Die MSM wollen dem ungeübten Auge Stabilität vorgaukeln, kennt man doch so.
Nur keine Panik, jeder bekommt seinen Sitzplatz im Rettungsboot.
Das ändert sich alles ab dem 2. August, der Stunde der Wahrheit.
Unsichtbar wird mal wieder von Zetteln in Physisch umgeschichtet, geh ich jede Wette ein.
So gleichmäßig, daß keine Welle den ruhenden See in Aufruhr versetzt.
GOLD : Märkte und Informationen
- Edel Man
- Geschlossen
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Dieser Mensch war nämlich einfach einer der fähigsten Volkswirtschaftler der letzten 200 Jahre weltweit aber als Russe gilt er in Deutschland halt gemeinhin als "pfui-bäh" und damit nicht beachtenswert ... und dann klingt sein Name auch noch so jüdisch ... das geht für den VWL-Mainstream a la BRD nun GAR NICHT mehr...).
Was ist'n mit Dir los S. J. Wittes Vater war Deutschbalte, hat in Preußen studiert. Die russische Mutter hatte preußische Lehrer. Witte selbst wurde in Odessa vor allem durch preußische Lehrer geprägt. Er ist ein ideales Ergebnis der fruchtbaren deutsch-russischen Zusammenarbeit im 19. Jahrhundert und wurde trotz dem durch Franzosen und Briten gestifteten Zerwürfnis mit Russland in Deutschland bis in die Zeit vor dem Ersten Weltkrieg hoch geachtet.
Seeadler
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Silberfinger, angenommen es wäre so: Was ist dann noch nicht eingepreist? Die Schuldeneskalaton der restlichen EU Zone? Die der USA? Irgendwo muß ja auch mal eine Grenze gezogen werden, oder ist alles Absehbare bereits eingepreist?
Ich meinte jetzt nur Griechenland als "eingepreist".
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sieht danach aus
mal schauen ob es sich bis Montag wieder gefangen hat und es am Dienstag dann wieder hoch geht, war ja öfters so, der erste Dienstag des Monats und es geht etwas höher
oder jetzt kommt das Sommerloch, glaube aber nicht dass Gold unter 1400$ bzw. 1000€ die Unze fällt, dazu kaufen noch zu viele...
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Was mir auffällt ist, dass Gold und Silber immer zum Monatswechsel kolabieren. Das war von April auf Mai so, von Mai auf Juni so, und nun ist es wieder so. Gibt es dafür eine Erklärung? Im Mai konnten sich Gold und Silber dann ja etwas erholen, im Juni kaum noch und nun geht es schon wieder ein Stockwerk tiefer.
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Zitat Edelman: Möglicherweisegibt es aber auch derzeit einen Paradigmenwechsel. Hierzu hat sich im März meine spezielle Quelle gewohnt Orakelhaft geäussert: Bisher stieg das Silber weil Gold gestiegen ist , ab jetzt steigt Gold weil das Silber steigt. Leider habe ich bis heute keinen Weg gefunden um daraus Kapital zu schlagen. Etwas ist jedoch klar : Wir sind Meilenweit von einer Übertreibung entfernt !
- Bin schon wieder weg Lexus
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@ währungshüter
Gold "kollabiert" sicher nicht, es hält sich doch ganz wacker. Die Rückgänge sind doch sehr moderat und für die Jahreszeit nicht unüblich, obwohl ich wie gesagt wegen GR eher mit höheren Preisen gerechnet hätte. Aber was solls. Die nächste Krise, der nächste Herbst kommt bestimmt.
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Kolabieren war ein von mir schlecht gewählter Terminus, aber das Gold immer zum Monatswechsel schwächelt und das nun zum 3. mal in Folge ist fakt. Dass es Saisonal im Sommer eher eine Seitwertsbewegung gibt, ist mir auch klar, aber warum geben die Kurse immer just zum Monatswechsel nach .
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@Seeadler: Bzgl. Witte mußt Du schon genau(!) lesen, was ich schrieb; nämlich daß "sein Name jüdisch klingt" . Das war nur eine Anspielung auf seine jüdische Frau, die für die Mainstream-Antisemiten damals (Stichwort: "Protokolle der Weisen...") WIE HEUTE schon ausreicht, auch in diesem Menschen gleich einen Handlanger des Welt-Finanzjudentums zu "sehen". (So wie ich ja von den üblichen Verdächtigen hierzuforum auch gern mal als "Judensöldling" bzw. "-mietmaul" etc. beschimpft werde, nur weil ich in den in der BRD gesamtgesellschaftlich als Konsens gelten zu habenden Antisemitismuschor nicht mit voller Kraft mit einstimme.)
Manchmal formuliere ich hier an meinem Smartphone im schunkelnden Zug sitzend sicher nicht jeden Text im GSF 100%ig perfekt; aber bei solchen Fragen passe ich schon SEHR auf, daß ich nicht gegen das für mich in der BRD ja geltende Verbot jeglicher fundierter (und damit auch mal bissig-ironischer) Kritik am Antisemitismus verstoße.
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Für div.Vergleiche im Edelmetallbereich werden u.a. auch Minenindices verwendet. Hier ein Vergleich der verschiedenen Minenindices mit ihren Eigenarten von Lorimer Wilson,Chefredakteur der http://www.FinancialArticleSummariesToday.com und http://www.munKNEE.com
Am Rande vermerkt, daß es noch einige andere als die hier verglichenen Minenindices gibt, zB. den Juniorindes GDXJ, den ich zu Vergleichen mit heranziehe.
"...The number, market cap and currencies of the constituents of the HUI, XAU, GDX, XGD and CDNX indices differ considerably from each other and, as such, each index presents a different picture of what is really happening in the precious metals marketplace. This article analyzes the make-up of each index to reveal the biases of each to arrive at the answer to the question in the title...."
http://news.goldseek.com/GoldSeek/1309354329.php
Grüsse
Edel -
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Moin moin,
habe heute bei pro 7 was lustiges gesehn. Nun will jemand Goldautomaten aufstellen, also euros rein und gold kommt raus
Von 1 bis 50 gramm glaube ich war das. die frage ist nur, wozu brauche ich sowas zur zeit, und dann auch noch in größenordnungen (prägeaufschlag)
die als anlage wohl nicht so gut geeignet sind ?? ist wohl ne kamera drin, die jeden registriert der sich seinen stoff besorgt
Und dann kam noch die frage auf in wie weit gold als wertanlage geeignet ist. der tresor wurde versuchshalber mal gesprengt und die fertigungsschritte
beschrieben, auch wie gold hergestellt (gegossen) wird wurde erklährt aber nix genaueres über diese Wertanlage.war aber lustig
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Goldautomaten im Euroraum, gibt es die nicht schon seit geraumer Zeit? In Flughäfen, glaube ich mich zu erinnern.
Und in Japan kaufen die Hausfrauen schon seit vielen Jahren Gold im Supermarkt!
Lucky
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Ich glaube, ich sollte einmal ein paar Worte zum
Goldpreis sagen: Es ist durchaus richtig, daß der in den letzten Wochen /
Monaten nicht ganz so große Freude gemacht hat, wie es sich die
"Goldbugs" wünschen. Der Preis schwankt um die 1.500 Dollar und derzeit
liegt er ein wenig darunter. In Euro ist das noch ärgerlicher, denn da
spielt auch noch die Währung mit, es schwankt zwischen 1.000 und 1.100
Euro. Na und? Ich kann mich noch an die Cartoons auf der
Eichelburg-Seite erinnern, als das Gold über 700 Dollar gegangen ist
(habe mir leider den stolzen Stier damals nicht kopiert). Der Goldpreis
funktioniert leider nicht als konstanter Krisenindikator, er unterliegt
Schwankungen und Drückungen. Der Tagespreis ist egal, der wedelt wie ein
Kuhschwanz.Wenn Sie jeden Tag einmal den Goldpreis nehmen
- wie ich, zwischen 19:00 und 22:30 Uhr für den Tageskommentar, der um
diese Uhrzeiten geschrieben wird - werden die Pendelbewegungen
schwächer. Nehmen Sie den Goldpreis nur einmal im Monat, also am
Monatsersten um 12:00 Uhr, wird daraus eine relativ flache und relativ
stetige Kurve. Schaut man sich die Entwicklung über die ganzen letzten
zehn Jahre an, dann war Gold die zweitbeste Empfehlung dieses Jahrzehnts
- nach Silber. Und das vollkommen risikolos! Es mag ein paar Aktien
gegeben haben, die noch besser gelaufen sind - VW unter dem Angriff von
Porsche zum Beispiel. Aber um da zu gewinnen, hätten Sie aktiv zocken
und den besten Zeitpunkt erraten müssen. Bei Gold und Silber genügte es
zu kaufen und dann liegen lassen.Laut meiner Hofastrologin beginnt Mitte Juli
im Gold eine Aufwärtsphase, die bis in den Oktober hinein anhalten wird.
Wenn Sie also einsteigen wollen? Der beste Zeitpunkt, um ins Gold
einzusteigen, ist JETZT. Das ist auch schon seit zehn Jahren so, denn in
drei oder sechs Monaten war das Gold fast immer teuerer als JETZT.
M.W. -
Laut meiner Hofastrologin beginnt Mitte Juli
im Gold eine Aufwärtsphase, die bis in den Oktober hinein anhalten wird.
Wenn Sie also einsteigen wollen?Da andere Astronomen für diesen Juli noch mit einem haten Kursrutsch in Silber rechnen, erachte ich,
zumindest alle Käufe VOR 15.07.2011,
als sehr mutig. -
Da andere Astronomen für diesen Juli noch mit einem harten Kursrutsch in Silber rechnen, erachte ich,
zumindest alle Käufe VOR 15.07.2011,
als sehr mutig.Wat man hat,
hat man.
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Wat man hat,
hat man.
Trifft den Punkt."Früher Vogel frißt den Wurm."
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Wat man hat,
hat man.Ist bei mir sowieso zwanghaft alle Zettel umzurubeln - mache meine EM-Invests also nicht von den Sternen abhängig!
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Falls noch nicht von einem gepostet, in einem Tempel in Inden wurden ca.
536 kg Gold und andere nicht ''Papier'' Werte endeckt. -
Wat man hat,
hat man.
Rischtisch.
Und 16 Euro die Unze sind ja nun nicht wirklich teuer. -
Wenn die 1.450 oder die 1.400 nicht halten
sollten, ist das völlig unbedeutend.Selbst, wenn es noch mal auf 500 runter ginge
würde das an den fundamentalen FAKTEN absolut
rein garnichts ändern!Dessen sollte sich ein Edelmetall-Investor jeder
Zeit bewusst sein. Andernfalls ist er es nicht wert,
Metall zu besitzen und wird es an Würdigere verlieren.Und einige der für BUGS wesentlichen fundamentalen
FAKTEN bezüglich GOLD und dem, was man
umgangssprachlich "GELD" nennt lauten:( 1 ) GOLD ist und war immer (auch) GELD
( 2 ) Die Menge an GOLD ist begrenzt.
( 3 ) Die Goldmenge kann nur durch harte, teure
und ressourcenverschlingende Arbeit (Förderung)
erhöht werden. Das braucht auch viel Zeit.
Und ist auch nur bei ausreichend hohen,
realen Goldpreisen wirtschaftlich möglich( 4 ) Die Menge an Papiergeld ist theoretisch
unbegrenzt. Sie kann, ohne Arbeit und
ohne Ressourcenverbrauch jederzeit beliebig
(auf Befehl) erhöht werden.( 5 ) Gold ist fertige Ware und Papiergeld
entsteht durch Kreditgewährung oder
dadurch, dass es einfach gedruckt wird,
um damit zu bezahlen und ist im ersten
Fall SCHULD (Kredit) und im zweiten Fall
(z.B. QE) nichts anderes, als
Betrug an den Sparern.( 6 ) Staaten, Banken, viele Konzerne und
viele Privatleute sind zu hoch verschuldet.
Die Summe aller zu zahlenden Zinsen und
zu leistenden Tilgungen übersteigt schon
seit längerem das, was weltweit real
erwirtschaftet wird und nicht dem Eigenverbrauch /
Eigenbedarf dient. Unterm Strich sind
sehr viele Staaten, Banken, Konzerne und
Privatleute überschuldet: sie können Zins
und Tilgung nur durch laufende Umschuldungen
und überwiegend auch nur durch laufende, immer
weitere Aufschuldung leisten.( 7 ) Das, was früher GELD war, GOLD und SILBER, das
macht weltweit höchstens 1 Prozent dessen aus, was
heute (völlig zu Unrecht) als Geld bezeichnet wird
und das man korrekterweise "offizielle Zahlungsmittel"
nennen müsste. Die so genannten "GELD-Vermögen"
bestehen daher aus überwiegend real und faktisch
nicht einbringbaren Verbindlichkeiten überschuldeter
Staaten, Banken, Konzerne und Privatleute (!).
Was die besagten 1 Prozent betrifft, sind darin
sehr wahrscheinlich auch die Papiergoldmengen
mit enthalten (s. Ziffer 8. Anders kann das nicht sein,
da es sonst größenordnungsmässig genau soviel Papiergold,
wie (Papier-)GELD geben würde...(!).( 8 ) Das, was viele Leute und Statistiken als "GOLD"
bezeichnen, das sind:
i.d.R. Gold-ETF-Anteile, Gold-Zertifikate,
Gold-Futures, Gold-Derivate.
Auf eine einzige Unze echtes GOLD, die die Emittenten dieser
(real) meist völlig unbesicherten Inhaberschuldverschreibungen
möglicher Weise besitzen (Besitz ist dabei nicht gleich
Eigentum!) kommen, Schätzungen zufolge 500 Unzen so genanntes
"Papiergeold" =Goldversprechngen). Wenn man die Gesamt-Goldmenge
im Verhältnis zu diesen Goldversprechen setzt....
kommt man imme rnoch auf mehr als 70 versprochene
Goldunzen je real existierender Goldunze. Dadurch
wird der Goldbetrug auch nicht besser, denn wer
verkauft einem Emittenten schon seinen Goldschmuck,
seine Goldkronen, seine Gold-Sammlermünzen, seinen
Gold-Notgroschen usw.... nur damit dieser die Summe
seiner real) völlig uneinlösbaren Versprechungen zumindest
symbolisch, d.h. zu weniger als 1/72 erfüllen kann?( 9 ) Wenn im Wirtschaftsleben eines völlig alternativlos ist,
dann ist es das:Jeder, der seinen Verpflichtungen nicht nachkommen kann,
der muss irgendwann bankrott gehen. Egal, wie man es
dreht, wendet oder verschleiert.....Nur verstehen das die allermeisten Menschen NICHT.
Begriffe wie "Währungsreformen", "Zwangsanleihen",
"Quantitative-Easing", "Lastenausgleich", "Notopfer",
Inflation, Teuerung, Geldmengensteigerung, "Zinsen"
Asset-Price-Inflation usw. sind in allen
Zettelwirtschaften (Papiergeld-Systemen)
die Viehekel, mit denen ein offener Bankrott
(=Default) großer Schuldner verschleiert bzw. in die
Länge gezogen und so langsam und damit geräuschlos
vollzogen wird, dass es der Mehrheit der Bürger
(und damit auch für die Mehrheit der Betrogenen)
verborgen bleibt.Mehr noch:
teils werden diese Machenschaften / Betrügereien
den Menschen sogar noch als eine Zunahme an Wohlstand
angepriesen........Perverser geht es eigentlich kaum mehr.
Doch, wie das im Leben so ist: kommts auch ganz
dick, ein Schäuflechen mehr obenauf geht immer:( 10 ) Besteht ein "Vermögen" nur aus Forderungen gegenüber
(faktisch) bankrotten Anspruchsgegnern, dann ist
mit den Anspruchsgegnern auch der Inhaber dieses
"Vermögens" (=Gläubiger) (faktisch) bankrott!
So werden im Handumdrehen aus Guthaben Lasten,
aus Vermögen Unvermögen und, wie bereits
Goethe im Faust meinte (kaum etwas charakterisiert
Papiergeld und deren Schöpfer besser):
....ich bin der Geist, der stets verneint, denn:
alles, was entsteht, ist wert, dass es zu Grunde geht.... -