenden neun Jahren wertete der Markt den US-Dollar ab, bis seine Golddeckung durch Goldzertifikate (besser bekannt als Papierdollar) wieder die 100%-Marke erreichte und im Januar 1980 sogar noch höher lag.

    Auch dieser Chart zeigt, dass der Goldpreis im Verhältnis zur Geldbasis bzw. zu den Papierdollar, die als Geldbasis gemessen werden, einen Höchststand erreichte, als das US-Bankensystem voll kapitalisiert war (über 100%). Sobald das US-Dollarbanksystem also wieder vollständig durch Gold kapitalisiert war (dank der viel höheren Preise), konnten sie eine weitere Runde von stark steigenden Krediten einleiten. Interessant ist dabei die Tatsache, dass sie die Goldzertifikate oder Dollars etwa 36 Jahre lang wieder erhöhen konnten, ohne dass der Goldpreis noch stärker anstieg als die erhöhten Dollar oder Goldzertifikate.

    Im November 2015 hatte der Markt die Entwertung wieder eingeholt, und die Nachfrage nach Gold war gestiegen, um die Auswirkungen der Entwertung auszugleichen. Seitdem ist der Goldpreis schneller gestiegen als die Geldbasis, und das trotz aller massiven Konjunkturprogramme, die seither aufgelegt wurden (einschließlich derjenigen für 2020). Der entscheidende Teil dieser Flucht in physisches Gold steht noch bevor.
    © Hubert Moolman



    LG Vatapitta

  • RUPERT RESOURCES CLOSES $51.75 MILLION BOUGHT DEAL EQUITY FINANCING

    (Toronto) 27. März 2025

    Rupert Resources Ltd. (TSX:RUP) („Rupert Resources“ oder das „Unternehmen“) freut sich bekannt zu geben, dass es das zuvor angekündigte öffentliche Kaufangebot von 11.500.000 Stammaktien des Unternehmens (die „Aktien“) zu einem Preis von 4,50 $ pro Aktie (der „Angebotspreis“) mit einem Bruttoerlös von 51.750.000 $ abgeschlossen hat, wobei die Mehrzuteilungsoption der Konsortialbanken vollständig ausgeübt wurde (das „Angebot“). Das Angebot wurde von Cormark Securities Inc. als Lead Underwriter und alleiniger Bookrunner sowie von BMO Capital Markets, Scotia Capital Inc. und Canaccord Genuity Corp. (zusammen die „Underwriter“) durchgeführt.


    Die Anteile wurden mittels eines Prospektnachtrags vom 20. März 2025 (der „Prospektnachtrag“) zum bestehenden kanadischen Basisprospekt des Unternehmens vom 16. Dezember 2024 angeboten, der in British Columbia, Alberta, Ontario, New Brunswick sowie Neufundland und Labrador eingereicht wurde. Die Aktien wurden auch in den Vereinigten Staaten im Rahmen einer Privatplatzierung gemäß einer Befreiung von den Registrierungsanforderungen des United States Securities Act von 1933 in der jeweils gültigen Fassung sowie in Offshore-Ländern im Rahmen einer Privatplatzierung nach Vereinbarung zwischen dem Unternehmen und den Konsortialbanken angeboten, jeweils in Übereinstimmung mit allen geltenden Gesetzen.

    Das Unternehmen plant, seine bereits am 18. März 2025 angekündigte nicht vermittelte Privatplatzierung von bis zu 7.250.000 Stammaktien zum Angebotspreis zu im Wesentlichen denselben Bedingungen wie das Angebot mit einem Bruttoerlös von bis zu 32,625 Millionen $ (die „Privatplatzierung“) am 1. April 2025 abzuschließen. Agnico Eagle Mines Limited („Agnico“) hat seine Absicht bekundet, von seinen Rechten zur Teilnahme an der Privatplatzierung Gebrauch zu machen, um seine anteilige Beteiligung am Unternehmen aufrecht zu erhalten.

    Der Nettoerlös aus dem Angebot und der Privatplatzierung wird für laufende Explorationsausgaben, technische und umweltbezogene Studien auf den Grundstücken des Unternehmens in Finnland sowie für allgemeine Unternehmenszwecke, wie im Prospektnachtrag beschrieben, verwendet.

    Das Angebot und die Privatplatzierung unterliegen noch der endgültigen Genehmigung durch die Toronto Stock Exchange.


    Kurs RUP - 4,12 C$

    Fundamentals

    • Market Capitalization, $K 938,194
    • Shares Outstanding, K 227,717

    RUP hat noch einen sehr langen Weg vor sich 2029/30.

    Präsentation 02/2025



    LG Vatapitta

  • Moin moin,


    Stand 02.04.25


    Gas, Öl (Dividenden): Equinor (15.05.), APA Corp. und Aker BP (29.04.?) - 19,7%

    Uran: ISO, Hanetf Uran, Sprott Physical, UUUU, Denison und Boss E. - 26,1%

    EM - Produzenten/Royaltys (Earnings): NGD (29.04.), NEM (23.04.) - 13,3%

    Entwickler, Explorer EM - Viszla/Mexiko 2. HJ. Prod. 2027, First Nordic Metals/Schweden+Finnland (EK = 0,37 C$/Aktie durch den Trade) - 12,1%

    Shortpositionen auf: Tesla, Rheinmetall und Gold (Absicherung von 10% des Bestandes) - 7,7% (keine extremen Hebel)

    Cash + Kleinkram: 21,1%



    Was hat sich seit dem 16.03.25 geändert?

    Verkäufe: VAR Energy - wegen des extrem niedrigen Eigenkapitals

    Kauf: APA USA - wegen der reziproken Zölle für Käufer von Öl aus Russland, Venezuela und Iran - Trump baut äußere Feinde auf als Begründung für seine Zölle, die er aus ganz anderen Gründen verhängt hat.


    Den Anteil von Uranwerten habe ich fast verdoppelt (zu früh):

    Käufe: Sprott Physical, UUUU und Boss

    Einzig bei ISO und Sprott Physical gibt es eine positive Entwicklung


    Verkauf der Hälfte von NGD


    Anstelle eines Gold Shorts wäre ein Dollar Short viel klüger gewesen.


    Tesla hatte beim Kauf des Shorts einen Abstand von 15% zur KO Schwelle. Der Abstand hatte sich Post Market zunächst auf ca. 2 Dollar verringert, bevor Tesla wieder Richtung Süden fiel bis ca. 8% unter den Schlusskurs von 282,76$. Tesla alleine ist schon ein irrer Hebel. Es dürften sehr viele Short-Positionen mit Verlust eingedeckt worden sein (= Zwangskäufe gegen die ursprüngliche Intention).


    Jörg Kukies (SPD + Ex Partner von Goldmann Sachs - mit sehr hohem Ausbildungsstand!) war schon zu Gesprächen in den USA.


    Ich vermute, dass Donald sein Spiel eine Weile beibehält. In Einzelverhandlungen werden Dinge dann neu geregelt. Letztlich halte ich Trump für einen Anhänger des Freihandels. Blöd ist er nicht!


    Habe mir gestern ein paar von Ottos neuen Silberunzen gegönnt. =)



    LG Vatapitta

  • Zwischenstand - 18.04.25


    Gas, Öl (Dividenden) : Var Energi (???), Equinor (15.05.) und Aker BP (???) - 20,6%


    Uran: Energy Fuels (11%), Hanetf Uran, Boss E., ISO, Sprott Physical, Denison - 33,1%


    EM - Produzenten/Royaltys (Earnings): NGD (29.04.), NEM (23.04.) - 14,5%


    Entwickler, Explorer EM - Meridian Mining, First Nordic Metals/Schweden+Finnland (EK = 0,37 C$/Aktie durch den Trade) - 12,8%


    Shortpositionen auf: Nasdaq + Costco - 3,2%

    Cash + Kleinkram: 15,8%


    APA - Verkauf mit Verlust - ersetzt durch Var Energi

    Vizsla - Verkauf - meine Begeisterung für Vizsla hat auf Grund der lokalen Sicherheitslage mit Entführungen und Mord stark abgenommen. Aktuell hat Vizsla wegen der Sicherheitslage die Arbeiten am Projekt zum Teil eingestellt. ?)

    Bei den Uran Aktien ist Denison mit Abstand der schwächste Wert. Werde ich mir anschauen und prüfen, ob ich DML behalte oder verkaufe.

    Bei Meridian Mining habe ich den Einstieg in der Konsolidierung verpasst und sie exakt zum Verkaufskurs von 0,63 C$ wieder ins Depot geholt.

    FNM gab es doch noch günstiger und steht aktuell auf meinem Einstandskurs.



    Gold und Goldminen haben laut Markus Koch die Magnificent 7 als most crouded Trade abgelöst. Markus Koch ist seit Donnerstag Gold short, weil Gold mittlerweile weit über dem 200 Wochen???durchschnitt notiert.


    Ich habe längst alles VERKAUFT! Massive Cash Position

    Dr. Markus Krall über unsere Zukunft 🇩🇪, 16.04.25 - 12 Minuten


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    17.04.2025 ✪ 31 Minuten
    Die Rundum-Zölle von Donald Trump sorgten für einen Schock an den Märkten, von dem sie sich jetzt langsam wieder erholen. Fondsmanager Hendrik Leber, Gründer von Acatis, hält es aber noch für zu früh, schon jetzt wieder einzusteigen. Was er befürchtet, wann es wieder Zeit ist zu kaufen und wo sich Hendrik Leber gerade umschaut, darüber habe ich mit ihm gesprochen.


    00:00 „Wir haben noch nicht das Schlimmste gesehen“

    02:00 „Wir unterschätzen die Realität“
    03:30 Die Folgen für die Konzerne sind noch gar nicht klar
    05:25 Hat Warren Buffett mal wieder die Gefahr geahnt?
    07:50 Wann es wieder Zeit ist zu kaufen
    08:30 Warum Hendrik Leber verstärkt auf China setzen will
    11:30 China gegen USA – wer gewinnt die Auseinandersetzung?
    13:45 Was Hendrik Leber zur Strategie der EU im Handelskrieg sagt
    15:15 Wie Hendrik Leber die gegenwärtige Krise im Vergleich zu vergangenen Krisen sieht
    18:48 „Die Vormachtstellung der USA endet“
    20:24 Wie Hendrik Leber auf Europa blickt
    20:50 Die richtige Anlagestrategie in einer Welt des Umbruchs
    24:33 Beim Dollar drohen große Probleme
    26:25 Die USA steuern auf ein Inflationsproblem zu
    28:20 Der Blick auf den Bitcoin


    Mein Kommentar:

    Wenn die US Aktienmärkte fallen, fallen die US Bonds ebenfalls - nur Gold steigt!"



    LG Vatapitta

  • Moin Moin,


    fünf Videos, die die aktuelle Situation an den Märkten analysieren. Nummer drei sollte sich jeder ansehen!



    1) Warum neue Schulden unsere Zukunft ruinieren – Dr. Andreas Beck im Gespräch

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    2) Trump gegen den Rest der Welt?

    Prof. Dr. Christian Rieck, Dr. Andreas Beck & Dr. Gregor Broschinski

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    Im Wesentlichen wird hier die machtpolitische Situation auf der Welt diskutiert.




    3) Trumps neue Weltwirtschaftsordnung:

    Der Mar-a-Lago-Accord erklärt | Prof. Dr. Christian Rieck

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    Nach Meinung von Prof. Dr. Rieck stehen die USA kurz vor der Zahlungsunfähigkeit.

    WEITERE INFORMATIONEN VON TEAM RIECK:

    Das Strategiepapier zum Mar-a-Lago Accord wurde ursprünglich von Stephen Miran, einem ehemaligen Strategen bei Hudson Bay Capital, verfasst. Es wurde von der Trump-Regierung als intellektuelle Grundlage für ihre „America First“-Politik verwendet, die sich auf Handelsverhandlungen, Währungsstrategien und Sicherheitsfragen konzentrierte.

    Was sind solche Strategiepapiere?
    Strategiepapiere sind detaillierte Dokumente, die politische, wirtschaftliche oder soziale Strategien analysieren und Empfehlungen aussprechen. Sie werden oft von Experten oder Think Tanks erstellt und können sowohl öffentlich als auch vertraulich sein.

    Gewicht und Nutzung solcher Papiere:
    Einfluss: Strategiepapiere können erheblichen Einfluss auf politische Entscheidungen haben, insbesondere wenn sie von hochrangigen Beratern oder Regierungsmitgliedern unterstützt werden.
    Nutzer: Regierungen, Unternehmen, internationale Organisationen und Think Tanks nutzen solche Papiere, um fundierte Entscheidungen zu treffen oder politische Maßnahmen zu rechtfertigen.

    Herkunft des Begriffs: Der Begriff „Mar-a-Lago Accord“ wurde von Zoltan Poszar geprägt, einem ehemaligen Strategen von Credit Suisse. Er bezieht sich auf die Idee, dass die USA andere Länder dazu zwingen könnten, einen schwächeren Dollar und niedrigere Zinsen auf US-Staatsanleihen zu akzeptieren, um weiterhin vom US-Sicherheitsnetz zu profitieren.
    Parallelen zum Plaza Accord: Der Begriff spielt auf den Plaza Accord von 1985 an, bei dem mehrere Länder gemeinsam den Dollar schwächten. Der Name „Mar-a-Lago“ ist eine Anspielung auf Trumps Anwesen in Florida.




    4) Folker Hellmeyer über die Lage in Deutschland. Der Mann ist beispiellos klar und innerlich engagiert. - Ich kann jeden Satz von ihm unterschreiben.


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    15.04.2025
    Die Zollpolitik der USA zielt auf die Schaffung von Wettbewerbsfähigkeit ab, sagt Folker Hellmeyer, Chefvolkswirt der Netfonds AG und analysiert im Interview die Auswirkungen der trumpschen Zölle auf die Weltwirtschaft und insbesondere auf Europa und Deutschland. „Die USA werden am Ende ein Gewinner sein“, prognostiziert Hellmeyer und betont die Notwendigkeit einer neuen Herangehensweise in der deutschen Außen- und Wirtschaftspolitik. Auch die Bedeutung von Innovation Grundlage für die Wettbewerbsfähigkeit von Europa wird thematisiert.


    „Wir leben noch immer in einer Wahrnehmungsblase“, warnt Hellmeyer und erklärt, wie sich die Rolle des Globalen Südens in einer sich verändernden Weltwirtschaft verschiebt. Hellmeyer verrät, warum sich diesen Ländern in der aktuellen geopolitischen Lage durchaus Chancen bieten. „Die Weltwirtschaft läuft weiter“, so der Experte. Er erläutert, warum aktuell auch Anleger den Globalen Süden unbedingt auf dem Schirm haben sollten. Zudem wird die Rolle von Gold als Investitionsobjekt in der aktuellen Marktphase analysiert. Schlussendlich thematisiert der Ökonom angesichts des Koalitionsvertrags zwischen Union und SPD die aktuelle Lage in Deutschland und betont die Notwendigkeit von tiefgreifenden Strukturreformen und neuen Ansätzen in der Bildungspolitik. „Wir verpassen ein Thema nach dem anderen“, warnt der Experte. Die wirtschaftlichen Rahmenbedingungen, welche die Zukunft der deutschen und europäischen Wirtschaft beeinflussen, müssten sich dringend ändern.


    00:00 Intro
    01:51 Zölle: Gewinner und Verlierer

    06:16 Die Rolle der USA im internationalen Handel
    09:22 Europa im Handelskonflikt
    11:54 Wie erhalten wir die Wettbewerbsfähigkeit Europas?
    15:58 Die Zukunft der Weltwirtschaft

    20:17 Der globalen Süden wittert Chancen
    24:26 Multilaterale Weltordnung und die Rolle der USA
    26:42 Weltwirtschaft und IWF-Prognosen
    28:30 Zollregime und wirtschaftliche Anpassungen
    29:49 Was machen die Aktienmärkte?
    32:49 Dollar und Zinsdifferenzen
    35:29 Gold als Investitionsobjekt
    38:41 Der Koalitionsvertrag

    45:57 Nötige Strukturreformen




    5 Aktien mit der Chance auf 100% // Moritz Hessel

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    Moritz Hessel ist einer der versiertesten Investment-Experten Deutschlands. Aktuell ist Moritz in (Südost-)Asien unterwegs und hat sich dort inspirieren lassen für sein eigenes Portfolio. In diesem Video reden wir über 5 Aktien und einen ETF, die allesamt ein starkes Upside-Potenzial bieten in den kommenden Jahren. Viel Spaß mit meinem Gespräch mit Moritz Hessel!


    Time Stamps:
    00:00 Intro
    2:07 Die Zukunft liegt in Asien
    7:05 Grab – besser als Uber?
    12:50 Exklusive Watchlist von Timo
    14:30 Kaufen in Risk off Phase?
    21:08 Kaspi – Super-App & mega günstig
    25:30 ADRs und Währungsrisiko?
    28:21 Oxy – günstiger als Buffett kaufen?
    37:41 Rüstungs-ETF jetzt kaufen?
    43:10 Dassault - Profiteur von Milliarden-Plänen
    45:41 Fazit & Abschlussfrage


    LG Vatapitta

    PS: Es kann sein, dass ich noch Ergänzungen einfüge.

  • Nummer drei trifft es! Danke fürs Einstellen.


    Und wir alle wissen, wie schnell es am Ende unter Gorbi ging...


    Da wurde im Oktober 89 zur 40 Jahrfeier der Repupe noch davon geredet, dass die Mauer noch 100 Jahre steht.


    33 Tage später geschah dann das vor einem Monat (in dieser Zeitspanne) Undenkbare. Totalkollaps in extrem kurzer Zeit.

  • Moin moin,


    Florian Homm hat eine sehr spezielle Sichtweise auf das aktuelle Markgeschehen:


    ACHTUNG BULLENFALLE! Liquiditätsloch • Gewinneinbruch • Vertrauensverlust


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    Hallo liebe YouTube Freunde,

    In diesem Video spreche ich offen und direkt über die Liquiditätskrise, schleichenden Kapitalverfall, die fatale Abhängigkeit von Schulden und warum die aktuelle Börsenerholung eine gefährliche Bullenfalle sein könnte.

    Ich zeige euch anhand klarer Fakten, warum sich die Geschichte – wie 1929 und 2008 – nicht identisch wiederholt, aber stark reimt. Wir analysieren Hedgefonds-Risiken, die Schieflage bei Gewerbeimmobilien und warum immer mehr Staaten und Anleger das Vertrauen in Anleihen verlieren.


    Außerdem: Mein persönlicher Blick auf die Zukunft von Free Homes uoo
    nd warum ich YouTube mittelfristig verlassen werde.


    ➡️ Folgt mir auf Free Homes für noch tiefere Analysen, ehrliche Diskussionen und Investmentideen, die hier nicht mehr möglich sind.

    Danke an alle, die echtes Wissen schätzen. Lasst uns gemeinsam durch diesen Bärenmarkt navigieren!

    Bildet Euch wie immer Eure eigene Meinung.
    Euer Florian.


    Kapitelübersicht:
    0:00 – Bullenfalle 2025: Realität vs. Hoffnung
    0:39 – Free Homes: Freiheit statt Social Media-Regeln
    1:15 – Warum Investoren die Lage völlig falsch einschätzen
    2:15 – Liquiditätskrise: Das stille Gift für Wirtschaft und Kapital
    3:00 – Deutsche Fußballclubs als Beispiel für missglückte Sanierungen
    5:00 – Zusammenbruch der Börsengänge und M&A Deals 2024
    6:00 – Globale Exporteinbrüche und die geopolitische Realität
    7:30 – Gold als Krisenindikator: Parallelen zur großen Depression
    9:00 – Hedgefonds-Bombe: 2 Billionen Dollar Problem
    11:00 – Gewerbeimmobilien: Der unsichtbare Riese der nächsten Krise
    13:00 – USA Schuldenkrise: Niemand will mehr US-Staatsanleihen
    14:30 – Wirtschaftskrieg USA vs. China: Folgen für Märkte
    16:00 – Immobilienmärkte brechen ein – trotz Zinssenkungen
    17:00 – Liquiditätskrise statt Stagflation: Medien verschweigen die Wahrheit
    18:15 – Wall Street Gewinnerwartungen brechen ein
    19:00 – Politische Umbrüche: Trump, Harvard und Big Tech im Fokus
    20:30 – USA: Erste positive Entwicklungen unter Trump
    22:00 – Empirischer Beweis: Rezession und Bärenmarkt voraus
    24:00 – Warum der Dollar (noch) stärker bleibt
    28:00 – Free Homes: Zukunft und Einladung zur Community
    29:00 – Fazit und Abschied: Follow the Money!



    Klaus Schwab abgesägt: Machtkampf und Reputation (WEF) | Prof. Dr. Christian Rieck


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    26.04.2025
    Das Weltwirtschaftsforum (WEF) ist eine doppelzüngige Veranstaltung, bei der Reiche dem Rest der Welt erzählen, dass sie den Gürtel enger schnallen sollen. Jetzt richten sich die dort versammelten Machtmenschen gegen ihren Gründer, Klaus Schwab.



    LG Vatapitta

  • Für Vatapitta, lieben Gruss


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  • Moin moin,


    Stand - 02.05.25


    Gas, Öl (Dividenden) : Aker BP (13.05.) und Equinor (14.05.) - 17,3%

    Var Energy kurz vor dem Dividendentermin mit kleinem Gewinn verkauft.

    Dafür letzte Woche Aker BP verdoppelt.


    Uran: Energy Fuels (11%), Boss E., Hanetf Uran, ISO, Sprott Physical, Denison - 37,5%

    Die Uranwerte haben sich sehr gut entwickelt. DEM hinkt hinterher.


    EM - Produzenten/Royaltys (Earnings): NGD (29.04.), NEM (23.04.) - 14,8%

    NGD hat den erwartet guten Ausblick geliefert und der Markt hat das honoriert. Jeder Rücksetzer ist eine Kaufgelegenheit.


    Entwickler, Explorer EM - Meridian Mining, First Nordic Metals/Schweden+Finnland (EK = 0,37 C$/Aktie durch den Trade) - 13,3%

    Meridian hat sich seit dem Rückkauf gut entwickelt.


    Kaspi - 5% - Profitable Internet-Plattform aus Kasachstan mit ordentlicher Dividendenrendite,


    Shortpositionen auf: Nasdaq + S&P - 2,4%

    Den Costco Short hat es nach langer Zeit nun doch zerrissen, trotz der abenteuerlichen Bewertung von COST.


    Cash + Kleinkram: 9,7%



    LG Vatapitta

  • Gespräch von Dr. Andreas Beck mit Chris Hofmann von Vanguard. Frau Hofmann berät für Vanguard Großinvestoren und Family-Offices.


    20.05.2025
    Dr. Andreas Beck spricht mit Chris Hofmann von Vanguard über das Verhalten von Großinvestoren in Krisenzeiten. Wie reagieren Family Offices und Stiftungen auf Umbrüche im Markt? Wie gehen sie mit den neuen US-Risiken um? Wie mit der neuen Zinssituation? Und welche Rolle spielt dabei Gold? 28 Minuten


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    Nur für Profis: Dr. Beck ist einer von zwei Referenten.

    Zur Anmeldung Vanguard Family Office- und Stiftungs-Frühstück:
    München – 3. Juni 2025:
    https://cvent.me/m2glPr
    Düsseldorf – 4. Juni 2025:
    https://cvent.me/om51BZ
    Hamburg – 8. Juli 2025:
    https://cvent.me/OvOZRO
    Berlin – 9. Juli 2025:
    https://cvent.me/m2WVkX

    Das Video sehe ich als Teil seiner Vorbereitung auf die Vortragsreihe im Hause Vanguard.


    Screenshot: Gold versus US Anleihen


    Diesen Teil sollte sich jeder ansehen. Beck geht von einer Blase bei Gold aus. In Q 1 sind die Käufe der Zentralbanken um 30% zurück gegangen und die Schmucknachfrage um 17%.



    LG Vatapitta

  • Die USA verlieren ihr letztes AAA-Rating! Moody's erkannte es den Vereinigten Staaten am Freitag ab und stufte die USA herunter, vor allem wegen der hohen Schulden. Sind die USA also in Schwierigkeiten? Und können die USA pleitegehen? Ich frage nach beim bekannten Spieltheoretiker Professor Christian Rieck. Er erklärt, warum er glaubt, dass den USA das Wasser bis zum Hals steht und Trump nicht die große Strategie verfolgt. Wir sprechen über Bitcoin, Gold und Fürstengeld und Rieck erklärt, welches Geld sein größtes Vertrauen genießt und warum Fiat-Geld im Prinzip genial konstruiert ist. Zudem verrät Rieck, warum er ein großes Problem mit der Modern Monetary Theory (MMT) hat und was die meisten für Denkfehler beim Geld haben und falsch einschätzen. Kommt Fiat Geld also wirklich aus dem Nichts? Und ist eine moderate Inflation sogar Segen statt Fluch? - 61 Minuten, 19.05.2025


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    Das neue Buch von Professor Rieck "Fürstengeld, Fiatgeld, Bitcoin: Wie Geld entsteht, einen Wert bekommt und wieder untergeht": https://amzn.to/43lar6R


    Time Stamps
    00:00 Intro
    00:01:15 Sind die USA pleite, Herr Rieck?

    00:04:00 Panik oder Strategie?

    00:07:45 Spielt Trump den “Verrückten”?

    00:10:45 Können USA pleite gehen in eigener Währung?

    00:13:00 Wie unabhängig ist Notenbank?

    00:19:00 Welches Geld genießt Ihr größtes Vertrauen?

    00:25:00 Inflation als Problem oder Feature?

    00:28:00 Muss Geld Wertspeicher sein?

    00:34:00 Der Cantillon-Effekt

    00:37:50 Der größte Denkfehler beim Geld

    00:44:00 Wie investieren Sie persönlich?
    00:47:30 Welche Rolle spielt Geldmenge wirklich?

    00:53:00 Das ist die Gefahr bei MMT
    Werde mir das ganze Teil noch einmal in Ruhe anhören.



    LG Vatapitta

  • Na dann, viel Spass mit 60/40 und 3.6% Rendite.


    Dafür strampeln sich Leute wie Beck oder die Vanguard Tante ständig ab, verursachen zusätzlich Managementkosten und der Staat schlägt auch noch mal zu. Also sinds unter 3%.


    Ein simpler Goldkauf bringt nun bereits im 3. Jahrzehnt in Folge mehr als 9% p.a. .


    Man brauchte also dieses ganze Beratergedöns überhaupt nicht und ist um Welten besser gefahren. Ganz zu schweigen von dem ultimativen Gimmick, ausserhalb des Systems zu sein.


    Aber ich bin zuversichtlich, dass der coole Herr Beck am Ende Lehrgeld zahlen wird.

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