Wer von euch hat einen Lebensmittelvorrat?

  • In Zypern lehnen Kaufleute Zahlungen per EC-Karte ab, weil sie nicht sicher sind, ob die noch ausgeführt werden.
    Nur Bares ist wahres.
    Nun geht den Händlern das Wechselgeld aus.
    -> Nicht nur Bargeldbestand ist wichtig, sondern auch Kleingeld. :!:

    Wenn man Mohrenkopf nicht mehr sagen darf, nennen wir es doch Bimboschädel.


    Erfolgreich gehandelt mit 17 Forumsusern. :thumbup:

  • In Zypern lehnen Kaufleute Zahlungen per EC-Karte ab, weil sie nicht sicher sind, ob die noch ausgeführt werden. Nur Bares ist wahres.
    Nun geht den Händlern das Wechselgeld aus.
    -> Nicht nur Bargeldbestand ist wichtig, sondern auch Kleingeld. :!:


    Mache mir gerade Gedanken: 1/10 Ag Libertad ist meine kleinste Stückelung und die ist, den Aufschlag vernachlässigend - schon ca. 2,50 EUR wert - danach kommen 2 RM (5g) - 3,80 EUR, 5 DM Gedenk - 4,80 EUR. Vielleicht sollte man sich doch noch ein paar EURO-Münzrollen 10Ct-2EUR eintun? :)

  • Nach den Änderungen der Bundesbank habe ich immer reichlich Wechselgeld zuhause rumfliegen, in der Summe ist es wohl nicht viel, aber das Zeug ist verdammt schwer. Mit EM wird man wohl hierzulande in einer ähnlichen Situation, wie in Zypern, kaum was reißen können, da die großen "Volksversorger" (also Discounter und Supermärkte) wohl kaum nach Augenmaß abrechnen können.


  • Ist ja ganz bequem, aber nur von Dosenfutter leben ? :hae:


    vielleicht gärtnert er ja oder wird von anderen dahingehend mit frischen Sachen versorgt, ansonsten :hae:

    Meine Beiträge sind: Kunst, Ironie, Satire, Polemik, Spiegelschau, Philosophie, Provokation, Idiotie und vor allem mein Grundrecht auf Meinungsfreiheit nach Art. 5 GG. <3 =)


    In a time of universal deceit - telling the truth is a revolutionary act
    -George Orwell-

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  • Lebensmittel brauche ich normalerweise für ein Jahr nicht einkaufen.
    ;)


    Da ist er nicht der einzige. Vorräte für über ein Jahr (Getreide, Mais, Konserven, Obst / Gemüseanbau und Kleintierzucht und und und) habe ich schon einige Jahre.


    Aber es gibt ja noch viel mehr zu tun was nicht direkt mit Lebensmittelvorrat zu tun hat: Heizen, Kochen, Energieversorgung, Gesundheit, Hygiene - und Job in der Krise: Aufbau einer autarken Ersatzteilfertigung für Maschinen, Einlagerung von Tauschgütern... da gehts auch voran.


    Die Krise geht ja auch schon ins fünfte Jahr - wer die Zeit tatenlos vertrödelt ist langsam aber selber schuld.


    Und - mit Verlaub - Kritikpunkte wie 'willst du von Dosenfutter leben ?' sind für mich gnadenlos naiv. Konserven sind nicht nur zum Eigenbedarf nützlich sondern sie sind hervorragende Tauschgüter. Selbst wenn jemand nur einen Vorrat von einigen Paletten Obstkonserven besitzt ist er zum richtigen Zeitpunkt ein reicher Mann der dagegen eintauschen kann was er will.


    Es ist also IMHO nicht einmal eine grosse Diversifizierung notwendig, sondern Wert mal Menge macht die Vorräte zum Zahlungsmittel.


    Sofern sich also die Möglichkeit bietet sollte man möglichst lebensnotwendige Verbrauchsgüter lagern. Ein Abnehmer dafür findet sich sicher.

  • Wohl dem der eine vernünftig gefüllte Speisekammer hat...
    und da würde ich ehrlich gesagt nicht wirklich in die Menge nur eines Produktes investieren,
    sondern einfach von dem was man selbst regelmässig benötigt einen Vorrat anlegen & durchrotieren.


    Wenn - ob gefühlt oder nicht - ständig alles teurer wird macht man da nicht viel verkehrt
    und bewahrt sich im tatsächlich schlimmsten Fall davor nur noch Ravioli o.Ä. löffeln zu müssen ; )


    Falls man Glück & ein paar Gleichgesinnte in der Nähe haben sollte -
    lohnen sich eventuell auch gemeinschaftliche Einkäufe beim Großhändler.
    Man schlägt damit zwar nicht unbedingt die Supermarkt-Billigst-Preise,
    aber erhält unter Umständen bessere Qualität für's selbe Geld ; )


    So kaufe ich z.B. seit Jahren beim Nuss-Importeur Mandeln, Erd-, Cashew- und andere Nüsse
    zum selben Preis wie Lidl&Co. und erhalte dafür m.E. bessere Ware ohne Salz drauf und ohne Blech drumrum...
    ist zwar jetzt kein "am längsten haltbar" Beispiel - sondern eher so mein Halb- oder Jahresverbrauch -
    aber anscheinend landen in den deutschen Discountern wohl meistens nur die allerbilligsten Qualitäten ...

  • Qualität ist ein wichtiges Stichwort. Wenn man die Inflationsrate berechnet, wird nur ein Gut im Warenkorb bewertet. Ob es die gleiche Qualität hat wie vor einigen Jahren, bleibt bei der Betrachtung außen vor.


    Ich habe jedenfalls den Eindruck, dass die Inflationsrate künstlich niedrig gerechnet wird, weil gerade bei industriell hergestellten "Lebensmitteln" immer billigere Ausgangsstoffe verwendet werden. Bei konstant gleichbleibender Qualität wären die Produkte viel teurer.


    Beispiel: ich habe heute am Markt von einem Bauern im Direktverkauf (= kein Zwischenhändler) ca. 350 g Käse und ca. 1,5 kg Bauernbrot gekauft. 11 Euro. Das waren mal knapp 22 D-Mark! Teuer? Nicht wirklich. Sowohl Brot als auch Käse sind von so herausragender Qualität, wie ich sie im Supermarkt nicht kaufen kann. Abgesehen davon, dass man diese Qualität nicht in der benötigten Menge herstellen könnte, wie sie von bundesweit tätigen Supermarktketten gefordert wird, wären die Produkte dort sicher auch ähnlich teuer. Wenn es sie denn gäbe.


    Ein anderes Beispiel ist der jüngst diskutierte Pferdefleischskandal. Klar, die Lasagne kostet bei der Inflationsberechnung weiterhin 2,59 EUR die Packung. Aber am Inhalt wird gespart: preiswerteres Pferdefleisch statt Rind ... Qualität eben.

    In dubio pro aurum
    Um zu erfahren, wer über dich herrscht, finde heraus, wen du nicht kritisieren darfst. (Voltaire)

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  • also ich gehe mir dann noch mal schnell einen nudelvorrat bei aldi kaufen. 20 x 500 g so ca. 8,00 euro. keine eier drin. habe den eindruck, dass die ganz okay sind.


    und das leitungswasser werde ich austauschen..... im wassercontainer.....
    lieber gott, inzwischen bin ich die krise wirklich leid.


    dabei hat sie wohl noch nicht mal richtig angefangen......


    ach ja... natürlich habe ich mich auch vorbereitet. ich habe in kleidung investiert..... sowohl in outdoor als auch in business-kleidung. falls die chinesen mal teurer werden sollten und die hiesigen nähereien nicht mehr produzieren können..... ist zwar blöde.... aber ich fühle mich gut dabei.


    und ich habe in warmes bettzeugs investiert..... und in gute bettwäsche.... die macht spaß.
    und jetzt beginne ich, alles unnötige zu verkaufen.... so lange es noch geht und die leute noch geld haben.....
    bin mal gespannt, ob das funktioniert.

  • Hallo Di=a!na,

    Zitat

    ...und ich habe in warmes bettzeugs investiert.....

    Du bist ja ein richtig gute Partie, die Aussteuer wäre komplett ;) . Wenn Frauen nur nicht immer so kalte Füße hätten. Den Ulk mal zur Seite beiseite legen; mein Schlafzimmer ist ungeheizt und benötigt daher im Winter stets gutes warmes Bettzeug. Wenn die Temperatur unter 10C° absinkt, behelfe ich mir mit einer zusätzlichen Wolldecke. Da immer wieder verwendbar ein preiswertes Mittel, um gut durchzuschlafen. Wenn es zu warm wird, dann strampele ich mich frei. Ich erinnere mich zu Winterzeiten, daß in meiner Kindheit Backsteine im Herd erwärmt und dann per Handtuch mit ins Bett gepackt wurden. Garantiert keine kalten Füße. Mit den modernen Heizungen geht das nicht mehr :D .


    Zitat

    ... falls die chinesen mal teurer werden sollten und die hiesigen nähereien nicht mehr produzieren können ...

    In meiner Jugend wurden Jungen in der Schule im Werken und die Mädchen in Haushaltshilfe unterrichtet. Naja als junger Bursche war mir das nur recht, aber jetzt aus der geläuterten Alterssicht bedauere ich ein wenig, daß mir die Grundbegriffe nicht gezeigt wurden bzw. damals kein Interesse vorhanden war. Ich gebe zwar zu, daß Stopfen von Socken wegen des hohen Materialspreises derzeit nicht rentabel ist, aber die Zeiten könnten sich wieder umkehren. Ein elektrische Nähmaschine wäre vorhanden, sogar ein tolle alte Maschine als Schränckchen mit integrierten Trittbrett habe ich von meiner Mutter erhalten. Als wir Kinder waren, hatte Mutter viel Kleidung selber genäht bzw. mußte mit dem spärlichen Lohn meines Vater sehr haushalten. Wir wären sonst überhaupt nicht über die Runden gekommen und ich erkenne erst mit dem heutigen Blick ihre enorme Leistung von damals.


    Jetzt frage ich mal frech weg, kannst Du nähen? Auch wenn wir nun etwas vom Thema abkommen.

  • *****ggggg****


    was für ein fröhlicher post.....


    und wie ich mich über deine nähmaschinen gefreut habe...... :-)))


    ich habe nämlich inzwischen drei.....
    eine hatte ich vor über 10 jahren gekauft. damals schaffte ich es immerhin, damit einige lange hosen umzunähen und zu beginnen aus einigen teilen meiner "köstlichen" stoffsammlung tischdecken herzustellen.
    2008 brachte mich natürlich in panik..... denn es hätte ja auch der strom ausfallen können (eine leichte neigung zur hysterie ist mir vermutlich nicht abzusprechen). also ersteigerte ich mir bei ebay für 1 euro eine supertolle uralte maschine. tip top und ohne elektrik. gearbeitet habe ich mit ihr bisher noch nicht. aber sie ist da. - man weiß ja nie - ***grinst*** immerhin habe ich im vergangenen jahr mehr schlecht als recht im eilverfahren eine gardine für meine tochter umgenäht - die hängt auch - leider..... hat das die elektrische nähmaschine nicht überlebt.....


    was tun.... nachschub mußte her und aldi hat geholfen. ich habe nun also eine elektronische nähmaschine..... trotz potentiell möglichem sonnensturm....
    und damit habe ich nun über weihnachten mein tischdecken- und serviettensortiment fertiggenäht. ging wirklich super. kein vergleich mit der elektrischen. mit der kann auch ein narr nähen und bisher ist mir nix abgebrochen. bin also sehr zufrieden und überlege mir in der tat, demnächst einen nähkurs zu besuchen. ganz abgesehen davon hält mich meine gesamte umgebung für verrückt ob dieser ideen. erleichtert war ich allerdings, als ich hörte, dass eine freundin von mir (anwältin) sich nun für einen "spinnkurs" anmeldet...... hmmmmm.... bin ich also nicht alleine.... aber zum "spinnen" reicht es bei mir noch nicht. - obwohl - ein schaf im garten wäre vielleicht gar nicht mal so schlecht. mit hühnern habe ich mich zumindest schon mal "theoretisch" auseinandergesetzt. aber nun, da ich weiß, dass die freundin das spinnen lernt :-)))


    beim schulkochen hast du nixxxx versäumt. ich habe insgesamt 4 jahre schulkochen widerwillig genossen. es hat nicht geschmeckt und genützt hat es nicht das geringste. ich war dann als erwachsener so weit, dass mir selbst ein spiegelei probleme bereitet hat. - ein bißchen gelernt haben wir es dann in andalusien, weil das "übliche" essen dort so miserabel war, dass man sich regelmäßig ärgerte, wenn man aus dem lokal ging. da damals die spanischen nahrungsmittel noch wirklich gut waren (was man heute nicht mehr sagen kann) hat das auch spaß gemacht.


    als guten koch würde ich mich nicht bezeichnen. vor allen dingen bin ich ein leicht störbarer koch. wenn ich stress habe, fällt als erstes das kochen flach. aber die vielen jahre, die ich in restaurants gegessen habe, die gutes essen auf den tisch stellten, machen sich wohl doch bemerkbar. immerhin weiß ich einigermaßen, wie die dinge schmecken "sollten". der wunsch.... irgend wann mal..... wirklich gut kochen zu können drückte sich dann darin aus, dass ich mir zwei meter kochbücher zulegte und die sehr gerne anschaute, aber nicht kochte.... :-)))) - ich koche gerne das, was gerade da ist und stelle mir das so zusammen, wie es gerade paßt.


    und gestern..... das kann ich mir jetzt nicht verkneifen.... kam meine tochter genervt nach hause... und ich bot ihr an, aus resten schnell etwas zu kochen. es wurde dann..... ich weiß nicht was..... zwiebeln, dosenpilze, olivenöl, butter, schwarzwälder schinken, sphagetti und käse..... in der gußeisenpfanne..... schnell fertig..... zum schluß sagte sie nur: "so eine unverschämtheit"....... ich: "was?"..... "so eine unverschämtheit, was die sich erlauben"! - sie macht eine lehre in einem hochkarätigen hotel (das kantinenessen ist miserabel). "die" verlangen für unser mist-essen, von dem man nicht satt wird 2,90 euro....... die sollten dir das geld geben, dein essen wäre das wert......
    ich mußte kichern.... und dachte mir.... ohhhhhhh.... da könnte ich doch glatt noch ne karriere in einer billig-kantine starten..... :-))))


    -10 im schlafzimmer..... meinen respekt.... da wäre ich tot.....
    zwei freundinnen von mir schaffen es auch, im winter bei offenem fenster zu schlafen. meine schwester würde es auch gerne.... aber ihr mann friert :-)))


    uppppssss..... das war jetzt richtig schön aus dem nähkästchen geplaudert.....

  • Ich gebe zwar zu, daß Stopfen von Socken wegen des hohen Materialspreises derzeit nicht rentabel ist, aber die Zeiten könnten sich wieder umkehren.

    Das mit den Zeiten stimmt soweit und ich behaupte mal, daß sie genau das tuen werden. Allerdings ziehen da die Socken nicht mit, die bleiben genauso beschissen wie sie vorher waren. Was nutzt es noch, eine Socke an einer Stelle zu stopfen, wenn man schon die nächsten zwei Löcher vorhersagen kann? An sich ist es aber nicht schwer, ebenso wie Nähen - natürlich nur, wenn man seine Ansprüche auf's wesentliche beschränkt.


    Wer sich schon eine Nähmaschine hinstellt, sollte auch eine Nähahle haben. So ein Ding kostet 10-20 EUR und kann sehr nützlich sein, wenn es mal an dickeres Material geht, wo entweder die Nähmaschine (so man überhaupt eine hat) nicht mehr mitspielt wie Leder o.ä. Auch in Fällen, wo nur Handarbeit möglich ist, ist man mit sowas gut bedient. Das nur als Tip am Rande.

  • ein ganz heißer tip zum thema socken........ KELLNERSOCKEN!!!!! die halten erheblich länger.


    das stopfen der billigen socken nützt nichts. die sind so konstruiert, dass sie dann an anderer stelle kaputt gehen. man sollte also nach produkten suchen, die haltbarer sind. die kellnersocken kosten übrigens nur 1 euro das stück... bei raer. ich habe in der schule übrigens auch noch das stopfen gelernt. frage nicht, wie die sachen aussahen. darauf konnte man dann nicht mehr gehen...... aber meine mutter war darin noch wirklich gut, sah ganz klasse aus.


    vielleicht sollten wir ja mal darüber nachdenken, ob wir uns alte eisenbügeleisen zulegen, die man in den ofen stellen kann...... blöde idee.... ging mir aber gestern durch den kopf weil ich alles mögliche ins ebay einstelle und es vor dem fotografieren bügeln muss.


    boahhhhhh jetzt wird ausgemistet und alles verkauft, was nicht niet- und nagelfest ist. heute halten mich die leute auf trab damit, indem sie mich alles mögliche nachmessen lassen.... frage mich nur, was mich diese aktion kostet...... :-))) die teile stehen nämlich zu 1 euro drin..... und wenns schlecht läuft, dann muß ich auch noch für die verpackung draufzahlen..... immerhin .... ich stelle es ein. das ist schon ein riesenfortschritt. und einiges werde ich einfach wegwerfen, auch wenn es mir in der seele weh tut.....


    tomaten:
    wollte ich dieses jahr vergessen, weil ich vermute, dass ich jetzt weiß, wie es geht........ aber....... drei der tomaten, die ich im letzten herbst grün gepflückt habe, die haben es bis jetzt überlebt und schauen immer noch gut aus. die kerlchen haben in einer kalten küche überwintert und ich denke, sie haben es verdient, dass sie wieder ausgesäät werden. also werde ich mir doch ein paar pflänzchen "gönnen".

  • Socken dürfen nicht aus Baumwolle oder Mischfasern bestehen.
    Bei Mischfasern besteht zudem noch die Gefahr, daß Brillen beschlagen und es unangenehme riechende Zahnbeläge gibt, falls jemand in der Nähe seine Schuhe auszieht.
    Socken müssen aus reiner Schurwolle angefertigt werden.
    Wenn man dazu noch mehrere Wollfäden beim Stricken nimmt, sind die nahezu unverwüstlich.
    Man kann sogar mehrfarbige Wollfäden verstricken, dann sehen die Socken sogar nach was aus.

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    Das Verbraucherschutzministerium schützt die Industrie vor dem Verbraucher der aufmuckt.

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