GOLD : Märkte und Informationen

Hopefully, this is an example where being Canadian (and in much closer proximity to these companies) our web site can help people to identify quality, precious metals miners for those investors interested in these companies.

I know many of these companies are listed in Frankfurt and that German investors have a much greater interest in mining companies (especially the “junior miners”) than other Europeans. I would appreciate any feedback which people of this site would like to offer on the usefulness of this commentary.

Investment Check-list for Precious Metals Miners: part I

"The first, and perhaps biggest choice for investors is deciding what size of mining company in which they want to invest. There are clear trade-offs here. For simplicity, I will focus my discussion on the gold miners. In the case of silver miners, the sector is so small relative to gold mining that there aren't the same, sharp divisions between different classes of miners.

The “pluses” and “minuses” in buying shares of a large gold miner (generally companies which are already producing at least half a million ounces of gold per year) are very similar to buying large-cap companies in other sectors. The companies are more liquid, have less volatility, and are “covered” by a lot more analysts.

On the down-side, these companies typically have much more modest growth profiles than smaller producers. This is even more true with gold miners than in many other sectors of the economy because the size and quality of new gold discoveries are generally vastly inferior to new deposits discovered in previous generations. Indeed, with gold production only rising by about 2% per year throughout this bull market – despite a near quadrupling in price, many (including myself) are now talking about the concept of “peak gold”..."

Deutsche:

Hoffentlich ist dies ein Beispiel, bei dem kanadischen wird (und in viel größerer Nähe zu diesen Unternehmen) unserer Website können Menschen helfen, die Qualität zu identifizieren, Edelmetalle Bergleute für die Investoren in diesen Firmen interessiert.

Ich weiß, dass viele dieser Unternehmen sind in Frankfurt am Main notiert und dass die deutschen Anleger haben ein viel größeres Interesse an Bergbau-Unternehmen (vor allem die "Junior-Bergleute") als andere Europäer. Ich möchte über jedes Feedback zu schätzen wissen, die Menschen dieser Website möchte über die Nützlichkeit dieses Kommentars zu bieten.

Investment Check-Liste für Edelmetalle Bergleute: Teil I

"...Die Alternative zu Investitionen in die großen Gold-Produzenten ist in das "Junior" Bergleute zu kaufen. Da es sich bei denen sowohl die größte Auswahl und den größten Gewinn-Potenzial vorhanden ist, werde ich den Rest dieser Diskussion über die "Junioren" zu konzentrieren - mit dem Verständnis, dass einige dieser Analyse wird auch für größere Bergleute (aber natürlich auf einer größerem Maßstab).

Die "Junior-Bergleute" sind nicht getrennt von-Cap-Markt, sondern nach Kategorien unterteilt. Während andere eine andere Methode der Aufteilung-up dieser Unternehmen haben kann, ziehe ich sie in drei Gruppen einzuteilen:

1. Hersteller
2. kurzfristig Produzenten / fortgeschrittene Explorations-Unternehmen
3. Frühphasen-Entdecke..."

heute auf Pro7 - Gallileo wurde gezeigt was es so für Gold gibt und wie man Altgold loswird... ähnliche Themen gibt es immer wieder... EM hat MAINSTREAM längst erreicht...

In paar Wochen/Monaten gehts abwärts...

Wenn die Medien Tipps geben, wie man EM an besten verkaufen kann ... todsicheres Kaufsignal!

Zitat

heute auf Pro7 - Gallileo wurde gezeigt was es so für Gold gibt und wie man Altgold loswird... ähnliche Themen gibt es immer wieder... EM hat MAINSTREAM längst erreicht...

och menno - das war doch nichts weiter als ne Altgoldankäufer-Schleichwerbung.

die nächsten Tage werden die ganzen Hammel ihren Goldschmuck zum Schrottpreis "verschenken".

Zitat von Silberfinger

Wenn die Medien Tipps geben, wie man EM an besten verkaufen kann ... todsicheres Kaufsignal!

Wo ist der "Danke"-Button?

Zitat von gruenundblau

heute auf Pro7 - Gallileo wurde gezeigt was es so für Gold gibt und wie man Altgold loswird... ähnliche Themen gibt es immer wieder... EM hat MAINSTREAM längst erreicht...

In paar Wochen/Monaten gehts abwärts...

im Fernsehen gibt es Geld-Ratgeber, meine Frau redet dauernd über Geld, mein Chef auch, selbst die Putzfrau.
Das muss die Endphase der Papiergeld-Hausse sein.
todsicheres Verkaufssignal. Jeder Anti-Zykliker sollte jetzt schleunigst Geld abstoßen.

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Im Ernst: ich bin offen für jedes Argument und denke immer wieder über das Inflations/Deflationsthema nach.
Wer sich auf etwas festlegt, limitiert die Möglichkeiten seiner Erkenntnis.

derzeit gibt es inflationäre und deflationäre Tendenzen: vor 3-4 Jahren war "Gold ist Geld" noch eine kühne Theorie,
aberdie Geschwindigkeit, mit der Gold wieder als Geld angesehen wird, ist atemberaubend.

Was wir derzeit in den Medien sehen, ist das Gold als Anlageklasse überhaupt wiederentdeckt wird.

Falls es eine Deflation gibt und Gold nachhaltig als Rohstoff wahrgenommen werden sollte, dann wird man Anzeichen dafür erkennen.
Diese sehe ich aber derzeit noch nicht.

Ach Doktorchen...nimmst du das gewäsch dieser Flachwischer eigentlich ernst?????
Wer heute nach dem Offenbarungseid von Mutti Ferkel noch Staatsanleihen zeichnet der ist so blöd wie die Nacht dunkel.

Lest mal den hier auf G.O. verlinkten Artikel zu Schäubles dilemma.

Alle Staaten finanzieren ihre Haushalte die nächsten Jahre mit so 10 % des BIP als Schulden...bei einer Staatsquote von 50 %....heißt das, das 20 % des Haushalts neue Schulden aufgenommen werden...jährlich.

Jetzt laßt mal diese lächerlichen Nullzinsen nur ein bißchen steigen.....den Haushalt zerreißt es wie eine alte Hose in der man richtig einen furz fahren läßt.

cu DL....es gibt nur Gold ..auch kein betongold gell schön ...ein Buchstabe gedreht und aus Wischer wird ein Wich????

Zitat von Dr_Meyer

Was wir derzeit in den Medien sehen, ist das Gold als Anlageklasse überhaupt wiederentdeckt wird.

Während bei uns noch das Geschwätz von "maximal als 10% Beimischung" die Runde macht, wird im Land der unbegrenzten Geldschöpfungsmöglichkeiten zur besten Sendezeit massiv für den Goldkauf (insb. Münzen) geworben. Andersrum gehts aber auch "send gold - get money"-Spots sind fast genauso oft zu sehen...

Ping

Zitat von gruenundblau

heute auf Pro7 - Gallileo wurde gezeigt was es so für Gold gibt und wie man Altgold loswird... ähnliche Themen gibt es immer wieder... EM hat MAINSTREAM längst erreicht...

Genau, der Könner geht nicht nach den Depotanteilen von EM , um eine heißgelaufene Hausse zu erkennen, er jault bei jedem TV-Beitrag der sich mit EM befat auf, daß das das Ende sei.
Auch legt der Experte keinen Wert auf das Anlageverhalten der institutionellen Investoren, welche gerade erst Gold entdecken.
Was bedeuten schon 30% Depotanteil am Ende der letzten Hausse, wenn es aktuell gerade rd. 1% ist und man einen TV-Spot gesehen hat!

Zitat von Edel Man

The total short interest is 516,832 contracts representing 51,683,200 ounces of gold which represents $54,841,043,000.00 worth of short sales at Friday?s closing price. WHO has that kind of money? And WHO has that amount of gold to short? Or are these just naked shorts with no gold behind it?

Soviel ich weiß, gibt es für jeden Long-Kontrakt einen Short-Kontrakt. Short heißt nur, der Short-Halter muß, wenn er aussteigen will, um den dann gültigen Kurs die Position glattstellen. Mit physischer Lieferung hat das m.E. nichts zu tun, sd. der Shortie muß nur Geld sehen lassen. Nur die Long-Position ist mit physischer Lieferung verbunden, sofern gewünscht. Eine Manipulation des COMEX-Goldpreises passiert ja mit Hilfe der Marktkonzentration.

Zitat von Edel Man

Merv Burak
"....The open interest started its sharp rise at the same time. It had increased 132,129 contracts since the first of Sept. That?s 13,212,900 ounces of gold. At an average $1000 per ounce we?re now over the $13,000,000,000.00 mark of short sales.
...Or are these just naked shorts with no gold behind it?

Jaja, die bösen Shorties. Hat ghost_god mal was Wahres zu dem Thema (in seinem Fall Silber) geschrieben:

Zitat von ghost_god

Genau, die wenigsten an der Comex wollen das Silber wirklich haben. Soviel zur Nachfrage-Situation. Hier wird ein Luftschloss konstruiert, indem philosophiert wird, wo der Silberpreis stuende, wenn all die Spekulanten an der Comex die Ware tatsaechlich zur Lieferung fordern wuerden. Und damit wird argumentiert, dass der Preis manipuliert sei und in einem fairen Markt hoeher stehen muesste. Durch diese Argumentation erschafft man gedanklich aber zusaetzliche Nachfrage nach Silber, die so auf der Welt z.Z. nicht existiert. Die Spekulanten an der Comex wollen das Silber nicht haben, sie sind keine Nachfrager nach tatsaechlichem Silber. Das muessen all die Silber-Anhaenger leider akzeptieren. Wuerden sie Silber nachfragen, so wuerden sie es sich auch anliefern lassen und dann wuerde der Preis vermutlich auch steigen.

Die Kernaussage dieses Luftschlosses ist: Waere die Nachfrage nach physischem Silber hoeher, so stiege der Preis.

Glueckwunsch, das ist so neu aber nicht.

@trennt Wände,

so funktioniert die Manipulation m.E. nach nicht.
Sie beruht auf der Konzentration von Positionen, wie es Butler immer schreibt.
Was bedeutet das konkret?
Zunächst: Es gibt zu jedem Long-Kontrakt einen Shortie. Also kann der Shortie den Preis genausowenig drücken, wie ihn der Long treiben kann.

Der Effekt entsteht vielmehr durch die Aushebelung der Marktmechanismen von Angebot und Nachfrage, indem die Kontraktmenge erhöht wird: Bei einer begrenzten Menge an Kontrakten, würde, wenn die Kontraktkäufer mehrheitlich von steigenden Kursen ausgehen, der Preis der Long-Kontrakte steigen (Angebot und Nachfrage).
Indem aber von einigen wenigen Marktteilnehmern bei steigender Nachfrage nach Long-Kontrakten (man stelle sich gedanklich vor, es gäbe nur 10 Stück jeweils davon) zu Zwecken der Preismanipulation, massive Gegenpositionen NEU eröffnet werden, steigt auch das Angebot an Long-Kontrakten, folglich gerät aufgrund des vergrößteren Angebots der Preis tendentiell unter Druck (eine fixe Geldmenge die ins Gold will, trifft im einen Fall auf ein begrenztes Angebot an Kontrakten, und im manipulierten Fall auf ein mitwachsendes Kontraktangebot).

Es sind also nicht die Shorties an sich die Bösen, weil es ja dafür Longs gibt, sd. jene wenigen Manipulatoren, welche ein steigendes Kontraktangebot erzeugen, indem sie die Shortseite bewußt aufblähen, um mehr Longs zu erzeugen und damit die Preise der Longpositionen zu verdünnen.

Daher wären Kontraktobergrenzen so sinnvoll: gibt es nur eine begrenzte Menge Kontrakte, so steigt und fällt deren Preis abhängig von Angebot und Nachfrage. Indem aber einige Spieler die Kontraktmengen nahezu beliebig aufblähen (und schrumpfen lassen, ganz wie es ihnen paßt), bestimmen sie die Marktbreite und Marktenge und damit den Preis im jeweils steigenden oder fallenden Umfeld.

So verstehe ich die Art und Weise der Manipulation. Sie hat nichts mit Short oder Long zu tun, sd. mit dem Kontraktangebot und daß einige Spieler einfach Unmengen neuer Kontrakte auf der Shortseite aufmachen und damit den Markt mit Longs fluten.

Ja ... so ist es!

Der David Reymann ist jetzt ein "Fernsehstar"!
Und diesen "Fernsehstar" kann man sogar anfassen, sofern man mal wieder bei "Pro Aurum" In München ist und der David - anwesend.

Sag mal mein lieber David, kann ich nicht mal ein Autogramm von Dir bekommen?
Denn ich habe da sowieso noch so einen "Zettel", welches ein "kompetentes Autogramm" bedarf!

Nee ... der David passt schon. Mit Gruß vom "bettel".

Gruss

bettelmann

"Gold ist in der Aufwärmphase"
das ist der Titel eines Artikels im Handelsblatt über den Schweizer Vermögensverwalter Felix Zulauf.

Zitat

Als einen miserablen Nachweis für die Leistung der Zentralbanken betrachtet er auch die Hausse an den internationalen Edelmetallmärkten. "Je höher der Goldpreis, umso miserabler ist die Leistung der Notenbanken zu bewerten", wird der Asset-Manager konkret. Der Goldmarkt befinde sich nach dem jüngsten Preisanstieg noch in einer Aufwärmphase für die breite Masse. "Wir kommen in eine Phase, in der viele private Anleger rund um den Globus zum Beispiel über Indexprodukte in Gold einsteigen werden", sagt Zulauf gegenüber dem Handelsblatt.
Als nächste Preisstufe dürfte das gelbe Metall wohl die Marke von 1 300 Dollar je Feinunze in Angriff nehmen. Und danach sollte es schon bald auf 2 000 Dollar nach oben gehen. Und dies, obwohl die Inflationsgefahren vorerst gering seien.

http://www.handelsblatt.com/fi…r-aufwaermphase;2474184;0

Hallo Jürgen,

Zitat von Jürgen

[Blockierte Grafik: http://www.2-mb.de/f/0inipvbkipf9wz5330s9ltg12q.jpg]

ist doch supi, oder? Gutes Foto, Krawatte sehr gut gewählt, David!

Viele Grüße
Clarius