Anfänger hat Fragen zu KLV, Bausparverträgen u.a.

  • Zitat

    Original von SILBER bo
    Hm, andere Leute überlegen wie man möglichst wenig in die gesetzliche Rentenversicherung stecken muss, du willst es freiwillig tun!? ?(
    Ich bin knapp 2 Jahre älter als du. Was für eine Kaufkraft glaubst du, wird das Geld, das wir als Rente bekommen, noch haben wenn wir ein entsprechendes Alter erreicht haben?


    Gruss bo


    Renten werden auch angepasst. Abgesehen davon ist es ja nicht so, daß man sich NUR auf das verlassen soll, was da eventuell kommt. Man legt doch auch nicht sein ganzes Geld in den Aktien eines einzigen Unternehmens an (in der Regel jedenfalls und wenn man es nicht selbst führt/aufgebaut hat).


    Mal von allen Crash Szenarien abgesehen, muß man sich nicht wundern, daß das System krampft, wenn es sozusagen Volkssport ist, sich den Zahlungen zu entziehen. Habe nie verstanden, warum der Staat sich da Sonderregelungen für verschiedene Kasten oder Gruppen aufzwingen lässt. Beamte, Selbstständige, Angestelte - ich hätte alle zahlen lassen. Meinetwegen kann man ja Beiträge und Leistung etwas runtersetzen, wenn das Volk der Meinung ist, daß ein kapitalgedecktes frei-Fond Standbein und ein betriebliches kapitalgedecktes Standbein dazukommen sollen. Aber ganz von der Umlage abzugehen ist in etwa so clever, wie alles Geld in ein einziges Unternehmen zu stecken.


    Was dann jeder Privat noch dazu macht, ob Edelsteine, EM, Land, Immobilien oder Kinder ist ja frei gestellt.


    Im übrigen sollte man die Sparwut nicht übertreiben. In Deutschland gefällt man sich in der Rolle des "Gürtel enger schnallens". Wir erwirstschaften Jahr um Jahr Exortüberschüsse und freuen uns die Eier ab ohne zu fragen, was wir uns dafür überhaupt "leisten". Deutschland lebt als Exportweltmeister UNTER seinen Möglichkeiten. Wir haben ein massives Problem beim Binnenkonsum. Keiner soll den Leuten sagen, los verpfändet Euer Haus, wie viele menschen in UK und USA, aber man kann eine Wirtschaft auf kaputtsparen. Taler Taler du must wandern....

  • Schau mal unter


    http://www.lv-doktor.de (oder.com oder .org)
    falls Du dich für eine Auflösung entscheidest...


    Bei mir hat es geklappt und er hat eine aufgelöste KLV erfolgreich zurückgeholt, sodaß ich meine eingezahlten Beiträge wieder hatte und noch etwas mehr.
    Klar, von allem was über dem Rückkaufswert ist, bekommt der LV-Doktor 50% davon, aber er rechnet aus, wie die Summe gewachsen ist, die Du denen gezahlt hast...


    als beispiel: (bei mir waren es andere zahlen)


    3000 eingezahlt, 1700 Rückkaufswert bekommen....LV-Doktor hat die Versischerung auf 5500 verklagt, denn auf soviel wäre nach 8 Jahren die 3000 angewachsen......Rausbekommen 5000 insgesamt....3300 mehr als Dein Rückkaufswert.....also 1650 für Dich zusätzlich und 1650 für den LV-Doktor....

  • rufus:


    stimmt natürlich..nur mal abgesehen vom moralischem Gesichtspunkt stellt sich jetzt die Frage: 90 EUR im Monat in eine gesetzliche Rentenversicherung das als Grundsicherung ansehen oder sich sagen "pff..90 EUR spar ich mir...unser Sozialsystem fängt einem im fall der fälle schon auf"


    Bitte mal den moralischen Gesichtspunkt beiseite lassen. Finde da sollten erstmal andere anfangen..nämlich die ganzen Schmarotzer die ein Kind nach dem anderen in die Welt setzen und sich von Hartz4 + Kindergeld BEWUSST "ein schönes Leben" machen.


    wall2000:


    oh SUper!!! DANK DIR!!!!!! schau ich mir sofort an ;) Was es doch alles gibt...tztztz


    Gruss, cfour

  • Hallo,
    ich finde, das die gesetzliche Rente das Letzte ist, in die du investieren solltest.
    Die Mischung aus EM. Bargeld, Bausparvertrag und die vordringliche Abzahlung deines Kredites wäre meiner Meinung nach die erstmal geschicktere Herangehensweise. Wenn es wirklich sofort krachen sollte, sitzt du sowohl auf den Schulden, als auch auf Harz 4.
    Em sind dann dem Finanzamt / Arbeitsamt nicht bekannnt. Also somit immer gut.
    Auch Bargeld ( in deinem Fall aber nur so viel, dass du erstmal so über die Runden kommen kannst ) ist super, falls es in deiner Firma finanziell eng werden sollte, müsste auch das wenige Bargeld nicht offensichtlich auf Konten herumliegen.
    Viel Glück, Sterntaler

  • Erstmal an alle: ein schöner Thread!


    cfour: Ja, für einen Selbständigen ist Dein Einkommen wirklich nicht übertrieben. Bei meinem eigenen Sicherheitsbedürfnis würde ich eher noch wesentlich mehr davon zurücklegen wollen fürs Alter, Arbeitslosigkeit, und ein Häuschen aus der Tasche kaufen (mein Motto: niemals Hartz IV ), aber...


    ... das ist ja die Aufgabe:


    wenn wir schon keine Kristallkugel haben, die uns Grundlagen für die "garantiert richtigen Entscheidungen" hergibt, müssen wir eben die persönliche Balance finden zwischen Sicherheits- und Risikoneigung, also z.B. EM und anderen Sparformen, zwischen "Alles sparen was geht" und "Jetzt leben".... und das sind persönliche Präferenzen. Ich finde, da hast Du ziemlich klar was Du willst.


    Nur eins bleibt: man kann den Kuchen nicht essen und zugleich behalten.


    Gruß, GL


    PS Freut mich immer Leute "kennzulernen", die ihre Verantwortung annehmen, und versuchen unter der existierenden Uneindeutigkeit umzusetzen.

    Das Publikum... wendet sich von dem Gebrauche des durch die Umlaufmittelvermehrung kompromittierten Geldes ab, flüchtet zum ... Barrenmetall, zu den Sachwerten, zum Tauschhandel, kurz, die Währung bricht zusammen. (Ludwig von Mises)


  • hehe :) also ich bin langsam auch soweit: EM, Cash, Kredit weg UND Bauspar ODER die Fond-Rentenversicherung (wkn war 921700) somit bleibt eine Frage: Was kündigen ? Bauspar oder Fond-Rentenversicherung..wobei ich bei der Fond-Rentenversicherung bestimmt lv-doktor benutzen würde :) da bekomm ich dann sicher auch min. 3000 bis 3500 EUR raus. klv und berufsunfähig v. lass ich erstmal weiter laufen wie bisher..


    > mein Motto: niemals Hartz IV


    genauso ist das bei mir! schon immer! sagt sich zwar einfach...aber ich sage mir da halt "irgendein geschäft lässt sich immer aufbauen/finden"...das ist wohl typisches unternehmer denken :) bei mir hat es einmal geklappt. Ohne eigenkapital etc..nur mit einer idee und ideen hab ich noch viele :P


    > Nur eins bleibt: man kann den Kuchen nicht essen und zugleich
    > behalten.


    nicht ? 8o

  • Eine Immobilie zu besitzen ist sicher eine sehr attraktive Form der Altersvorsorge - nur ?? - in Zeiten wo die Arbeit ständig mehr und mehr Mobilität verlangt was habe ich dann davon - in meinen Augen ein Klotz am Bein - hier und heute scheint sich jeder noch sehr sicher zu sein das sein Job HEIMATNAH auf die nächsten Jahre gesichert ist - sonst würde hier wohl kaum jemand eine Immobilie empfehlen können.. Mal abgesehen von denen die nur noch 3-5 Jahre zur Rente haben..Aber heute mit 26 eine Immobilie zu finanzieren in Deutschland mit solch einer massiven Arbeitslosigkeit und Zeiten des Lohndumping ..never..

  • Zitat

    Original von cfour
    somit bleibt eine Frage: Was kündigen ? Bauspar oder Fond-Rentenversicherung..


    klv und berufsunfähig v. lass ich erstmal weiter laufen wie bisher..


    1) Versicherungen zu haben finde ich auch rational, solang es gezielt und nicht zu viel ist. Muß ich auch, weil ich welche habe. :D (BU und Fondsrente)


    KLV - für Deine Frau als Absicherung? Zumindest wenn Du nicht so schnell stirbst gibt die Rentenversicherung höchst wahrscheinlich mehr Rendite, da kein Risikoschutz in der Ansparphase abgezogen wird.


    2) Vor- und Nachteile der anderen Alternativen würde ich mal auf die Schnelle so sehen


    Bauspar:
    + als Sparguthaben "fast" sowas wie liquide Mittel; keine Aktienexposition o.ä.
    - nicht ganz so schnell erreichbar wie Tagesgeld
    - niedrige Guthabenzinsen im Inflationsfall
    + feste Guthabenzinsen, die o.k. sind falls Niedrigzinspolitik o.ä. käme
    - bei Bankenkrise Insolvenzgefahr des Instituts
    + Zulagen steigern bei kleineren Sparbeiträgen den Ertrag recht schön über den nominal gezahlten Zinssatz (bei Selbständigen weiß ich das aber nicht)


    Fondsrentenversicherung
    a) von der Konstruktion her - wenn sie meiner ähnelt:
    - nicht oder nur mit Verlust komplett zu liquidieren (da hohe Kosten am Anfang abgedrückt): das eingezahlte Geld sitzt quasi bis ins Rentenalter fest; bei meiner ist nur einmalig Teil-Liquidierung bis in Höhe der geleisteten Beiträge möglich
    + Der Anlagestock ist bei Insolvenz des Versicherers Dein Eigentum - bitte diese Aussage ggf. individuell prüfen!
    + eventuell noch Steuerfreiheit auf die Gewinne festgeschrieben? Kommt aufs Baujahr der Versicherung an, die Gesetzeslage hat sich m.W. geändert. In dem Punkt würde sie jede andere Sparform toppen -> Abgeltungsstuer ab 2009
    b) vom Anlagevehikel her (Aktienfonds? Mischfonds? Oder gibts Wahlmöglichkeiten)
    + Anlage in Aktien=Sachwerte im Inflationsfall
    - das kann man aber auch anders sehen, und keine Aktien mehr anpacken, solange die Aktienmärkte in Gold bewertet noch fallen. (Demnach noch ca. 10-15 Jahre in Gold bleiben, bevor man wieder in Aktien anlegt) Man könnte auch sagen: solange man noch "Wirtschaftskrise" vor sich sieht.


    Zum LV-Doktor: ob die bei einer neueren Fondsrente mit langer Restlaufzeit überhaupt was tun, würde ich an Deiner Stelle aber erstmal prüfen. Ich kenn das nur für ältere LV mit garantierter Verzinsung. Drei Kriterien (LV, geringere Restlaufzeit, Mindestverzinsung) treffen hier nicht zu!


    Wenn Du Dich gar nicht entscheiden kannst, kannst Du ja die Beiträge in den Bauspar und eine der Versicherungen ermäßigen.


    Ich habs so gemacht:


    Gerade meinen 1986er Bausparvertrag ermäßigt, daß er am 1.1.08 zur Zuteilung kommt. Dann wird er geknackt. Mir ist das Verlustrisiko durch Pleite zu hoch, das hat Priorität. Meine kleine Paranoia. Nur schade um die 4,5 % Zinsen, mich erklären auch Einige für bescheuert.


    Meine Fondsrente gibt einen Edelmetallaktienfonds zur Wahl her, ist noch steuerfrei bei Auszahlung... die führe ich weiter.


    Die LV, die meine lieben Eltern mir mit 16 abgeschlossen haben, ist schon lange gekündigt. Leider ohne den Doktor, ich hatte keine Ahnung damals.


    GL


    Gruß, GL

    Das Publikum... wendet sich von dem Gebrauche des durch die Umlaufmittelvermehrung kompromittierten Geldes ab, flüchtet zum ... Barrenmetall, zu den Sachwerten, zum Tauschhandel, kurz, die Währung bricht zusammen. (Ludwig von Mises)

    3 Mal editiert, zuletzt von GermanLong ()

  • Zitat

    Original von Nibelungen


    Für mich ist das eher eine Frage der Sicherheit als der sinnvollen Investition. Der Gedanke, auf fremdem Grund und Boden leben zu müssen und dafür Monat für Monat Geld zu bezahlen ist mir schier unerträglich. Deswegen kann man trotzdem mobil sein und die Immobilie vermieten. Das ist natürlich weniger ein Argument, als vielmehr eine Frage der persönlichen Lebenseinstellung.



    ich finde es eher unerträglich jemanden (die bank) um geld anzupumpen und mich für 20 jahre zu verschulden. was sowieso verboten gehört.

  • Dann freuen wir uns doch, daß Du die Gesetze nicht machst. :rolleyes:


    Ich muß dazu sagen, daß ich mittlerweile auch sehr risikoavers bin und eher zur schwedischen Beschützerumsorgung neige. Aber das war selbst mir zuviel.


    Ich bin dafür den Umgang mit Finanzen als Schulfach zu etablieren. Ich bin dafür, ausführliche und gut sichtbare Aufklärung über die Risiken zu verordnen und Produkte zu verbieten, die eindeutig kundenunfreundlich sindund diesen mit hoher Wahrscheinlichkeit das Gnick brechen.


    Aber dann sollte doch jede(r) frei entscheiden.

  • ... fast nur Schlechtes über die gesetzliche Rentenversicherung lese, muss ich sagen, INSM / Allianz / Bertelsmann & Co haben ihre Sache gut gemacht.
    Als sie im Schlepptau der Blöd-Zeitung ihre Hetzcampagnen gegen die Gesetzliche geritten haben.
    Es gibt nix Solideres, als Diese. Auf den ersten Blick scheint sie altbacken und ungerecht, doch sie hat einige heftige Krisen überstanden.
    Was man von einer Privaten in keinem Fall behaupten kann. Wenn man kritisch drüber nachdenkt.
    Krise = Private hops = Geld wech (bei den Kleinen Zahlern wenigstens!).
    Gilt doch: Man muss den Dummen Leuten eine Lüge nur solange erzählen, bis sie zur Wahrheit wird - oder so ähnlich.
    .

  • Zitat

    Original von komplize
    damit die leute weiterhin über ihre verhältnisse leben können und somit die immopreise in die höhe treiben?



    Was hat das eine mit dem anderen zu tun?


    Eine Immobilie besitzen bzw. abzuzahlen verbietet ein sogenanntes "über die Verhältnisse leben" im Yuppy-Sinne.
    .

  • Na wenn KFZ-Mechaniker Klaus sich auf 30 Jahre verschuldet, um ein 300.000 Euro teures Haus zu finanzieren lebt er ganz klar über seine Verhältnisse. Und da das in Deutschland jeder zweite so macht - auf Pump leben (am besten noch mit nem geleasten VW Phaeton in der Einfahrt) - werden die Preise in die Höhe getrieben. Die Nachfrage bestimmt den Preis, auch wenn alles nur erbettelt ist.

  • Wir haben unser Haus auf diese Art finanziert und auch bezahlt.


    Es soll auch noch andere geben, bei denen es funktioniert.


    Preise ermitteln sich durch Angebot und Nachfrage, das erlebe ich gerade hier in der Gegend, in der manche Häuser völlig unverkäuflich sind.

  • Zitat

    Original von komplize
    Na wenn KFZ-Mechaniker Klaus sich auf 30 Jahre verschuldet, um ein 300.000 Euro teures Haus zu finanzieren lebt er ganz klar über seine Verhältnisse. Und da das in Deutschland jeder zweite so macht - auf Pump leben (am besten noch mit nem geleasten VW Phaeton in der Einfahrt) - werden die Preise in die Höhe getrieben. Die Nachfrage bestimmt den Preis, auch wenn alles nur erbettelt ist.


    Geh mal "rüber" was da die Häuser kosten.
    Kein Arbeitsplatz?
    Pech gehabt !

  • Zitat

    Original von Fragezeichen
    Wir haben unser Haus auf diese Art finanziert und auch bezahlt.


    Es soll auch noch andere geben, bei denen es funktioniert.


    Preise ermitteln sich durch Angebot und Nachfrage, das erlebe ich gerade hier in der Gegend, in der manche Häuser völlig unverkäuflich sind.


    na siehste :)


    hier ein schöner bericht, lässt sich auch gut auf deutschland projezieren:


    Wohlstand auf Pump


    nicht dass ich es jemandem nicht gönne schön zu wohnen, aber heutzutage gilt wirklich jeder als kreditwürdig. natürlich finanziert dann jeder und darum kostet eine 50m² bruchbude mit sagen wir 10.000 euro materialwert inzwischen das 10fache. 3 jahre, länger sollte ein kredit nicht laufen dürfen. weiter kann sowieso niemand sicher (!) vorausplanen.

  • Damit habe ich auch kein Problem, nur mit Deiner Art nur Deine Sichtweise zum Gesetz machen zu wollen.


    Die Preise sinken an vielen Orten, das hatten wir doch bereits und der Thread-Eröffnung hat ja auch seine Wahl mit einer guten Begründung getroffen, hier ist also nicht der geeignete Ort dafür, oder?


    http://www.ftd.de/boersen_maer…t%20Eigenheim/252466.html


    Ein gutes Indiz für die These ist die Tatsache, dass trotz des sinkenden Neubauvolumens auch die Immobilienpreise in den vergangenen Jahren kontinuierlich gefallen sind. Das zeigt die Statistik des Finanzvermittlers Hypoport, über dessen Europace-Plattform rund zehn Prozent aller Hypothekenkredite in Deutschland abgewickelt werden. Danach sanken die Preise bestehender Eigenheime seit 2003 im Landesschnitt um 9,5 Prozent. Eigentumswohnungen verbilligten sich in den vergangenen dreieinhalb Jahren sogar um durchschnittlich 20,8 Prozent.


    "Jeder will doch heute" sollte als Behauptung gestrichen werden, wenn es nicht um Luft, Wasser, Lebensmittel und eine Temperatur über -30 Grad geht!!!!!

  • Zitat

    Die Preise sinken an vielen Orten


    Also hier bei mir nicht...


    Hier gilt schon ein 35qm² 2 Zimmer Bude mit 50 000 Euro als billig...


    30km weiter und näher an München zahlen die Trottel schon 75000 Euro für eine 1-Zimmer Bude mit 5qm² weniger...
    Und das in nem 35 jahre alten Mietshaus mit nem 1qm² Aufzug und Lärm von allen Seiten.


    150 000 Mark für nen Schimmelbunker... 8o

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