GOLD : Märkte und Informationen

  • Starinvestor erwartet Einbruch des Goldpreises
    17.03.2013, 12:12 Uhr


    Jim Rogers erwartet einen Preisverfall beim Gold. Das wäre dann der richtige Zeitpunkt zum Kauf. Denn die „Inflation hat die USA im Griff“, die Statistiken seien eine „einzige große Lüge...


    ...Ein größerer Kursrückgang sei möglich, weil die Regierung des größten Käuferlandes Indien den Gold-Import beschränken wolle. "Und wenn der Preis bis auf 1200 Dollar je Feinunze sinkt, wäre das wunderbar. Dann würde ich günstig zukaufen", sagte Rogers. Derzeit wird Gold für 1.592 Dollar je Feinunze gehandelt...


    Gold gilt als Krisenwährung und als Absicherung gegen die Geldentwertung. Letztere hält Rogers für viel gefährlicher, als es offizielle Statistiken nahelegen. Die offiziellen Teuerungsraten seien eine "einzige große Lüge", sagte Rogers...


    lg meggy

    • Offizieller Beitrag

    Starinvestor erwartet Einbruch des Goldpreises
    17.03.2013, 12:12 Uhr


    Jim Rogers erwartet einen Preisverfall beim Gold. Das wäre dann der richtige Zeitpunkt zum Kauf. Denn die „Inflation hat die USA im Griff“, die Statistiken seien eine „einzige große Lüge.......


    HB war auch schon besser. Wenn jemand anderes derartig Widersprüchliches äussert, müßte er von uns zum Der Dummbaddel des Tages ernannt werden. Zum einen sieht man Inflationsgefahr und zu recht die manipulierte Teuerung, andererseits Gold als Absicherung stark fallen.


    Nun gut: Für mich ist Rogers ein (Gold)Dummbaddel. Goldexperte war er sowieso nie, bei allem Respekt früherer Leistungen im allgemeinen Rohstoffsektor, v.a. Agrarbereich.
    Seine Prognose ist Wunschdenken eines zu spät Gekommenen und eh im Konjunktiv: "Und wenn der Preis bis auf 1200 Dollar je Feinunze sinkt, wäre das wunderbar“


    Sorry, Rogers + HB, die 1200 $ dürften wir nicht annähernd mehr sehen. My words.


    Grüsse
    Edel


    "Die Märkte haben nie unrecht, die Menschen oft." Jesse Livermore, 20.Jh.

    "Die Demokratie ist das Paradies der Schreier und Schwätzer, Phraseure, Schmeichler und Schmarotzer, die jedem sachlichen Talent weit mehr den Weg verlegen, als dies in einer anderen Verfassungsform vorkommt." E.von Hartmann

    Dieser Beitrag ist eine persönliche Meinung gem. Art.5 Abs.1 GG und Urteil des BVG 1 BvR 1384/16

  • Habe diesen Schlauschwätzer mal im Vortrag genossen, Hat sich ewig über seine Motorradtour über die Kontinente ausgelassen und was ihm dabei besonders auffiel allerdings hat er es gekonnt vermieden sich auf ein favorisiertes Szenario in der Zukunft festzulegen. So nach der Art : Wenn der Hahn kräht auf dem Mist ändert sich das Wetter oder bleibt wie es ist . Zur Zeit scheint sich jeder Berufen zu EM seinen Senf dazugeben zu müssen.

    Tretminen reissen ein Bein ab, Wasserminen versenken Schiffe, Goldminen vernichten viele Anleger. :!:

  • Jim Rogers ist einer der besten Investoren. Ihn hier zu diskreditieren ist lächerlich.

    ärgern, verhandeln, handtuchwerfen, zustimmen
    Goldkartell, "Drückung", etc. ist doch alles Augenwischerei von den "Gurus", die von nichts ne Ahnung haben oder wieso konnte Gold seit Dez 2001 von 255 USD auf über1900 Dollar steigen? Eine "Drückung" sieht anders aus,denn dann hätte es von 255 USD auf 25 USD gehen müssen.

    • Offizieller Beitrag

    Jim Rogers ist einer der besten Investoren. Ihn hier zu diskreditieren ist lächerlich.


    Nein. Wenn schon: „Jim Rogers (eigentlich: James Beeland Rogers, Jr.; * 19. Oktober 1942) ist ein US-amerikanischer Hedgefondsmanager und Schriftsteller.“


    Ein guter Spruch von ihm:
    „Die Welt wird überleben. Sie hat bisher alle Dummheiten der Menschen überlebt und wird es auch diesmal tun.“


    Quelle: Wikipedia


    Hier geht es darum, daß Rogers über Gold plaudert, bei dem er wenig kompetent ist. Hier besteht Meinungsfreiheit, deinen ebenso wenig konstruktiven wie persönlich gewordenen Einwand lasse ich in diesem Thread noch so stehen... X( Aber demnächst wieder zurück zum Thema .....
    .


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  • Schade, hier wurden wohl wichtige Beiträge gelöscht!

    Rechtlicher Hinweis: Dieser Beitrag ist eine persönliche Meinung gem. Art.5 Abs.1 GG und Urteil des BVG 1 BvR 1384/16.


    _____________________________________________________________________________________________________________


    Herzlichen Dank für die erfolgreiche Abwicklung mit ausnahmslos positiven Erfahrungen!


    Meine Bewertungen: Robin8888

    • Offizieller Beitrag

    Schade, hier wurden wohl wichtige Beiträge gelöscht!


    Ein Beitrag wurde nach mehrfacher Verletzung unserer Forenregeln ins Modarchiv verschoben, NICHT gelöscht. Dies gerne zur Information, obwohl eine Begründung nicht erforderlich ist.


    Die Löschung des eigenen Beitrages durch ein Mitglied ist bedauerlich.


    Grüsse
    Edel


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    • Offizieller Beitrag

    M.E.zu wenig in den Medien wurde dies erwähnt:


    Barrick /ABX, hier oftmals als Bestandteil des Goldkartells herausgestellt (im Mehrheitsbesitz der Goldbanken / „Kabale“) hat möglicherweise überreizt: ABX hat angeblich riesige Mengen Gold vorwärts verkauft, das noch nicht gefördert ist, und sieht sich Klagen gegenübergestellt.


    Zur Erinnerung : Mit enormen Vorwärtsverkäufen haben große Golderzeuger, vorneweg Barrick und Newmont, jahrelang den Goldpreis bis etwa das Jahr 2000 gedrückt. Letztlich mußten sie die Hedgebücher mit steigendem Goldpreis auflösen, um weitere Verluste in Milliardenhöhe zu beenden. Dies wurde hier lange diskutiert.


    Das angesprochene Thema wird momentan im Silberthread hinsichtlich Silver Wheaton / SLW kontra ABX erörtert:
    SILBER : Märkte und Informationen


    „...The allegations, if true, could not only end Barrick’s quest for gold on the Pascua Lama property (one of the largest gold reserves on earth), it could bankrupt Barrick altogether, and potentially help release the price of gold from the clutches of the precious metals price fixing cartel......


    Jorge claims that Barrick, in cahoots with criminal bank HSBC, has sold millions of ounces of Pascua Lama gold into the market, while to date, never having mined a single ounce of gold from the property...“


    Grüsse
    Edel


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  • Wenn diese Nachricht stimmt macht die Lieferung von Gold an die Dt Bundesbank in Homöopathischen Dosen doch viel mehr Sinn als ein Mangel an Frachtkapazitäten. Hatte bei `Gold in Deep Storage` eigentlich an Südafrikanische Minen gedacht . 5 km tief und praktisch nicht abbaubar

    Tretminen reissen ein Bein ab, Wasserminen versenken Schiffe, Goldminen vernichten viele Anleger. :!:

    • Offizieller Beitrag

    Sehr provokative und berechtigte Frage, der im einzelnen hier nachgegangen wird am Beispiel der USA. Demnach hat allein die USA in den letzten 22 Jahren netto rd. 4500 Tonnen unerklärbare Goldexporte durchgeführt.
    Nach Sprott käme dafür die US Regierung / FED in Frage, die sich seit Jahrzehnen bekanntlich um ein Audit der Zentralbankbestände drückt.
    Und im Dezember 2012 erfolgte Nettoexport von rd. 50 t durch die USA, was die Untersuchung der Kolumnisten über größeren Zeitraum veranlaßte.


    Fazit der Überlegungen: Gold kann im Gegensatz zu der Fiatgeldflut nicht aus dünner Luft hergestellt werden, die Nachfrage übersteigt das unmanipulierte Ausverkaufangebot. Zitat:


    „Unglaubliche Gelegenheit, das Metall zu kaufen zu künstlichem Preis“

    Angehängt die US Handelsbilanz Gold 1991 - 2012


    "...In our September 2012 MAAG, titled, “Do Western Central Banks Have Any Gold Left???”, we reconciled the annual change in demand for gold between 2000 and 2012 to be almost 2,300 tonnes. We went on to hypothesize that given the massive change in demand, the only suppliers large enough to fill the gap between supply and demand were the Central Banks. Now, our long search for the “smoking gun” to prove our hypothesis appears to have finally materialized..."


    http://sprott.com/markets-at-a…ve-any-gold-left-part-ii/


    Grüsse
    Edel

  • Edel, ich habe diesen Beitrag heute morgen auch gefunden und gelesen. Auch hinlänglich diskutiert wurde ja auch schon, dass Fort Knox eigentlich Fort Nix heissen müsste....


    Mir erschliesst sich die Logik eines forcierten Goldverkaufes seitens US-Regierung bzw Fed noch immer nicht ganz. Vielleicht hilft man mir auf die Sprünge...


    - USA braucht kein Geld... Geld kann gedruckt werden, insofern sind hier keine Goldverkäufe nötig.
    - Der einzig andere mir logisch erscheinende Grund könnte demnach sein, dass USA Goldpreis drücken will mit Goldverkäufen. Hier stelle ich mir die Frage, weshalb denn physische Lieferung, wenn die Drückung auf dem Futures-Markt gemacht werden kann? Kann nach der (Futures-) Drückung nicht still und leise wieder glattgestellt werden, sondern muss jeden Monat physisch geliefert werden?

    • Offizieller Beitrag

    Edel, ich habe diesen Beitrag heute morgen auch gefunden und gelesen. Auch hinlänglich diskutiert wurde ja auch schon, dass Fort Knox eigentlich Fort Nix heissen müsste....


    Mir erschliesst sich die Logik eines forcierten Goldverkaufes seitens US-Regierung bzw Fed noch immer nicht ganz. Vielleicht hilft man mir auf die Sprünge...


    Vermutlich ist diese Goldmanipulation komplizierter als bekannt. Ein 1.Gedanke ist der: Vor einiger Zeit geriet London --bekanntlich mit dem größten physischen Markt -- in Schwierigkeiten, indem China und andere ihre Bestände dort abzogen. Möglicherweise gab es Amtshilfe für die engsten Vasallen der US / FED: GB / London für Fehlbestand.
    Auch wurden dort dubiose Abrechnungen bzw erhebliche Unkorrektheiten vermutet....


    Auch wenn dem so nicht wäre, hat bekanntlich die FED mit ihren Goldbanken = Goldkartell, die ja wiederum die FED besitzen,(!!) nichts unterlassen, den Goldpreis zu beeinflussen. Darauf zielt Sprott ja, daß Nachfragelücken physisch geschlossen werden !! Wie und wodurch? Durch gewaltige Mengen Gold physisch, die als Angebot auf den Markt geworfen wurden.
    Dabei halten wir ja für denkbar, daß auch auf das Eigentum fremden eingelagerten Goldes nicht geachtet wurde ...
    Insoweit wären die lächerlichen Abstottereien der Rücklieferung des deutschen Goldes in kleinen Portionen auch erklärbar.


    Grüsse
    Edel


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  • Zitat


    Mir erschliesst sich die Logik eines forcierten Goldverkaufes seitens US-Regierung bzw Fed noch immer nicht ganz. Vielleicht hilft man mir auf die Sprünge...

    Ich weiss, dass ich zu vielen Dingen hier eine andere Ansicht habe und mit vielem nicht konform gehe. Trotzdem hier meine Meinung: Die USA richtiger die Virginia Co. verkauft auch nicht die grosen Mengen Goldes. Das ist jemand ganz anderes. Ich bin der Meinung, dass seit Vietnam (Nixon) nicht nur Fort Nix leer ist, sondern auch die Keller in NYC unter dem FED-Gebäude. Ich habe irgendwo mal gelesen (leider nicht gespeichert), dass Nixon etwa 30.000 Tonnen Gold nach China geliefert hat.


    Die Goldverkäufe seitens China dienen einem ganz anderen Zweck, als hier immer diskutiert wird.


    Diese beiden Aussagen stehen übrigens auch nicht im Widerspruch zu den Papierspielchen JPMs.

    • Offizieller Beitrag

    Ich bin der Meinung, dass seit Vietnam (Nixon) nicht nur Fort Nix leer ist, sondern auch die Keller in NYC unter dem FED-Gebäude. Ich habe irgendwo mal gelesen (leider nicht gespeichert), dass Nixon etwa 30.000 Tonnen Gold nach China geliefert hat.


    Die Goldverkäufe seitens China dienen einem ganz anderen Zweck, als hier immer diskutiert wird. .....


    Du meinst vermutlich GoldKÄUFE ?! 30 000 t halte ich bei allem, was ich der Kabale zutraue, für etwas gewagt, da wären Infos sehr nützlich.


    Wenig allgemein bekannt ist, daß die USA vor der Aufhebung von Bretton Woodes rd. 25 000 t Gold besaßen, die großteils zuvor aus Asien "kamen"---- Da schließt sich der Kreis.....


    Grüsse
    Edel


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    • Offizieller Beitrag

    Mhhh. Letzters ja. Jedenfalls spielt "Das Land der unbegrenzten Möglichkeiten" eine unrühmliche Rolle beim Gold, muß aber hier nicht zum Xten male wiederholt werden.


    Gegen die vorerwähnten Dimensionen sind die jetzigen höchst fragwürdigen Bestände der USA und der dortigen Lagerung unbedeutend, umso mehr wird eines baldigen Tages der physische Markt die elenden Papiermanipulationen der Kabale zurechtrücken, jedenfalls ist das anzunehmen...


    Grüsse
    Edel


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  • Chiang Kai Shek hat damals via Taivan etwa 38.000 To Gold nach USA verschiffen lassen, den Goldschatz von etwa 5000 Jahren Förderung.

    38.000 to. Gold ... so so. :rolleyes:


    Fakt ist, dass Chiang Kai-shek 1949 etwa 3,75 Mio. Tael nach Taiwan verbracht hat. Das sind etwa 4,9 Mio. Oz oder 139 to. Das Gold ging mehr oder weniger vollständig für die Bezahlung seiner Armee drauf (alleine 180.000 Tael pro Monat nur für Sold), so dass schon eineinhalb Jahre später nicht mehr viel zum "verschiffen" übrig war.


    Lies nicht soviel Fulfjord, das macht das Hirn mürbe ... [smilie_happy]

    • Offizieller Beitrag

    In einem zuvor zitierten Artíkel weist Sprott auf den Zusammenhang hin, daß die großen Verkäufe der ETFs Tiefpunkte bzw. Wendepunkte des Goldpreisentwicklung markierten.


    Diese Verkäufe waren sicherlich große Positionen von Fonds in Zwangslage oder Spekulation-- Paulson und Soros wurden hier diskutiert --, aber es sollte nicht ausgeschlossen werden, daß einige ETFs im Mehrheitsbesitz der Goldbanken in den Markt eingreifen. Bereits vor Jahren wurde dies im Einzelfall bewiesen .


    „These facts are important because, over the past decade, the annual supply of gold has stayed flat at approximately 4,000 tonnes.


    Much ado has been made about the recent sell-off in the yellow metal forcing certain ETPs to liquidate, adding a supply of gold into the market in the process. Our work reveals that the previous ETP sell-offs, (which occurred in January 2011, December 2011, May 2012 and July 2012) have all coincided with gold finding strong price support and rallying higher....“


    GOLD : Märkte und Informationen
    http://sprott.com/markets-at-a…ve-any-gold-left-part-ii/


    Grüsse
    Edel


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  • Zitat

    Fakt ist, dass Chiang Kai-shek 1949 etwa 3,75 Mio. Tael nach Taiwan verbracht hat. Das sind etwa 4,9 Mio. Oz oder 139 to. Das Gold ging mehr oder weniger vollständig für die Bezahlung seiner Armee drauf (alleine 180.000 Tael pro Monat nur für Sold), so dass schon eineinhalb Jahre später nicht mehr viel zum "verschiffen" übrig war.


    Na, Nasenwasser, da sich Reste von Chiang Kai Sheks Armee heute noch im Golden Triangel behaupten und wir inzwischen 70 Jahre (nicht Monate) weiter sind, würde ich Deine "Fakten" mal glatt als Märchen Deinerseits abtun. Und meines Wissens ist Taiwan immer noch eine abtrünnige Provinz, die Sold an seine Streitkräfte zahlt.


    Im Faden des so urplötzlch abgelebten Kollegenaus dem Forum steht irgendwo zu lesen (such es Dir selber raus, ich zitiere hier nur die Quelle) "Das gesamte japanische Raubgold aus 12 südostasiatischen Ländern ist seit Ende des 2. Weltkrieges verschwunden...


    Die Rede ist von "vielen hundert Milliarden Dollar"...


    aus "Vermögensfalle Gold"


    der Goldpreis lag damals nicht wesentlich über 30 Dollar / Unze


    nur ganz konservativ mit 1.000.000.000 MRD.Dollar gerechnet bist D schon bei 300.000.000 oz


    oder eben etwa 10.000 to.

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