Ich glaube nicht, dass bei der Barabhebung, egal in welcher Höhe, irgend eine Meldung gemacht wird.
Echtsilber,
eine von den dummen Säuen, bzw. den 0,7%, die die Postbank Kapitalerhöhung mitgemacht haben,
bin ich.
Jeder hatte nur die Wahl, seinen Bestand zum Kurs vom 20.11.08 ca. 4 € unter dem festgesetzten
Kurs von 18,25 zu verkaufen oder über Kauf von Bezugsrechten seinen Bestand um 1/3 zu erhöhen.
Ich habe mich dafür entschieden. Da ich am 27.10.08 erst diese Aktien zum Kurs von 16,25 gekauft
hatte, wollte ich mich nicht mit Verlust davon trennen. Ohnehin hatte man mir nicht genügend Zeit
gegeben, den Verkauf der Aktien vorzubereiten. Bei den sehr volatilen Kursen hätte es innerhalb
von ein paar Tagen auch einen Kurs von über 18,25 € geben können, wo der Zukauf dann einen
Gewinn bedeutet hätte und der Wiedereinstieg in die Aktie nach deren Verkauf um 14+ € einen
Verlust
Wenn die Aktie überleben sollte, werde ich die Baisse aussitzen.
Darauf müsste die Deutsche Bank wesentlich länger warten, wenn die Deutsche Post die Postbank-
Aktien gemäß Verpflichtung der Deutschen Bank diese zu einem Preis jenseits von 40 € an die DB
abgibt.
Was mich auch ärgert, sind die 0,004 € für den versuchten Verkauf an der Börse vom letzten über-
zähligen Bezugsrecht, für das ich etwa ein Drittel des Kurses der Postbankaktie erwartet hatte,
so dass ich damit knapp € 5 verloren habe.
Gerne hätte ich, näher an der Quelle, diese überzähligen Bezugsrechte zu 0,004 € an der Börse
aufgekauft und in Postbankaktien umgewandelt und ein Vermögen damit gemacht.
Nun haben leider andere (Säue ? ) das Geschäft gemacht. Der Kurs scheint mir manipuliert. Ich
habe den Durchblick dazu noch nicht und kann mir nicht vorstellen, wie man dabei an dem
Spiel von Angebot und Nachfrage vorkommen kann. Vielleicht ein Fall für die Börsenaufsicht !
Ich habe mir vorgenommen, in Zukunft nur noch Stückzahlen, die durch 12 teilbar sind, zu
kaufen, um der Bezugsrechtsproblematik bei Verhältnissen von 1:2, 1:3, 1:4 (3x4 = 12) aus
dem Wege zu gehen.
Grüße