Ist es in großer Unterschied bzgl. Haltbarkeit, Sicherheit, ob man Benzin in
Plastik oder Metallkanister lagert?
Ich nutze seit Jahrzehnten beide Typen und kann keinen Unterschied feststellen. Meine ältesten Plastikkanister dürften knapp 30 Jahre alt sein und sind ziemlich zerkratzt, eher schon riefen, durch rauen Einsatz. Die Dichtung vom Deckel hatte ich mal ausgewechselt, war porös, ist aber bei den Metallkanistern nicht anders. Gilt für Benzin (1:25) und Diesel.
Ich habe gegenteiliges erfahren. Flüchtige Dämpfe diffundieren aus Plastik heraus, sehe ich an vielen alten Chemiebuddeln aus Plastik. Die sind förmlich vakuumiert.
Ich nutze seit Jahrzehnten beide Typen und kann keinen Unterschied feststellen. Meine ältesten Plastikkanister dürften knapp 30 Jahre alt sein und sind ziemlich zerkratzt, eher schon riefen, durch rauen Einsatz. Die Dichtung vom Deckel hatte ich mal ausgewechselt, war porös, ist aber bei den Metallkanistern nicht anders. Gilt für Benzin (1:25) und Diesel.
Kann ich bestätigen, z.B. gut 20 Jahre alte Plastikflaschen mit Lampenöl - die wirken auch ziemlich introvertiert. Bei Benzin oder Diesel habe ich diesen Effekt indes überhaupt nicht. Ob die Hersteller wohl "bessere" Materialien nutzen?
Eigenerfahrung:
Nagelneuer 20 l Kunststoffkanister mit entsprechender Zertifizierung lieferte von Anfang an massiv Sprit-Gestank selbst durch die Kellertür bis in den Vorraum. Das Ding war jedoch dicht (auf den Kopf gestellt, Verschluss unten). Bevor ich von meinen Mitbewohnern als Übeltäter identfiziert werden konnte habe ich alles in Metallkanister umgefüllt. Problem war dann gelöst. Vorher hatte ich diese Problematik jedoch auch schon im Web gelesen. Na ja ...... so ganz legal ist diese Lagerung wohl auch nicht.
uns preppern ist legal scheißegal
wenn ich mir vor jahren hätte vorstellen können was jetzt los ist würde eine ak47 mit 500 schuß nebenm mir stehen für 200 mark beim russen gekauft
Wer noch einen Real-Markt in der Nähe hat (die meisten Real sind ja zwischenzeitlich Kaufland oder wurden geschlossen), da gibt es kommende Woche Erasco-Dosen für 1,49 €, wenn man 6 Dosen nimmt.
Von den ganzen Dosengerichten sind Erasco m.E. immer noch die besten, wenn auch zum Normalpreis inzwischen überteuert.
wenn ich mir vor jahren hätte vorstellen können was jetzt los ist würde eine ak47 mit 500 schuß nebenm mir stehen für 200 mark beim russen gekauft
Die Zeit um 1990, als die Russen noch im wiedervereinigten Deutschland stationiert waren und (glaubt man diversen Erzählungen) wirklich alles verhökert haben, stufe ich für mich persönlich inzwischen in die Liga der verpassten Gelegenheiten ein.
Neben dem zur rechten Zeit verpassten Kauf von Amazon-Aktien, Bitcoin und den Tag an dem die hübsche Nachbarin nach einem Ausraster des Freundes mit verheulten Augen in meiner Studentenbude Unterschlupf suchte, und ich Depp in der Nacht einen auf weißer Ritter und Gentleman machte, anstatt... aber naja.
Man hat halt keine Glaskugel.
Genau diese Gelegenheit verpasst zu haben, ärgert mich unbändig.
Ich habe hier mehrere Kasernen in der Nähe, wo die "Freunde" stationiert waren und wo man abends am Kasernentor alles Mögliche anfragen konnte. Die Kaschi sollte 150 DM und mit 500 Schuss 250 DM kosten, so ein Nachbar damals. Die Makarov mit 2 Magazinen lag bei 75-150 DM. Selbst Panzer für 20.000 DM wären wohl möglich gewesen. Auf die Nahdistanz soll ne Makarov ganz gut gewesen sein.
Meine Bekannten, die bei der NVA anderen bewaffneten Organen von uns waren, könnten sich den Arsch beißen, dass sie damals peinlichst genau Waffenlisten geführt und an die Besatzer übergeben haben. Es hätten sich 100e Möglichkeiten ergeben, die Listen zu "tunen" - es wäre niemanden aufgefallen, weil niemand nachzählte.
Einer der o.g. Bekannten gam. frisch von der GenStaba in der SU, war SC beim Div.K. und wickelte nach der "Verrentung" des Generals die Übergabe der Division ab....peinlich genau, exakt hoch 10. Dann kamen W50 und haben alles voll geladen, keiner zählte nach, keinen interessierte das. Er ist heute noch extrem enttäuscht, damals nicht ein paar Dinge verschwinden lassen zu haben. U.a. die Divisionsfahne.
Heute kommste nur noch mittels Unterwelt an sowas und auf die Kontakte verzichte ich lieber.
Bleede war man (ich).
AK 74, also das neuere Modell mit dem 5,45 mm Kaliber wäre schon was gewesen, dazu ne Makarov...
An die mitlesenden Dienste: Ich schwelge hier in Erinnerungen über verpasste Chancen und würde so etwas heute, als Bürger des besten und freiesten Deutschlands aller Zeiten, mit der ehrlichsten und integersten Regierung die wir je hatten, natürlich gar nie nicht in Erwägung ziehen.
Wobei ich mich tatsächlich frage wo das ganze Zeug, das da angeblich verkauft wurde, abgeblieben ist.
Lagert das immer noch in den Kellern und auf Dachböden aufrechter Ossis?
Oder sind (was ich vermute) die wahren Zahlen weitaus niedriger als in den Legenden?
Feuchte Träume für Leute, die glauben mit dem Rambomesser im Wald überleben zu können, aber sich beim erstrn Igel, der Nachts durchs Gebüsch raschelt, in die Hosen machen.
AK 74, also das neuere Modell mit dem 5,45 mm Kaliber wäre schon was gewesen, dazu ne Makarov...
Ersatzteile und Muni dürften beim 47er Modell aber weitaus besser beschaffbar sein 
Ich glaube mich daran zu erinnern, dass Anfang der 90er Uzis zerlegt als Wanddeko in der Klarsichtbox angeboten wurden, Zusammenbau verboten.
Näher beschäftigt habe ich mich damals nicht damit. Waren die dann schußfähig ?
Oder war das Nepp ?
Ich glaube mich daran zu erinnern, dass Anfang der 90er Uzis zerlegt als Wanddeko in der Klarsichtbox angeboten wurden, Zusammenbau verboten.
Näher beschäftigt habe ich mich damals nicht damit. Waren die dann schußfähig ?
Oder war das Nepp ?
Das weiß ich auch noch...
Der Kauf war erlaubt, nur der Zusammenbau nicht.
Leider gab es kein Scharfschützengewehr mit selben Angebot.
Tja Leute, ich war genauso dämlich und ärgere mich heute noch. 
Ich hatte die Läufe der AK 47 sowie die der AK 74 für viele Jahre gefertigt. Es waren zwar nur die Läufe, die bei uns gefertigt wurden(auch das Seitengewehr) aber die hatten alle das fertige Patronenlager.
1990, als der Laden verhökert wurde, waren tausende Läufe in Kisten, die in den Produktionshallen und auf dem Hof einfach abgestellt wurden. Hatte keine Sau interessiert.
Auch hätte ich mir ein Jagdgewehr(Kugel oder Schrot)besorgen können. In der Wendezeit war dieses leichter möglich. Jeder war mit sich beschäftigt.
Ich hatte den Laden Ende 1990 verlassen um endlich mein Studium zu beginnen, dass mir die lieben Genossen, die ganzen Jahre verwehrt hatten. Da war ich immerhin schon weit Ü30 
Was du schreibst, mag ich kaum glauben, aber ich kann's aus eigenem erleben verstehen ...
Der Kauf war erlaubt, nur der Zusammenbau nicht.
Leider gab es kein Scharfschützengewehr mit selben Angebot.
Das schließe ich aus. Bin seit Anfang der 90er im Schützenverein, bereits damals gab es große Hürden beim Erweb, lediglich die Aufbewahrung war noch einfach. Verschlossen...
Ich hatte damals meinen wunderschönen Unterhebelrepitierer an der Wand (mit Abzugsschloss) hängen.
Die Uzzis hatten garantiert nicht alle funktionsfähige Teile.
Lg meggy
Erinnerung aus meiner Jungerwachsenenzeit oder Endjugendzeit.
Als Bausatz zu kaufen, Zusammenbau verboten.
Vielleicht gibts im WWW noch die Werbungen dafür. Spiel geht weiter.
Eben, ich hatte das auch so in Erinnerung und ich kann es nur seit dem 09.11.1989 wissen.
Kann aber durchaus sein, das es Zeitschriften waren, bei denen der Leser durch Tittenbilder von der UZI Anzeige abgelenkt wurde.
Jo sonen Bausatz hatte ich so 1984 in Belgien mal in der Hand als 10Jähriger Pfadfinder 
.
Der Leiter mit dem ich in dem Outdoor Shop war meinte auch nur, dass es das doch gar nicht geben dürfte...
Na ja ich hatt damals nicht wirklich plan von so was 
.
Hatte umgerechnet irgendwas um 400DM kosten sollen wenn ich mich nicht irre 
