GOLD : Märkte und Informationen
- Edel Man
- Geschlossen
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Stimmt, nicht dass er das falsche Knöpfle drückt
Keine Sorge, die Herren! Das schreckt mich nicht, ich finde den Umstand als solchen bloß interessant und irgendwie für meine schlichtes Gemüt doch erklärungsbedürftig.
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derzeit läuft wieder irgendwas.
Dax fällt wie ein Stein,
Gold steigt zügig in allen währungen,
euro steigt gegenüber dollar,
franken steigen gegenüber dollar,euro steigt gegenüber franken, aber nur leicht,
us. dollar fällt gegenüber Yen, steigt gegenüber dem kanadischen dollar,
euro steigt leicht gegenüber austral. dollar,
zwar kam heute die meldung über schwache jobdaten aus den usa...
aber wer hat da mehr erwartet.
dienstag ist fed meeting,
vielleicht wissen insider schon, dass da die angedeuteten quant. Lockerungen implementiert werden.ich konnte keine Nachricht finden, die genau diesen Devisenbewegungen entsprechen würde.
auf der Suche nach einem Erklärungsmuster würde ich sagen:
alle Carry Trades und Devisenspekulationen werden gleichzeitig runtergefahren: u.s. dollar war carry trade währung gegenüber kanad. dollar
und yen gegenüber u.s. dollar.restbestände aus der anti-euro spekulation gegenüber austral dollar und schweiter franken werden runtergefahren.
bei gold gab es nach dem letzten sell of keine nennenswerten heißen Positionen, die man vor einer Krise hätte runterfahren müssen.
dass gold gegenüber allen währungen steigt deutet eher in die Richtung, dass ein neues Gelddruckprogramm bevorsteht.
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... den starken Goldpreisanstieg, Stewart Thomson:
"....Goldoptionen Ausführung / Verlängerung " am 6.08.
"....Notice that I’ve highlighted the date of August 6th in yellow. That date is 3 days away, and together with the comex gold options expiry/rollover it forms the double feature gold movie, starring the banksters working to separate the world’s hedge funds and retail investors from their gold, with a terror plot that rivals any of the best Hollywood horror movie scripts...."http://www.321gold.com/editori…n_s/thomson_s_080310.html
Grüsse
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Du bist vermutlich auch so ein Anleger, der immer zu niedrigstkursen kauft und zu höchstkursen verkauft?
wer heute ne Unze zu Papiergeld machen will, bekommt 930 euro bei pro aurum dafür.
rechne mal durch, um wieviel der Goldkurs sinken muss, damit man später bei pro arum wieder eine Unze für 930 euro kaufen kann.selbst mit hellsehereischen Fähigkeiten dürfte es kaum möglich sein, mit physischem Gold bei seitwärtsbewegungen mehr als zwei Kinokarten pro Unze zu erspekulieren.
außerdem wird immer wieder gesqgt: in Positionen kaufen!
es gibt manche Tage, an denen eine Krise so heftig aussieht, dass man zu gerne von dieser ehernen Regel abweichen möchte,
aber sowhl beim kaufen, als auch beim verkaufen hat es sich immer bewährt, Positionen Stück für Stück auf und abzubauen.wenn man was über Market Sentiment lernen will, ist es interessant dieses Posting zu lesen:
"Florian" hat im Frühjahr 2009 allen Forenusern bei 650 euro pro Unze dringend empfohlen Gold zu verkaufen ("wer weis was noch kommt"),
vor ein paar Wochen als die Korrektur lief, empfahl er dringend, seine Unzen abzuliefern, so lange man noch 930 euro dafür bekommt,
da der Kurs ja eindeutig "nach Süden" geht.ein paar Tage später tauchte er nochmal auf um zu erinnern, dass der Kurs gefallen ist "genau wie er es voraus gesaht hat."
Nach dem Gesetz der Serie werden wir Florian im nächsten Frühjahr wiedersehen, wenn er beim Absturz des Goldpreises von sagen wir 1500 auf 1400 dollar dringend
empfielt, seine Unzen abzugeben, so lange man nochwas dafür bekommt.Um ehrlich zu sein, habe ich bei POG durchaus eine längere Durststrecke für möglich gehalten,
dass China ein paar Tage nach dem sell off gleich mit der Nachricht kommt, den Markt zu liberalisieren (das wird mein Wochenthema im Goldbericht für Montag sein)
und Ben so schnell Gerüchte übers Dollar drucken streut: wer hätte das gedacht -
wenn man was über Market Sentiment lernen will, ist es interessant dieses Posting zu lesen:
"Florian" hat im Frühjahr 2009 allen Forenusern bei 650 euro pro Unze dringend empfohlen Gold zu verkaufen ("wer weis was noch kommt"),
vor ein paar Wochen als die Korrektur lief, empfahl er dringend, seine Unzen abzuliefern, so lange man noch 930 euro dafür bekommt,
da der Kurs ja eindeutig "nach Süden" geht.ein paar Tage später tauchte er nochmal auf um zu erinnern, dass der Kurs gefallen ist "genau wie er es voraus gesaht hat."
Nach dem Gesetz der Serie werden wir Florian im nächsten Frühjahr wiedersehen, wenn er beim Absturz des Goldpreises von sagen wir 1500 auf 1400 dollar dringend
empfielt, seine Unzen abzugeben, so lange man nochwas dafür bekommt.Um ehrlich zu sein, habe ich bei POG durchaus eine längere Durststrecke für möglich gehalten,
dass China ein paar Tage nach dem sell off gleich mit der Nachricht kommt, den Markt zu liberalisieren (das wird mein Wochenthema im Goldbericht für Montag sein)
und Ben so schnell Gerüchte übers Dollar drucken streut: wer hätte das gedachtAuf solche Blender fällt doch der echte Goldbug nicht rein
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zwar kam heute die meldung über schwache jobdaten aus den usa...
aber wer hat da mehr erwartet.
dienstag ist fed meeting,
vielleicht wissen insider schon, dass da die angedeuteten quant. Lockerungen implementiert werden.Diese Jobdaten sind sehr wohl ein "Schock", zumal für die seit Monaten laufende Mainstream-Inszenierung von der "Recovery". Vor allem die für Juni revidierten Daten sind, neben den aktuellen vom Juli, ein Hammer: 221.000 verlorene Arbeitsplätze werden nun für Juni eingestanden, zuvor waren es nur behauptete 125.000. Solche Daten sind völlig unbrauchbar und der reinen Willkür geschuldet.
Es glaubt eben langsam niemand mehr diesen abstrusen Statistiken, denen zufolge ja trotz weiterem Arbeitsplatzabbau die Arbeitslosenquote sogar von 9.6 % auf 9,5 % gesunken sein soll. Kunststück, wenn gleichzeitig 381.000 der Arbeitsfähigen aus der Statistik genommen werden.
Was außer eine weiteren Turboladung "Quantitative Lockerung" (diesmal mit Stoßrichtung Bundesstaaten-Defizite) kann die Antwort sein ? Die heutige Reaktion von Dollar- und Goldkurs deuten sehr in diese Richtung.
Grüße
auratico -
Der Eichelburg wird auch immer geschmackloser ! Er vermeldet:
ZitatUS-Arbeitslose tun dem Gold gut: $1210
Bedenklich !
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Der Eichelburg wird auch immer geschmackloser ! Er vermeldet:
Bedenklich !
Zugestimmt !Eichelburg wird von uns ermahnt !
(Ob er das zur Kenntnis oder gar ernst nimmt? )
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... ist Peter Degraaf, was er seinen Klienten bereits am 29.07.mitteilte, Chapeau !!
Dieser Investitionsgrad kommt mir so bekannt vor.....
Äusserst wissenswert ist der extrem niedrige Hulbert Index mit Rekordtief 2010 = 9,2 %. In Kenntnis dessen wäre ich vermutlich voll investiert, denn der HGNS ist ein nahezu perfekter Kontraindikator...
Sehr informative Charts und Grafiken, picke mal diese heraus:
--- Goldchart mit Bollingerband
--- Gold Saisonal von Dimitri Speckhttp://www.kitco.com/ind/degraaf/aug022010.html
Grüsse
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Die crimex scheint aber diesmal nicht dabei zu sein. http://www.cmegroup.com/tradin…x.html#prodType=undefined
Umsätze im Vergleich der letzten Tage eher dünn. Auch das OI schein im Moment weiter zu fallen.Haben die Zocker sich fluchtartig in den Dezember verzogen? Leider habe bisher noch keinen Vergleich aus der Vergangenheit gefunden. Vieleicht greift ja mal ein Bloger das Thema auf.
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Dieser Investitionsgrad kommt mir so bekannt vor.....Aber Vorsicht. Bei einem solchen Investitionsgrad werden die Edelwomen dieser Welt urplötzlich aktiv ...
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"And leave happy"
Ich bin immer glücklich, wenn ich mal wieder Papier in Gold getauscht hab
Hingegen erfüllt mich ein gelegentlicher Verkauf auch mit Gewinn stets mit Trauer
Muß da mal beim Wassergeist Therapie machen, von wegen Verlustschmerz und Trennungsängsten.
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Aber Vorsicht. Bei einem solchen Investitionsgrad werden die Edelwomen dieser Welt urplötzlich aktiv ...
(....)
Mag wohl sein, -- lustiges Filmchen -- aber betrifft sicher nicht Edel Woman.
Denn im Gegensatz zu Edel Man -- der mit kleinen goldigen Klötzchen und Münzen zufrieden ist -- ist sie Liebhaberin von gutem Schmuck, und der wird traditionell vererbt.Und was den Portefeuille - "Verwalter" (mich) anbetrifft, sind temporär schnelle Entscheidungen inzwischen Usus.
Grüsse
Edel -
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wef
Für mich liest es sich aber so - egal ICH bin der Meinung, das man derzeitdurch die irrationalen Intradaykursbewegungen eher mehr Geld durch solche Aktionen vernichten kann als gewinnen, noch zumal niemand in der Lage ist die EURO-Bewgung einzuschätzen. ICH denke das durchaus die Gefahr besteht 20-30 USD zutraden, den langen Trend aber dadurch verpassen zu können.Du schreibst ja selber von 2-3 Tagen nach den Commercials, da ist schon einiges an Zeit vergangenPumpingiron,
du hast Recht es ist missverständlich. Ich habe es offenbar nicht verstanden, die Einfachheit des Konzeptes zu veranschaulichen.Neuer Versuch:
Die beiden Auswertungen hatten nur den Sinn den "Fundamentalsatz 2" zu beweisen: "Commercials kaufen billig und verkaufen teuer".
Jedem bleibt es jetzt selbst überlassen aufgrund seines Anlageverhaltens ein entsprechendes Signalsystem zu entwickeln."Fundamentalsatz 1" lautet: innerhalb eines stabilen Aufwärtstrends kann man nur den Fehler machen nicht zu kaufen.
Für Fondssparer gibt es das Konzept des "Cost averaging". Also oft zu zufälligen Kursen zu kaufen um damit einen "durchschnittlichen" Einstandskurs zu erzielen. Wäre es nicht viel besser nur dann zu kaufen wenn Gold "günstig" ist, um einen "besser als durchschnittlichen" Einstandkurs zu erreichen. Bloss wann ist Gold "günstig"? Siehe FS 2!
Ich nenne das mal Stufe 2 des Anlegerverhaltens.Stufe 3 ist: ich kann nicht ständig zukaufen, weil mir das Geld ausgeht. Wäre es nicht schön zwischendurch zu verkaufen, wenn Gold "teuer" ist? Jetzt zieht der 2. Teil von FS2. Bei Stufe 3 darf man natürlich keinesfalls zuviel verkaufen um nicht in Gefahr zu geraten den Trend zu verlieren. Nur soviel, um billiger wieder einkaufen zu können. Einen Trend ohne Rückschläge wird es nie geben. Beim Gold sind die Commercials sehr an den Rückschlägen interessiert, denn damit verdienen sie ihr Geld.
Stufe 4 ist dann: wenn Gold "sehr teuer" ist kauft man Puts, wenn Gold "sehr billig" ist Calls. Hier besteht dann die Gefahr dass die Gier nach schnellem Geld zu gross wird. Und alles was man in Stufe 1, 2 und 3 gewonnen hat, ist wieder weg. Das ist wie der "Fischer und sein Frau".
Ich würde nicht gegen den Trend handeln. Und nicht zu oft kaufen und verkaufen. Aber der Rythmus wird durch den wöchentlichen COT vorgegeben und ist eh langsam. -
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Soviel zur "Wirtschaftserholung" und zum "Aufschwung" :
http://wirtschaftquerschuss.bl…n-ohne-adaquaten-job.html
Ihr solltet mal die Zahlen genauer unter die Lupe nehmen - so viel Zeit muss sein
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Soviel zur "Wirtschaftserholung" und zum "Aufschwung" :
http://wirtschaftquerschuss.bl…n-ohne-adaquaten-job.html
(...)
Ausgelöst durch die enorme Manipulation / Verfälschung von offiziellen US Statistiken gibt seit 2005 (!) den Thread:Manipulation von Teuerungsraten und offiziellen Statistiken
Wer derartige Reports liest, wundert sich wirklich, daß der Dollar nicht bereits jetzt bei 1:1,60 steht.
Oder anders im internationalen Vergleich weitere 25 % verliert, USDX auf 0,65 statt 0,81.
Aber ganz sicher kommt der Schwächling noch dahin, trotz massivster US Propaganda gegen den Euro/ hoher Spekulation der Hedgefonds.Darüber gibt es ebenfalls seit 2005 den eigenen Thread:
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