Spätestens nach der Aufgabe des Bankgeheimnisses durch die Schweiz müsste jedem klar sein,
das man den Ricolabrüdern nicht mehr über den Weg trauen darf.
Warnung vor falschen Goldbarren
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Mag sein, dass ich falsch liege - aber irgendwie hat das doch ein Geschmäckle...
Nennt sich Diskreditierung. Warum wohl gerade jetzt? -
Auch scheint sich der Wolframkern sich sehr leicht aus der güldenen Pelle zu lösen - sollte ein solcher Barren nicht schon auch bei einer einfachen Klangprobe -geschweige denn bei einer Ultraschallmessung - durchfallen?
Mag sein, dass ich falsch liege - aber irgendwie hat das doch ein Geschmäckle...
Hm,
klar, das wird schon einen Hintergrund haben warum man diese Barren aufgemacht hat. Da wird schon etwas mißtrauisch gemacht haben. Warum das Güldene so leicht aufliegt läßt sich vielleicht am Schmelzpunkt erklären, kann Au mit einem Schmelzpunkt von 1.064 Grad auf Wolfram mit einem Schmelzpunkt von 3.442 Grad wirklich kleben? Keine Ahnung, denke mal eher nein, gieß mal z.B. Blei auf eine ebene Fläche, das haftet ja auch nicht wirklich.Wirklich sehenswert wäre im Zusammenhang mit falschen Barren wirklich mal ein Video von A-Z von so einer Abpellung.
So ein Bild zeigt nur...ok, ja Barren lassen sich fälschen, wie gut oder schlecht halt je nach Geschick des Fälschers. Von daher wäre eine umfassende Dokumentation aller Gesichtspunkte sicher recht aufschlussreich. So ist es halt nur eine Nachricht mit ein paar Bildern zum deuten... die erzählen das nicht alles Gold ist was glänzt und man es besser bei Zweifeln nachprüfen sollte.
Wünsche
...einen goldigen Tag
Tut -
Hatte ich schon heute Morgen gepostet war bei ZH:
http://www.zerohedge.com/news/…nhattans-jewelry-district -
kann Au mit einem Schmelzpunkt von 1.064 Grad auf Wolfram mit einem Schmelzpunkt von 3.442 Grad wirklich kleben?
Wolfram wird "gebacken", denke das der Vorgang unterbrochen wird, das ganze mit Goldplatten verkleidet und dann zu Ende geglüht wird, das Ganze "backt" dann quasie zusammen ( dürfte es zumindest ). Interessant ist halt, wer 10 Stück von den Dingern herstellt, wird sich sicher gedacht haben "hy warum nur 10, warum nicht 100" ... U-Schall Test wird wohl bei Allem ab 50g in Zukunft Pflicht werden .... was kostet das Gerät noch mal .
MfG 18K
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Wenn man eine Kombination aus 27 Prozent Wolframkarbid (http://de.wikipedia.org/wiki/Wolframkarbid das Zeugs gibts inzwischen relativ problemlos als Schmuck), 40 Prozent Platin und 33 Prozent Gold sinnvoll zu einem Barren mixen koennte, kommt man auf einen Unzenpreis von $696 fuer das Pseudogold, immerhin schon mal $ 136 unter dem aktuellen Goldpreis.
1. Lohnt nicht, mußt ja noch herstellen das Zeugs, was sind 136 USD pro Unze ???
2. die Farbe, die Farbe !!!! ne ne ne das erkenne ich mit bloßem AugeMfG 18K
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da lob ich mir ,das Verfolgungsdiskret vom deutschen Ei
bevor die Henne das Ei gelegt ,weiss der Käufer sogar wie das Hühnchen gefüttert wurde
"ach du dickes Ei"
Gruss
alibaba
PS: Brustleiher beim Barren kauf nicht vergessen -
Moin,
Auf den Bildern sieht es aus als wenn keine wirkliche Haftung zwischen "Blech" und Kern bestanden hätte. Ernsthaft.... Das würde doch fast jeder hier merken wenn er so ein Teil in der Hand halten würde oder? Das sollte ein Fingernagelklopfen doch schon entlarven.
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waren ja zusätzlich noch geblistert/eingeschweißt
da merkt man es dann doch nicht so leicht -
waren ja zusätzlich noch geblistert/eingeschweißt
da merkt man es dann doch nicht so leichtVielleicht sollten die Liebhaber von eingeschweißten Diamanten mal nachprüfen ob nicht nur ein Stück Kandiszucker drin ist.
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Hallo,
eine vielleicht blöde Frage. Aber mich irritiert bei den Bildern, dass der vermeindliche Wolframkern einfach mit angebohrt wurde. Wolfram ist härter als Glas und das bohre ich auch nicht einfach mal mit einem normalen Metalbohrer an ???
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einfach Wolfram nicht mit Wolframcarbid zusammenwürfeln
Wolframcarbid ist "Hartmetall" und verschelißfestes Werkzeug
und hat als Goldimitation eh ne zu geringe DichteWolfram als Metall ist dichtemäßig perfekt und auch nicht glashart
trotzdem natürlich nicht einfach zu verarbeiten, aber kein Vergleich zum keramikähnlichen Wolframcarbid -
Hallo,
also laut Wiki (sorry ich habe noch kein Wolfram verarbeitet deshalb auch die Frage) hat Wolfram (nicht Wolframcarbid) eine Härte von 7,5 und Quarz bzw. Glas von 7. Da sollte eigentlich mit einem normalen Bohrer nicht viel gehen.
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wenn da nicht was von wolfram stände, könnte man vermuten, es sei ein bleikern. ich glaub das nicht so recht.
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kann das mit dem Bohren im Moment nicht ausprobieren, hab mein Wolframblech einem Bekannten zur Verfügung gestellt, der daraus was für einen Freund namens Wolfram basteln wollte
unangenehmes Zeug, obwohl sehr dünn, kaum zu biegen, brach schnell, gefeilt und gebohrt hatte ich an dem nix
aber selbst wenn:
ich hab eben mit nem ganz billigen schlechten Bohrer auch mal eben fix nen Krater in Glas gebohrt
von daher muß man die Fotos nicht in Zweifel ziehen -
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1. Welcher Händler ist so bescheuert und macht daraus, daß er falsche Barren verkauft hat, auch noch einen Werbespot ?
2. Welcher Käufer ist blöd und kauft erst mehrere Exemplare, bevor er beim letzten der 100.000 Dollar - Tranche mal untersucht, ob das Zeugs auch echt ist?
3. Warum ist Pamp und MTB so prominent in der Berichterstattung, -natürlich nicht, um deren Bekanntheit zu erhöhen, nein...
4. Ein Barren, wo die überzogene Goldschicht noch nicht mal mit dem Wolframkern verbunden ist oder überall dicht anliegt, sollte in der Tat bereits durch Klopfen auffallen ?
5. Wer bitte ist so bekloppt und kauft oder verkauft einen Barren aus unbekannter Herkunft in einen Plastik-Slab ohne ihn zu öffnen ?
Hmmmmm , das ist doch mehr als supekt
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http://www.tungsten-alloy.com/en/alloy11.htm
Sucht mal im I-Net nach der Firma und was die so vertreiben.
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....4. Ein Barren, wo die überzogene Goldschicht noch nicht mal mit dem Wolframkern verbunden ist oder überall dicht anliegt, sollte in der Tat bereits durch Klopfen auffallen ?
......Der Kern kann stoffschlüssig mit der Schicht nicht verbunden werden, wegen unterschiedlichen Schmelztemperaturen - sieh Post von Tut hier.
Durch Klopfen wird nichts auffallen, wenn die Goldschale bei einer erhöhten Temperatur (z.B. 300°C) auf den W-Kern wie eine Socke aufgezogen wurde. Nach dem Aufbringen wird das Ganze abgekühlt. Die Schale schrumpft mehr als Kern, es entsteht eine dichte "Pressverbindung", da die Wärmeausdehnungskoeffizienten unterschiedlich sind:
14,3 ·10-6/K bei Au und 4,3 ·10-6/K bei W. -
Was mir seltsam erscheint: Wer in aller Welt bohrt einen Barren so auf? Wenn schon bohren, dann nimmt man doch einen maximal 1mm starken Bohrer (wenn nicht noch dünner), damit die Beschädigung minimal ausfällt...
Hab mal bei so nem Barrentest Wolfram Stäbe gesehn, die darin eingegossen waren. Bei nem kleinen Bohrdurchmesser hat kann man leicht mal daneben bohren.
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Anderer Meinung. Was, wenn nur wenige wissen, wie man Fälschungen erkennt und die Fälschungen trotzdem besser werden?
Information ist das beste Mittel gegen fiese Maschen.so isses...
und als händler sollte es wohl ein gerngemachter service sein -
auskunft darüber zu geben
um potenzielle kunden zu informieren und damit auch zu schützen...
aber auch in solchen dingen trennt sich die spreu vom weizen.. -