Wieder mal Instant-Brühe vom Feinsten:
http://www.sz-online.de/nachri…rts-tresoren-3570039.html
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28. November 2024, 15:27
Wieder mal Instant-Brühe vom Feinsten:
http://www.sz-online.de/nachri…rts-tresoren-3570039.html
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finanzen.ch / net bringt seit 3 Tagen vermehrt Silber/Gold Artikel
Welt
https://www.welt.de/finanzen/a…r-Prognose-fuer-Gold.html
Im neuesten Heft von Focus Money Nr. 26 vom 21. Juni 2017 ist Gold die Titelstory:
...
Für jeden Anleger ist die Einsicht höchst bedeutsam, dass das Fiat-Geld unter einer Reihe von ökonomischen und ethischen Defekten leidet. Es ist chronisch inflationär, verliert seine Kaufkraft im Zeitablauf. Fiat-Geld sorgt für eine unsoziale Verteilung von Einkommen und Vermögen. Es zettelt zudem Wirtschaftsstörungen an (löst „Boom-und-Bust“ aus) und treibt die Verschuldung der Volkswirtschaften immer weiter in die Höhe. Die jüngste Finanz- und Wirtschaftskrise 2008/2009 ist ein Beispiel par excellence für eine durch Fiat-Geld verursachte Krise. Solange die Volkswirtschaften am Fiat-Geld festhalten, muss man sogar damit rechnen, dass sich seine Missstände immer unverhohlener zeigen werden.
...
Für uns hier nichts Neues, aber schön zusammengefasst, für eine breitere Öffentlichtkeit.
Die Mainstreampresse berichtet:
Gold schürfen im städtischen Abwasser? Vielleicht keine schlechte Idee, denn nach Hochrechnungen der Forschungsanstalt Eawag landen kiloweise Gold und Silber in der Schweiz jedes Jahr im Abwasser.
In den Kläranlagen kommen nach Analyse des Instituts jedes Jahr allein 3000 Kilogramm Silber und 43 Kilogramm Gold zusammen. Der Wert belaufe sich auf je rund 1,5 Millionen Franken (je 1,3 Millionen Euro). Dabei gehe es nicht um Schmuck wie Ringe und Ketten, die aus Versehen im Abfluss landeten. Vielmehr handelt es sich um Rückstände aus der Industrieproduktion, so die Forschungsanstalt.
Rückgewinnung könnte sich lohnen
An einzelnen Klärwerken im Schweizer Kanton Tessin sei die Goldkonzentration so hoch, dass sich womöglich eine Rückgewinnung lohnen würde, so die Forscher. In der Gegend gebe es viele Goldraffinerien. Silber werde in der Chemie- und Pharmaindustrie eingesetzt, ebenso in der Hightech-Forschung und Entwicklung – alles Sektoren mit großer Präsenz in der Schweiz, sagte der Hauptautor, Bas Vriens.
Die Studie weist auch teils erhebliche Mengen anderer Metalle und Spurenelemente sowie seltene Erden nach. Sie stammten vor allem aus der Hightech- oder Pharmaindustrie. Tantal oder Germanium werde in elektronischen Bauteilen verwendet, Niob und Titan in Legierungen und Beschichtungen, Gadolinium als Röntgenkontrastmittel und für Leuchtfarben.
Unbedenklichkeit nur teilweise bestätigt
Gesundheitsgefährdend seien die Konzentrationen nach bisherigen Erkenntnissen nicht. Bei den neuen Elementen sei aber auch noch nicht viel über die Giftigkeit bekannt, so die Forscher.
Der SPIEGEL berichtet ebenfalls:
"Die mysteriöse Flucht der Deutschen ins Gold"
"....Das zeigt eine Studie des World Gold Councils, einer Art Lobbyvereinigung der Edelmetallbranche: Danach haben die Deutschen allein im vergangenen Jahr knapp sieben Milliarden Euro in Goldfonds gepackt. Das entspricht einer Nachfrage nach dem Edelmetall von rund 80 Tonnen. Gleichzeitig kauften die Bundesbürger noch einmal Münzen und Barren im Volumen von 110 Tonnen. Die Gesamtnachfrage erreichte mit knapp 200 Tonnen einen historischen Höchststand.
Deutschland ist damit zur führenden Gold-Nation weltweit geworden. Pro Kopf wurden hierzulande knapp 1,5 Gramm erworben. Das ist deutlich mehr als die Nachfrage in klassischen Gold-Ländern wie der Türkei, China oder Indien. Die im Ranking zweitplatzierten Türken kauften durchschnittlich lediglich 0,9 Gramm des Edelmetalls, die Inder sogar nur 0,5 Gramm...."
Deutschland ist damit zur führenden Gold-Nation weltweit geworden. Pro Kopf wurden hierzulande knapp 1,5 Gramm erworben. Das ist deutlich mehr als die Nachfrage in klassischen Gold-Ländern wie der Türkei, China oder Indien. Die im Ranking zweitplatzierten Türken kauften durchschnittlich lediglich 0,9 Gramm des Edelmetalls, die Inder sogar nur 0,5 Gramm...."
Also, lasst uns hoffen, dass wir das Fiat-Geld noch‘ne Weile behalten und weiter umgeschichtet werden kann. Beim Bürger ist EM eh besser aufgehoben als beim Staat.
Gratuliere der wachsenden Gold-Bug-Gemeinde
"Forscher entwickeln einen 10-Minuten-Test, der jede Art von Krebs erkennt — mit Hilfe von Gold"
"Krebsbelastete DNS haftet sich an stabile Substanzen, wie etwa Gold, an. Mithilfe eines bestimmten Substrats lässt sich herausfinden, ob es sich um krebsbelastetes Gewebe handelt: Vermengt man es mit etwas Wasser, entsteht eine rote Flüssigkeit. Fügt man dann die verdächtige DNS hinzu, weiß man, dass es sich um eine krebsbelastete handelt oder nicht, da sich im negativen Fall das Wasser blau verfärbt."
http://www.spiegel.de/wirtscha…lich-taugt-a-1246444.html
Die Kommentare sind sehr aufschlußreich. Es gibt noch viel Unverständnis.
Ich sehe Gold und Silber vor allem als Wertspeicher für Nachkrisenzeiten.
Und als steuerfrei Vererbungsmasse an die Nachkommen.
Und vor allem als Rentenabsicherung.
Mit einer Unze Silber am Tag kann ich überleben. Mit einer halben Unze Gold pro Monat dazu kann ich sehr gut leben (selbst zu zweit) und mir annehmliche Dinge leisten (kultur etc.)
Bis 65 sollte man also für 20 sorgenfreie Jahre ca. 7200 Unzen Silber und 120 Unzen Gold besitzen
Dann ist die Rente sicher - und alles was der Staat dann noch zahlt, erhöht die Lebensqualität.
Bin bei meiner Kalkulation vor ca. 10 Jahren auf fast die selbe Summe an Ag/Au gekommen. Für mich die einzig sinnvolle, weil sichere Altersvorsorge inkl. Krisenversicherung.
Spiegel ist bei mir verboten, da ist der Adblocker vor.
Ich kann aber wohl ruhigen Gewissens behaupten, dass der Artikel Stuss ist.
Man kann von Gold nicht reich werden, aber mit anderen "Anlagen" bettelarm.
Du kannst den Artikel auch lesen indem Du das Fragefenster 'Weiter mit Adblock' bestätigst. Artikel per se vorzuverurteilen ist fragwürdig, auch wenn beim SPON Du sicher häufig richtig liegst.
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Danke für den Tip, meine Vermutung hat sich bestätigt.
Gold kann man nicht essen, blablabla.
@'Otoshi
mit einer Unze Silber und einer halben Unze Gold pro Monat dazu kannst du sehr gut leben ( auch zu zweit)
In welchem Land lebst du denn? Muss paradiesisch sein
Tenhagen, muss man noch mehr sagen? Ich mach mir mal die Mühe.
Aus seinem Artikel: http://www.spiegel.de/wirtscha…lich-taugt-a-1246444.html
Rendite und Schwankungen des MSCI World versus Gold
MSCI World¹Gold²
Zeitraum | Rendite | Schwankung³ | Rendite | Schwankung |
1980 - 1990 | 18,8% | 15,4% | -1,2% | 21,8% |
1990 - 2000 | 12,6% | 16% | -2,6% | 12,3% |
2000 - 2017 | 1,8% | 14,9% | 7,7% | 12,7% |
1975 - 2017 | 8,4% | 15,1% | 3,8% | 15,9% |
Quelle: "Finanztip"-Berechnung
¹Die Werteentwicklung wurde auf den MSCI World Nettoindex berechnet, der die Dividenden nach Abzug von Steuern und Kosten verrechnet, und die Indexwerte wurden in Euro umgerechnet.
²Der Goldpreis wurde in Euro umgerechnet.
³Schwankung bezeichnet die durchschnittliche Standardabweichung der monatlichen Rendite (annualisiert).
Tenhagens Laden "Finanztip" macht bei der Berechnung unnötige Mätzchen. Wie wollen die denn die individuelle Besteuerung der Dividenden berechnet haben? Es gab nicht immer eine Abschlagssteuer, sondern lange Zeit flossen Dividenden in die Einkommenssteuer mit ein und die ist nun mal individuell. Außerdem konnte man diesen Index nicht als Zertifikat oder ETF einfach so kaufen. Die Nachbildung des Index im Depot mit über 1600 Aktien ist völlig unrealistisch. Ich würde behaupten, dass es nahezu unmöglich war, ständig mit den nötigen Infos über die Zusammensetzung des Index versorgt zu werden. Die immer wieder notwendigen Depotanpassungen, wenn die Gewichtung verändert wird oder wenn Aktien den Index verlassen müssen und neue Aktien dafür reinkommen. Transaktiongebühren in den 80er Jahren lagen etwa bei 1,2-1,5% pro Aktion. Diese und weitere Kosten wie Depotgebühren hätten die Dividenden locker aufgefressen. Da kann man auch gleich beim KURSINDEX bleiben.
Jetzt mal meine Berechnung:
MSCI World Kursindex 31.12.1969: Startpunkt mit 100 Punkten
POG 31.12.1969: 35,20 US$
MSCI World Kursindex: 05.01.2019: 1904,7 Pkt.
POG 05.01.2019: 1294,87 US$
Rendite MSCI Kursindex: 6,2% Gold:7,6%
....Bis 65 sollte man also für 20 sorgenfreie Jahre ca. 7200 Unzen Silber und 120 Unzen Gold besitzen [Blockierte Grafik: http://www.goldseiten-forum.com/wcf/images/smilies/smile.png]
Dann ist die Rente sicher - und alles was der Staat dann noch zahlt, erhöht die Lebensqualität....
frage:beginnt dein leben dann erst mit 65?
bis dahin werden viele ins gras beissen bei dem verzweifelten versuch sich den keller vollzumachen für die angeblich schönsten jahre des lebens.
ich halte davon garnichts.viele leute liegen als reichste männer auf dem friedhof...
ich sammle auch gold für später...
aber primär bin ich ab 30 also seit fast 10 jahren in einer 3 tage woche tätig.
DAS ist lebensqualität!
Es ist sicherlich nicht gemeint, dass man, um sich EM fürs Alter zurückzulegen, wie eine Bettelmönch leben muss.
Paar Sachen sollte man sich auch schon in jungen Jahren gönnen, viele erreichen ja nicht einmal das Rentenalter. Dekadenz muss aber auch nicht sein.
Ich möchte mich in 20 Jahren nicht in die ellenlange Reihe der von Armut betroffenen Rentner anstellen. Soldidarität wirst du von den dann Jungen nicht einfordern können. Dann bleibt dir nur noch der selbstbestimmte Abgang oder du akzeptierst es, wie ein Stück Dreck behandelt zu werden.
@'Otoshi
mit einer Unze Silber und einer halben Unze Gold pro Monat dazu kannst du sehr gut leben ( auch zu zweit)
In welchem Land lebst du denn? Muss paradiesisch sein
das sind heute ca. 1100 Eur. Pro Monat an Kaufkraft. Ich finde, daß das nicht schlecht ist.
Alles anzeigen....Bis 65 sollte man also für 20 sorgenfreie Jahre ca. 7200 Unzen Silber und 120 Unzen Gold besitzen [Blockierte Grafik: http://www.goldseiten-forum.com/wcf/images/smilies/smile.png]
Dann ist die Rente sicher - und alles was der Staat dann noch zahlt, erhöht die Lebensqualität....
frage:beginnt dein leben dann erst mit 65?
bis dahin werden viele ins gras beissen bei dem verzweifelten versuch sich den keller vollzumachen für die angeblich schönsten jahre des lebens.
ich halte davon garnichts.viele leute liegen als reichste männer auf dem friedhof...
ich sammle auch gold für später...
aber primär bin ich ab 30 also seit fast 10 jahren in einer 3 tage woche tätig.
DAS ist lebensqualität!
volle Zustimmung. Ich habe auf 80% reduziert und geniesse meinen freien Tag. Nichts destotrotz lege ich etwas für später zurück. Und alles was ich davon nicht brauche, erben die Nachkommen. Mal sehen was übrig bleibt.
grossen respekt hierfür von mir !
klar ist das nicht für jeden möglich.
aber die die es könnten und nicht machen...werde ich nie verstehen.