Sauf und schweige.
Es ist besser.
Vom Schnapsbrennen hast du soviel Ahnung wie vom Gold.
Keine.
G.v.d.L.
zieh dich doch mal eine längere Zeit aus diesem Forum zurück, das würde allen gut tun. Du verhältst dich wie eine Amokläuferin.
1. Dezember 2024, 20:55
Sauf und schweige.
Es ist besser.
Vom Schnapsbrennen hast du soviel Ahnung wie vom Gold.
Keine.
G.v.d.L.
zieh dich doch mal eine längere Zeit aus diesem Forum zurück, das würde allen gut tun. Du verhältst dich wie eine Amokläuferin.
kann mal jemand den Zigarettenspammer entfernen?
Nur soviel zu dem substanzlosen gelabere in großer Schrift:
Kühlschränke und Kühltruhen funktionieren nur mit Strom, hier rechnen aber einige mit dem Szenario, dass Strom auch mal für längere Zeit ausfallen könnte.
In allzugroßen Mengen sollte man schon bevorraten, und immer schön rotieren. Siehe Griechenland aktuell (aber was weise ich einen Spambot darauf hin )
Das mit den Zigaretten hast du richtig erkannt, es gibt da irgend so ne Kurve (glaube Lafferkurve), die besagt, dass ab einer gewissen Steuerhöhe die erwarteten Einnahmen geringer werden, da sich die Leute nach Alternativen umsehen. Aber deine Hilfe brauchen sie dazu garantiert nicht! (außer sie wollen gefälschte Polen-Giftstängel)
P.S.: Ich habe gerade zum zweiten Mal in meinem Leben die Meldefunktion benutzt
Sauf und schweige.
Es ist besser.
Vom Schnapsbrennen hast du soviel Ahnung wie vom Gold.
Keine.
Im Gegenteil: Ich habe in beiden Punkten einen akademischen Hintergrund ...; lies mal meine Beitraege zum Gold, dann ahnst Du das vielleicht ...
==> Vom destillieren verstehe ich, als NebenEffekt, durchaus was ... : Es ist nicht so einfach, wie es scheint ... Stichwort "PhasengleichGewichte" usw. ...
Aber kann schon sein, dass ich in puncto Koala-Sprinkaenguruh-Panda usw. lieber den Schnabel halten sollte ... mache ich aber auch ...
ZitatStichwort "PhasengleichGewichte" usw. ...
Ein gutes,
schnell ansprechendes, analoges Thermometer reicht völlig aus. Den
Vorlauf wegkippen und auch den ersten Hauptlauf wegschütten.
Vielleicht gibt es in Norddeutschland genug Gegend dafür, aber laßt es sein. Der Geruch verrät euch Meilenweit :D.
Lass dich nicht anmachen von der Laus, solltest mal ihre gesamten Beiträge lesen, da ist nichts dahinter und in jedem zweiten schreibt sie: "Mein Mann.....ist Jäger, zahlt zuviel Steuern, hat eine Jacht " Ach ja, und dann tritt sie gerne sonstwohin Ich sags ja, verfluchtes Internet Frau Dr. Laus ist wahrscheinlich oft beim Arzt
Wild-Him-, Brom- & sonstwas-Beeren wimmeln meistens vor Maden ...
==> Ein Insektizid muss wohl angewendet werden ... ; bei Himbeeren mal reinschauen, bevor man sie isst ...
weiss nicht ... wenn ich hier mit dem Fahrrad unterwegs bin (mitten im Rheinmain Gebiet),
könnte ich zentnerweise Brombeeren ernten, wenn ich Zeit oder Bedarf hätte .. 99% der möglichen Ernte vertrocknet am Strauch ...
und die gepflückten kommen ungewaschen ins Müsli etc ... fast ohne Ungeziefer und sicher ohne Pestizide ..
... allerdings: In frischer Supermarktware sind wahrscheinlich alle Maden ganz sicher abgetötet,
und in Gläsern die Inhaltsstoffe auch ... ausserdem: ein paar Tierchen aus dem Insektenreich, die sich
vegetarisch ernährt haben, schaden keinen Deut ... im Gegensatz zu den üblichen Favoriten mit
Geschmacksverstärkern, Fett-, Zucker etc im Überfluss.
Apropos Bandwurm, siehe Wiki Artikel, http://de.wikipedia.org/wiki/Fuchsbandwurm
So meint der Molekularbiologe und Fuchsbandwurm-Experte Klaus Brehm von der Universität Würzburg wörtlich: Dass man sich von Beeren den Fuchsbandwurm holen kann, gehört ins Reich der Legenden. Es ist für keinen einzigen Patienten erwiesen, dass er sich so angesteckt hat.
Es ist für keinen einzigen Patienten erwiesen, dass er sich so angesteckt hat.
Bei einer Inkubationszeit von 5 bis 15 Jahren ist es doch auch schwierig dies nach zu weisen.
Ein Freund von mir ist von diesem Vieh befallen. Es ist einfach nur schrecklich... und er zermardert sich den Kopf, wie er wohl daran geraten ist.
Seither habe ich eben auch nur noch auf gesammelte Waldbeeren in Form von selbst gekochter Marmelade Appetit.
"Nach der Berührung des Fells mit den Händen, zum Beispiel durch Streicheln, sollten diese nicht ungewaschen zum Mund geführt werden, insbesondere wenn das Fell in der Afterregion berührt wurde."
Vielleicht hat er beim streicheln hinten und vorne verwechselt.
Naja nicht lustig, aber hatte der denn Haustiere?
Und apropro Lebensmittel:
Bier ist ja keins und soll vielleicht bald teurer werden. Gerüchte Gerüchte.
Naja nicht lustig
Korrekt.
Hatte er denn Haustiere?
Haustiere hatte er nicht. Da Fragen zu stellen ist sinnlos und werden sich kaum klären. Wollte das nur mal so anbringen... Ich verlasse mich auf meinen Instinkt, der sagt: köcheln.
Dr.philz.Laus
Die Wahl Deiner Worte war wohl etwas rüde. Aber in diesem speziellen Fall bei diesem speziellen Forumsteilnehmer eventuell verständlich.
Aber Du hast wohl recht. Die Lagerungszeit bestimmt die Anzahl der Sterne. Nicht die Anzahl der Brennvorgänge.
ZitatKlassifiziert nach Alter und Qualität werden Cognacs durch Sterne oder Buchstaben auf den Flaschen. Leuchten auf der Flasche drei Sterne bedeutet das, dass der Cognac 2 Jahre in dem Fass reifen konnte, was auch der Mindestreifungszeit für Cognac entspricht. Das große V steht für very, das O steht für old und das P steht für pale. VOP ist der Hinweis darauf, dass es sich um einen sehr alten, hellen Cognac handelt. Das X steht für extra und das S bedeutet „überragend“. Ein Cognac mit der Abkürzung V.S. O. P. weist auf einen etwa 12 - 17 Jahre alten, hervorragenden Cognac hin, der eine helle Farbe besitzt. Für Kenner besitzt ein Cognac das Höchstmaß an Geschmack, wenn er zwischen 25 und 50 Jahren in Eichenholzfässern gelagert wurde.
http://www.rezepte-nachkochen.de/cognac.php
Zitat
Ein Cognac mit bis zu fünf Sternen auf dem Etikett hat ein zweijähriges Faßlager hinter sich. Mehr Sterne gibt es für eine 3jährige Lagerung. Ein V.S.O.P (very superior old pale) oder ein V.O. (very old) hat vier Jahre im Faß verbracht. Fünf Jahre gelagerter Cognac darf sich V.V.S.O.P. oder "Grande Reservé" nennen, Bezeichnungen wie X.O. (extra old) oder Napoléon stehen für sechsjähriges Faßlager. Insgesamt gibt es also fünf Altersstufen, für die es außer den genannten weitere über hundert, teils recht verwirrende Bezeichnungen gibt. Darüberhinaus gehende Altersangaben werden nicht kontrolliert, für sie haftet der Hersteller nur mit seinem Namen.
http://www.schmidt-seminare.co…c12/04a3399b6f0ffdd1b.php
ZitatDurch die lange Reifezeit haben sie Aromastoffe, die ein noch junger Brand nicht haben kann. Dabei gibt immer der jüngste Bestandteil das Alter eines Cognac an. Wird ein 10 Jahre alter Brand mit einem 50-jährigen vermählt, so ist das Ergebnis ein 10 Jahre alter Cognac! So enthält der 40-jährige X.O. von Pierre de Segonzac auch Brände, die weit länger als 40 Jahre im Fass reiften! übrigens: bei Internet-Auktionen finden sich immer wieder Anbieter, die einen Drei-Sterne-Cognac (=VS) als 30- jährigen Brand anbieten, weil sie ihn so lange im Keller gelagert haben. Ein Cognac reift aber in der Flasche nicht mehr! Auch nach 30 Jahren bleibt ein Drei-Sterne-Cognac nur ein Drei-Sterne-Cognac.
http://ccc.balasch-hosting.de/geschichte.html
Solltest Du Dich berufen fühlen, mit mir nun herumdiskutieren zu müssen, so sage ich Dir gleich, das ich auf Deine Äußerungen nicht antworten werde.
... nein ist er nicht, aber jeder denkt er hat selbst den besten Schnaps gebrannt.
Ich weiß aber was ich rein tu und was nicht. Was ich bei den sog. Bränden nicht weiß!!! Ich will meinen, oder den meines Onkels Brand nicht in den Himmel heben, aber wenn ich manchen aus den Märkten probiere, nein danke. Geschmäcker sind ja auch verschieden.
Ich habe das von meinen Großeltern gelernt und die haben es mir gezeigt, das fängt ja schon bei der Ernte an und geht weiter über's einmaischen und dann lagern bis zum Brennen. Zucker ist sowieso verboten!!
Ich habe aber auch schon selbstgebrannten von anderen Leuten getrunken, der furchterlich war, es kommt halt auf die Grudlage (Obst) an, wenn ich da schon nicht unterscheide, zwischen reif, verfault und was weiß ich für ein Zustand, kann ich nicht erwarten , dass ich einen Edelbrand bekomme. Beim Brennen selbst kann man ja auch noch selbst viel "verhunzen", aber das ist eine andere Geschichte.
Na dann kennen wir uns wohl aus, ich arbyte seit 16 Jahren in einer Destillerie.
Dr.philz.Laus
Die Wahl Deiner Worte war wohl etwas rüde. Aber in diesem speziellen Fall bei diesem speziellen Forumsteilnehmer eventuell verständlich.
Eigentlich ist allgemein bekannt, dass guter Cognac mehrfach destilliert wird ...
==> Dabei gehts um das sog. "Cognac-Oel", den Aromastoff ...
http://chestofbooks.com/food/b…s/Wine-Or-Cognac-Oil.html
ZitatIt is the aromatic principle of all wines. By repeated distillation of wine, after Liebig and Pelouze, a very small quantity of an intensely odorous oil is obtained, about one part of oil from 40,000 parts of wine. In larger quantities it is obtained by diluting lees of wine with some water, adding one pint of sulphuric acid to 100 pounds of lees, and distilling and introducing direct steam. A weak vinous liquid is received, upon which drops of black colored oil are distinguishable; the liquid furnishes by rectification another portion of oil. 2500 pounds of lees furnish about one pint of oil. By a repeated distillation the wine oil becomes colorless. It consists, after Liebig, Pelouze and others, of free oenanthic acid and ethylether; after Besanez, ether of cap-rylic acid. Its specific gravity is said to be 0.862. It has a vinous odor, sharp), disagreeable taste, easily soluble in ether, alcohol and very diluted alcohol.
Kann zwar sein, dass heute inzwischen aus Vermarktungs-technischen Gruenden jeder Fusel, der 3 Jahre gelagert hat, seine Sterne verpasst bekommt ... und vielleicht auch noch "Cognac" heissen darf ... wenn er nur aus der richtigen Region stammt ...
==> aber das ist dann immer noch nur Branntwein, nix richtiges ...
Die Auswahl der Weine ebenso wie des Holzes der Faesser bestimmen entscheidend die Qualitaet, und die richtige "Entfuselung" erfordert ein gekonntes mehrfaches DestillationsVerfahren, das je nach behandelter Ware unterschiedlich gehandhabt werden muss:
http://www.retrobibliothek.de/…id=106027#Franzbranntwein
ZitatFür feinere Ware läßt man das letzte Fünftel oder Sechstel des Destillats unbenutzt. Schwere Weine geben keinen guten Kognak, und weiße Weine geben durchgängig einen feinern, mehr aromatischen F. als die roten. Die Ausbeute beträgt 10-15 Lit. Spiritus zu 93 Proz. Tr. von je 100 L. Wein oder 330-1395 Literproz. Der in den Handel kommende F. zeigt 52-86°. Er ist farblos, wird aber beim Lagern auf eichenen Fässern gelblich und enthält dann viel Gerbsäure. Der F. besitzt eine ausgezeichnete Reinheit und gewürzhafte Milde, die nach der Sorte Wein, aus welcher er bereitet wurde, modifiziert wird. Sein eigentümlicher Geschmack rührt von den flüchtigen Bestandteilen des Weins her, resp. den Umsetzungsprodukten derselben, soweit solche durch die bei der Destillation erhöhte Temperatur gebildet werden. Man destilliert auch die Weintrester oder Treber und die Hefenrückstände und gewinnt so einen Branntwein, der einen starken Fuselgehalt besitzt. Der F. führt je nach den Orten, an welchen er bereitet wurde, verschiedene Namen. Die beste Sorte ist der Kognak, von welchem in den beiden Departements der Charente aus den dort gewonnenen Weinen in Mitteljahren 18-23 Mill. L. in einer Stärke von 60-70° gebrannt werden. Den Armagnak liefern die Weine des Departements Gers und zwar etwa 12 Mill. L. von 52-56°. Die Languedocsprite werden in den Gegenden von Nîmes, Montpellier, Cette, Perpignan, Carcassonne und Toulouse aus den dortigen feurigen Weinen in einer Stärke von 86° gebrannt, stehen aber den Kognaks und Armagnaks weit nach.
http://www.nicks.com.au/Index.aspx?link_id=76.1305
ZitatThis is le cour or the heart of the distillation, almost colourless and without taste, which is retained, until the end when the spirit again turns impure, becoming the produit de queue or 'tails'. As well as increasing the number of desirable flavours, the tails can also increase impurities, so some skill is required to know when to cut them off. The first and last parts (heads & tails) will be redistilled, but the middle section, the brouillis, about sixty percent of the run, joins two other batches of brouilis for the second distillation. The process is repeated, and le cour becomes the infant cognac or the bonne chauffe. During both stages, the spirit is constantly tasted and the alcohol levels monitored so that the heads and tails can be seperated effectively.
Selber Schuld, wer hier schlaumeiern will, aber sich nur qualitativ minderwertiger Quellen bedient, wie "Alaska" auch letztlich zum Thema der Stalinschen Gulag-ArbeitsLager, wo er mittelbar aus TaschenBuchAusgaben fuer alte Omas zitierte ...
==> Bei schlechten Quellen/AusgangsStoffen kommen schlechte Resultate raus, ist beim Cognac wie bei Beitraegen hier ...
==> Die Qualitaet der "Retorte" spielt wohl auch in beiden Faellen eine Rolle ...
Im Übrigen rate ich jedem hier -aus gegebenem Grund- sich einen Vorrat an Kartoffeln anzulegen.
Das spart nicht nur Geld, weil die Erdäpfel zur Ernte viel billiger sind.
Vorallem wenn in größeren Mengen gekauft. Zeit und Sprit zum Laden.
Zumal die Kartoffel eine der günstigsten (um nicht billigsten zu sagen) Lebensmittel ist.
In Krisen werden nämlich eher Kartoffeln gegessen und gehandelt als Getreideprodukte.
Zumal sie viel einfacher zuzubereiten sind.
Kroenung
Kartoffeln haben schon über manche Hungesnot geholfen, was man aber auch nicht vernachlässigen sollte ist Giersch. Wer einen Garten hat kann ihn in einer kleinen Ecke dulden, sollte diese Ecke aber mit tief eingegrabenen Barrieren vom Rest des Beetes abtrennen und nicht zulassen das der Giersch ausblüht.
Diese Pflanze breitet sich sowohl über Wurzelausläufer als auch über Samen aus und gilt bei Hobbygärtnern als eines der schlimmsten Unkräuter überhaupt.
Der sehr Vitaminreiche Giersch ist anspruchslos und wuchert, wenn er nicht kontrolliert wird, alles zu. Bei einer Krise kann man sich das natürlich zunutze machen.
Ich denke das Giersch auch in Kübeln und Töpfen gut wächst, habe das aber noch nicht ausprobiert.
Im Übrigen rate ich jedem hier -aus gegebenem Grund- sich einen Vorrat an Kartoffeln anzulegen.
Das spart nicht nur Geld, weil die Erdäpfel zur Ernte viel billiger sind.
Vorallem wenn in größeren Mengen gekauft. Zeit und Sprit zum Laden.
ABER:
Keine gewaschenen vom Supermarkt, denn die sind nicht mehr lagerfähig und auch keine "nach der Ernte behandelten" (vorzugsweise aus Frankreich), denn die leuchten bei Nacht.
Den Zentnersack vom Bauern, so wie sie vom Feld kommen.
Ping
WIE lager ich Kartoffeln innem "modernen" Haus (Keller zu warm) ??
Anderes :
Hab grad n Kartoffel-Permakulturexperiment am laufen.
Kartoffeln frostsicher TIEFgesetzt (!) (so daß die immerwieder auf natürliche Art austreiben+kommen) - aufgefüllt mit Altpapier,Kaffeesatz-Kompost-etc, läuft nun bereits im 2ten Jahr (Erdoberfläche nun fast erreicht, Nächstjahr=Hochbeet+Ernte).
Erfolg - jaaa - so "naja" - bißchen kömmt was ..
Alles anzeigenIm Übrigen rate ich jedem hier -aus gegebenem Grund- sich einen Vorrat an Kartoffeln anzulegen.
Das spart nicht nur Geld, weil die Erdäpfel zur Ernte viel billiger sind.
Vorallem wenn in größeren Mengen gekauft. Zeit und Sprit zum Laden.
Zumal die Kartoffel eine der günstigsten (um nicht billigsten zu sagen) Lebensmittel ist.
In Krisen werden nämlich eher Kartoffeln gegessen und gehandelt als Getreideprodukte.
Zumal sie viel einfacher zuzubereiten sind.
Kroenung
...gab es während und nach dem Krieg jede Menge.Ein Trapper in Kanada sagte mir mal: Alles angeblich Ungenießbare,wird spätestens nach 72 Stunden zur Delikatesse. Und der Mann hatte recht !
Hab grad n Kartoffel-Permakulturexperiment am laufen.
Machst Du es spannend.
Meine Permakultur ist mein Komposthaufen. Im Herbst kommen die alten oder bei der Ernte zerstörten Kartoffeln drauf. Im folgenden Jahr kann man auch auf dem Komposthaufen Kartoffeln ernten.
Das funktioniert seit Jahren, obwohl der Kompost überirrdisch ist, die Erdschicht über den Kartoffeln max. 50 cm beträgt.
Selbstverständlich baue ich auch an, aber Kartoffeln sind recht robust !
Ale beste Kartoffellagermöglichkeit ist ein alter Gewölbekeller... nur da fast niemand soetwas hat, müssen wir auf alternativen zurückgreifen.
Also die modernen Keller sind zu warm und zu trocken.
Also ist die Kartoffelmiete eine Sinnvolle Sache.
Einfach den Erdboden angraben, Aushub links, rechts und dahinter platzieren (Ich persönlich würde noch nen Holzgestellbauen, damit die Kartoffeln nciht mit der Erde in Verbingun kommen)
Kartoffeln einfüllen.
Obendrauf große Steine, und dann Erde(Damit die Erde nicht reinfällt)
Naja und an einer Seite Erde die Schnell wegzugraben geht, und am besten eine gute öffnungsmöglichkeit der Box, damit man schnellen Zugang zur Miete hat.
Naja damit alles Frostsicher ist, würde ich mindestens 30 cm Erden obendrauf schütten, aber eher mehr...
Das Problem wenn man Miete googelt, kommt nur was von wohnungen xD
Kroenung
ich habe mindestens für 5 Jahre genug zu essen, wahrscheinlich noch länger selbst wenn alles abgelaufen sein sollte ist es immer noch genießbar.