Klar...shorten ist tödlich....obwohl bei Tesla...aber
Sale....baue doch so ne Talerdusche wie der olle Dagobert Duck....ich glaube die Superreichen Säcke wie Rockefeller,Soros und co haben welche...oder ein Elexier aus nymphonischem Schleim von schwedischen Jungfrauen
cu DL
Moin moin @Buche,
danke für deine Überlegungen.
Meine Frage ist weder rhetorisch noch kapituliere ich gerade.
Genau wie Du sehe ich dieses gewaltige QE und überlege, ob wir eventuell zur Marktbeobachtung weitere Möglichkeiten heranziehen sollten.
Angestoßen haben das letztlich @woernie und @Nebelparder mit ihren Beiträgen im Chartthread, wo sie Aktien und Gold als zwei Assets jeweils am entgegengesetzten Ende einer Balkenwaage sehen.
Wenn A fällt steigt B und umgekehrt. - Die Welt funktioniert nicht digital.
Beide können gleichzeitig steigen und fallen. Beide befinden sich am gleichen Ende der Balkenwaage, weil sich am anderen Ende das QE befindet. Steigt die Geldmenge, dann fällt der Wert des Geldes und es muss mehr für die Hardassets bezahlt werden.
Das sind nicht nur Aktien und EM, sondern auch Immobilien. Das täte den Bankbilanzen gut.
Zudem müssten die Banken eine riesige Hausse hinlegen, wenn sie ihre ganzen Risiken auf Steuerzahlers Konto = Badbank = [Blockierte Grafik: https://qpress.de/wp-content/uploads/2010/10/Steuervieh-aus-garantierter-bundesdeutscher-niederhaltung-qpress-steuerbuerger-Nutzvieh-Zahlmeister-Lakai-Nutzmensch-steuerzahler-ausbeutung-staatsterror-machtmissbrauch-300x300.png]buchen könnten.
Und genau das müsste sich an frühzeitigen fraktalen Mustern der Kurse von Bankaktien und -Indizes ablesen lassen.
Der Bürger ist Staatsfeind Nummer Eins – überall
LG Vatapitta
Moin @vatapitta ,
dann sehen wir das mit Gold und Standardaktien ähnlich.
Bezüglich der Banken - ja, kann gut sein daß das von Dir skizzierte Szenario eingepreist wird.
Ich ging bisher davon aus, daß die Banken positiv darauf reagierten, daß
a) die EZB größere Freibeträge für Einlagen ohne Negativzinsen eingeräumt hat, und
b) die Zinsen am langen Ende wieder stiegen und die Wahrscheinlichkeit weiterer Zinssenkungen abnahm.
Neben den schwachen Bilanzen sind auch die Negativzinsen ein Problem für die Profitabilität der Banken (siehe die jüngsten Aussagen von C. Sewing, dem dt.Bank-CEO). Da der Negativzins durch die Auslagerung fauler Kredite nicht verschwindet, würde ich Bankaktien nicht so stark spielen.
b) dürfte auch den pawlowschen Reflex für die temporäre Goldpreisschwäche ausgelöst haben, um mal wieder zum Forumsthema zurückzukommen.
Klar...shorten ist tödlich....obwohl bei Tesla...aber
...oder ein Elexier aus nymphonischem Schleim von schwedischen Jungfrauen
cu DL
Nymphomanische Jungfrauen...ist das nicht ein Oxymoron ? 
Alles anzeigenNimm mal Deine Beobachtungen und die Tatsache zusammen, daß Gold, Silber, Dow und DAX seit Anfang des Jahres alle gestiegen sind.
In meinen Augen ist das ein Zeichen, daß der hyperinflatorische Crack-up-Boom bereits anläuft. Niemand weiß, wieviele Jahre und wie hoch das laufen wird. Ich denke, länger und höher als wir uns heute vorstellen können.
Wer irgendeinen dieser Märkte shortet, wird vernichtet. Zwischenzeitliche Korrekturen werden kurz und schwer zu handeln sein. Cash und verzinste Anlagen werden massiv entwertet. Es bleibt nur long ohne Hebel und Finanzierungskosten in werthaltige Anlageformen.
Gemäß dem Forumsthema sind physische Edelmetalle und substanzhaltige Edelmetallaktien erste Wahl, aber - nochmal als Warnung an die Shorts - selbst der DAX dürfte nach dem Schauspiel nominal höher stehen.
D'accord...selbst der DAX dürfte nominal noch Luft nach oben haben. Meine Aussage, dass es vor substantiellen Umschichtungen von institutioneller Seite in Edelmetalle zu einer (crashartigen ? ) Marktbereinigung bei (überteuerten ? ) Aktien kommen sollte fußt auf 2 Überlegungen/Beobachtungen:
1) Das Narrativ vom 'Gold das keine Zinsen bringt' sitzt (noch) tief in den Köpfen der meisten Anleger. Dass nicht Rendite (Zinserträge) sondern Kapitalerhalt das Credo der kommenden Jahre sein dürfte ist bei den meisten Anlegern noch nicht angekommen. Ein Crash/scharfe Korrektur am (ach so geliebten) Aktienmarkt könnte hier die Initialzündung sein.
2)Nominal sind zwar Gold, Silber, Dow und DAX seit Anfang des Jahres gestiegen. Aber keineswegs synchron...
[Blockierte Grafik: https://abload.de/img/bild4q7k57.jpg]
Ein Blick in die (hyperinflationäre) Vergangenheit zeigt folgendes Bild:
[Blockierte Grafik: https://abload.de/img/bild5fzkqu.jpg]
[Blockierte Grafik: https://abload.de/img/bild6cokcw.jpg]
Andere außer uns , auch Aktienmarkt-Afficionados werden sich das auch ansehen. 
P.s.: Am Aktienmarkt gewaltige Bewegungen in Gold gerechnet...
Ich, sehe dies allen Unkenrufen zum Trotz als deflatorisch!
WBT
Fehlt nur noch ne Grafik, wie Gold in Reichsmark gehandelt wurde, sonst könnte man auf die Idee kommen, Aktien gegen Schluß in Papiergeld (und dann erst in Gold) umzutauschen wäre lukrativer gewesen......
Yes Woernie.....eine Spezialform des Oxymorons.....Kontradiktion.....es kann keine nymphomanen Jungfrauen geben...entweder das eine oder das andere....aber Plutonia die bläst so leise
Und wo ich bin erreichen Jungfrauen maximal 18 Jahre
cu DL...heute wieder so Dummsaich von ner Bank....ich habs jetzt endlich kapiert....diese Vögel schauen sich wenn Gold steigt einen Chart an....undtröten das positive Szenario....dann entgegenrum...also sind die gesamten Vorhersagen.....geistige Horizontalonanie
Vorfahren der Rothschilds
Hi Edelman,
Mayer Anselm Rothschild war ein russischer Jude der nach Frankfurt einwanderte
und in der Judengasse, wie alle Juden wohnen mußte.
Sein wirklicher Name ist nicht bekannt.
Da er in der Judengasse in einem Haus mit einem roten Schild wohnte, nannte er sich zunächst Rutschild.
Wandelte diesen Namen später in Rothschild um.
Von Beginn an war im „Geldgeschäft tätig und finanzierte die Fürsten des heutigen Hessén.
Er zeugte vier Söhne.
Die Söhne wanderten nach London, Paris und New York aus.
Ein Sohn blieb in Frankfurt.
Die Söhne waren alle im Geldgeschäft tätig
Rothschild betrieb außerdem einen eigenen Post- und Nachrichtendienst.
Durch die erlangten Informationen hatte er im Spekullationsgeschäft starke Zeitvorteile gegenüber den
anderen Spekulanten
Damals gingen Spekulanten täglich an die Börse um zu handeln , Neuigkeiten zu erfahren etc.
Berühmt ist seine Fehlinformation zum Ausgang der Schlacht von Waterloo.
Boten teilten seinem Sohn in London die Niederlage Napoleons mit.
Der Sohn verkaufte Aktien und Anleihen .
An der Londoner Börse wurde dies als Sieg Napoleons gedeutet.
Die Börse brach zusammen.
Im Tief haben die Mittelsmänner des Sohnes gekauft.
Als Wochen später die Niederlage Napoleons bekannt wurde, stiegen die Kurse stark.
Die Rothschilds waren schon damals unvorstellbar vermögend.
Wenn ich lese, das Milliardäre als reichste Männer der Welt bezeichnet werden
denke ich an die wirklich Reichen , deren Vermögen in Billionen anzugeben wäre.
Fehlt nur noch ne Grafik, wie Gold in Reichsmark gehandelt wurde...
Ja interessant, 1914 bis 1924 gab´s keine Goldmark, nur eine "Papiermark". 1924 bis 1938 waren die alten (Gold-)Mark des Kaiserreichs zwar offizielles Zahlungsmittel, aber praktisch gab´s bloß die Goldkernwährung.
Wikipedia meint:
Von 1914 bis 1928 berechnete das Statistische Reichsamt den Aktienindex auch in Goldmark (= 0,35842 Gramm Feingold)
Das scheint mir ziemlich artifiziell...
Gruß, GL
Ja interessant, 1914 bis 1924 gab´s keine Goldmark, nur eine "Papiermark". 1924 bis 1938 waren die alten (Gold-)Mark des Kaiserreichs zwar offizielles Zahlungsmittel, aber praktisch gab´s bloß die Goldkernwährung.
Wikipedia meint:
Das scheint mir ziemlich artifiziell...
Gruß, GL
Häh ? Seit 1871 gab es Mark ! Zu einem Drittel goldgedeckt. Wann wurde sie denn ‘eingezogen‘ ? Im Gegensatz zur Papiermark, die es selbstredend auch gab, wurde sie Goldmark genannt. Schätze nach 1914 , wurden keine neuen Goldmark emitiert. Aber die alten gab es noch. Liefen aber vermutlich ( logo ) nicht um.
Was ist da ‘artifiziell‘ ? 
Fehlt nur noch ne Grafik, wie Gold in Reichsmark gehandelt wurde, sonst könnte man auf die Idee kommen, Aktien gegen Schluß in Papiergeld (und dann erst in Gold) umzutauschen wäre lukrativer gewesen......
Na die Grafik kann ich ohne Daten frei Hand zeichnen. Du nicht ?
Global Currency Reset
$247 Trillion Debt Hit With Inevitable Economic Collapse & Stock Market Crash
As talks about an economic collapse are heating up among economic experts, some believe that it might even trigger a Global Currency Reset.
https://www.youtube.com/watch?v=05_TQkVl_Xc
(15 Min., nur auf Englisch)
..evtl. kurze Zusammenfassung.
Häh ? Seit 1871 gab es Mark ! Zu einem Drittel goldgedeckt. Wann wurde sie denn ‘eingezogen‘ ? Im Gegensatz zur Papiermark, die es selbstredend auch gab, wurde sie Goldmark genannt. Schätze nach 1914 , wurden keine neuen Goldmark emitiert. Aber die alten gab es noch. Liefen aber vermutlich ( logo ) nicht um.Was ist da ‘artifiziell‘ ?
Eingezogen von der Bevölkerung, das Metallgeld, nämlich in Mitte 1914. Dann kam die ungedeckte Mark bis 1924.
Ich wäre mir nur nicht sicher, ob der von den Bürokraten benutzte Umrechnungskurs, d.h. der nominale Preis für 1/2790 kg Gold zwischen 1914 und 1924... stets ein realistischer war. Im Sinne von: mit der Marktrealität vereinbar, also: für soundsoviel Mark bekommst Du tatsächlich ein Gramm Gold zu kaufen. Das meinte ich mit "kommt mir artifiziell vor".
Gruß, GL
Warum Gold nicht mit Minenaktien vergleichbar ist
In dem Artikel steht für die alten Hasen hier im Forum sicherlich nichts neues (man kann sich das aber gerne noch einmal in Erinnerung rufen).
Für neue Leser, die mit einem Investment in Minenaktien liebäugeln, sind zumindest ein paar grundlegende Betrachtungen aus dem Artikel hilfreich.
Auszüge daraus:
In ihrem aktuellen Maven Letter berichtet Gwen Preston von einer Diskussion mit Kollegen im Metals Investor Forum letzte Woche. Ein Auszug, der mir sehr gefällt :
Frage : "Du hast mehrere Metallzyklen durchlaufen, aber du bist mehr begeistert über die Chancen in Gold, als du es je warst. Warum?"
Gwen: "Fast jede fundamentale Kraft, die Gold unterstützen könnte, ist jetzt so aufgestellt. Es ist das beste Makro-Setup für einen Gold-Bull-Markt, den ich je gesehen habe.
Nach einem so schlimmen Bärenmarkt, gefolgt von diesem Nicht-bären-aber-Nicht-bullen Markt, für etwa 4 Jahre, sind Explorer und Entwickler, die noch aktiv sind, das Beste vom Besten...."
Dazu sollte man wissen, daß Gwen Preston lange Jahre Redakteurin im "Northern Miner" war und seit Jahren selbständig ist als Resource Maven mit ausserordentlich hoher Kompetenz, öfter im Forum erörtert.
Diese überaus tüchtige Frau beweist auch strategischen Fragen ihren Durchblick, wenn sie die Aktivitäten des US Präsidentenn und deren Auswirkungen kritisiert:
"Diesmal sind es viele Charts, die ich weitgehend für sich selbst sprechen lassen werde.
Hier ist einer von der Financial Times, der zeigt, was der Handelskrieg mit der Fertigung in der Region gemacht hat in USA und China. Rate mal, wem der Handelskrieg mehr wehtut?" 
Grüsse
Edel
Die Teuerung und die damit verbundene Realverzinzung ist ein wichtiger Einflußfaktor für den Dollar, im weiteren Sinne für den Goldpreis.
Oft zitiert und bewiesen, wird der offizielle CPI (Consumer Price Index) der USA seit Jahrzehnten erheblich manipuliert, was ShadowStats zu einem korrigierten Index veranlaßte, sh, 1.Chart.
Es gibt auch einen Index der echten Teuerung, Chapwood Index, hier zitiert,
Manipulation von Teuerungsraten und offiziellen Statistiken
Sh. auch angehängte Tabelle. Wie mehrfach im Hegemonfaden bewiesen, wird der Bevölkerug und auch der Welt völlig irrationale Statistik vorgekaukelt.
M.a..W. : Der Realzins ist in Wirklichkeit um mehrere % niedriger als offiziell angegeben, sehr tief im negativen Bereich. Demnach müßte das den Goldpreis anheben, der aber immer wieder durch die US Goldkabale mit Papiermanipulatiunen gedrückt wird, ein teuflisch kriminelles Tun einer kränkelnden Großmacht; Inzwischen von der Justiz erkannt, aber weiterhin ungeahndet. 
Grüsse
Edel
[Blockierte Grafik: https://shadowstats.com/imgs/sgs-cpi.gif?hl=1]
