GOLD : Märkte und Informationen

  • @edelweiß. Ich bin ja nun wahrhaftig kein Psychologe, aber geschätzte Bekannte aus dem psychosozialen Bereich verweisen bei asozialem Verhalten meist auf sexuelle Probleme. Natürlich sind frühe Erfahrungen, Stichwort "Schlimme Kindheit", gern ebenfalls Auslöser für später unsoziale Verhaltensweisen. Ich habe in Deinem Fall nur höflich und bei Dir selbst nachgefragt! Allerdings öffentlich, das ist vielleicht unangebracht. Aber doch keineswegs böse gemeint, Deine Antwort kannst Du mir ja per PN schicken!


    Schöne Grüße

  • @edelweiß. Ich bin ja nun wahrhaftig kein Psychologe, aber geschätzte Bekannte aus dem psychosozialen Bereich verweisen bei asozialem Verhalten meist auf sexuelle Probleme.


    Hört endlich mit diesen kindischen Beleidigungsorgien auf und bleibt beim Thema ! Das kann doch nicht so schwer sein. Es ist erschütternd zu lesen, in welcher Form sich hier erwachsene Menschen die Gepflogenheiten von irgendwelchen Teeny-Foren zu eigen machen. Rede und Widerrede, das ist der Sinn einer fachbezogenen Auseinandersetzung in einem Forum wie diesem.

  • Rede und Widerrede, das ist der Sinn einer fachbezogenen Auseinandersetzung in einem Forum wie diesem.


    Diese fachbezogene Auseinandersetzung mit "edelweiss" ist bisher noch keinem Boardler gelungen, weil man die eingeschobenen Provokationen und Beleidigungen von "edelweiss" so nicht stehen lassen kann und möchte, wenn man hier sinnvolle Beiträge einstellt.


    Grüße von der Ersatzkasse

  • Man fragt sich wie es kommen kann, dass ein so gewiefter Marktkenner, Bilanzbuchhalter, Experte in Absicherungsstrategien ,Geldtheoretiker und Makro-Ökonom wie der Vorsitzende der Shalom-Bruderschaft nicht eine zumindest beratende Funktion bei einer Zentralbank bekleidet oder wenigstens einen Hedgefonds steuert ? Als Kleinunternehmer aus der Provinz scheint er doch deutlich unterfordert. Vermutlich ist es diese Unterforderung die ihn dazu veranlasst sich hier am Forum 'abzuarbeiten'.... Wobei das nicht immer so war. Früher war er ein angenehmer und besonnener Gesprächspartner. Also irgendwas scheint aus dem Ruder gelaufen zu sein. :whistling:


    Schon trollig. :D

    Übrigens: Die Parole Alles gegen Deutschland! ist straffrei.


    …und die Parole : ’ Deutschland verrecke’…auch.

    Einmal editiert, zuletzt von woernie ()

    • Offizieller Beitrag

    Die Unterschiede zwischen den konstruierten Papiergoldpreisen des Goldkartells und einigen physischen Handelsplätzen werden immer absurder.


    In Argentinien wurde aktuell der Rekord von Vietnam überboten: 25 % Aufschlag, allerdings incl. Schwarzmarktpremium für den Umtausch Peso in $.


    Alles in allem wird dieser extreme Unterschied zwischen Papiergoldpreis und Physischem sich auflösen, ob die US Kabal das will oder nicht, die Spannung der grdrückten Goldfeder wächst und wächst, bin dessen da völlig sicher.


    „...At the time my friend decided to buy gold, the price was about US$1,700. If we include the premium, it cost him US$1,800 at the 6-to-1 exchange rate. In black market terms, this fiasco cost him 10,800 pesos per ounce. If he was allowed to purchase gold legally, it would have only cost 8,100 pesos. That’s a premium of 25% or US$600!..“


    http://www.kitco.com/ind/Wilco…-Miners-Weekly-Recap.html


    Grüsse
    Edel


    "Die Märkte haben nie unrecht, die Menschen oft." Jesse Livermore, 20.Jh.


    "Die Demokratie ist das Paradies der Schreier und Schwätzer, Phraseure, Schmeichler und Schmarotzer, die jedem sachlichen Talent weit mehr den Weg verlegen, als dies in einer anderen Verfassungsform vorkommt." E.von Hartmann


    Dieser Beitrag ist eine persönliche Meinung gem. Art.5 Abs.1 GG und Urteil des BVG 1 BvR 1384/16

    • Offizieller Beitrag

    ...die Europäer wiegen sich in scheinbarer Sicherheit, gehen anderen Geschäften nach, und eines der grösseren Probleme der Menschheit hier scheint zu sein, wieviel CO2 der Gartengrill in die Luft abgibt oder ob homosexuelle Paare Kinder adoptieren dürfen können sollen. Nebst anderen Marginalien. Fast US-amerikanisch; "Don't worry, be happy!"


    Sehr aufschlussreich, diese Anekdote aus Argentinien...ich muss wieder mehr auf taringa.net lesen (argentinisches "DGF", allerdings mit grösserer Gewichtung des Fussballs als im hiesigen DGF :D ).


    Der jüngste Gross-Staatsbankrott war ja in Argentien über die Bühne gegangen, und der kam über Nacht! Von den kleineren, wie in Zimbabwe, und noch anderen afrikanischen Länder, reden wir nicht.


    Premium 'european stile': Händler haben teilweise beschränkte Silbermengen/Stückelungen verfügbar und Lieferfristen. "Haben Sie einen Termin bei uns" "Nein". "Unsere Ware ist reserviert" (d.h. diejenige, die ich eigentlich haben wollte). Es gab aber anderes über den Tresen, so schlimm ist es also nicht. Nur ein kleines Zeichen dafür, dass Silber gefragt ist im Moment. Zum Zeitpunkt meines ersten Silberkaufes vor gut 10 Jahren hätte man ohne Zeremonie Standardbarren in Mengen kaufen können.


    Nur etwas Gutes kann ich an dieser europäischen Beschaulichkeit finden: das Fehlen von massiven Prämien für echte Ware gibt vielleicht noch vielen "Spätzündern" die Gelegenheit, etwas für die materielle Krisenvorsorge zu tun (vor allem darum geht es z.B. mir, die Rendite dieses toten, wirtschaftlich inaktiven, nicht zinstragenden Materials war aber auch ganz gut).


    Gruss!


    Lucky

  • Die Unterschiede zwischen den konstruierten Papiergoldpreisen des Goldkartells und einigen physischen Handelsplätzen werden immer absurder.


    Das Beispiel Argentiniens eignet sich nicht, um von "physischen Handelsplätzen" zu sprechen, da es sich bei reinem Gold nach der letzten Schnapsidee von Frau Kirchner inzwischen um einen Schwarzmarkt handelt. Auch müsste man wissen, wie es dort jetzt mit aktuellen Goldkäufen aussieht, nachdem Gold und Silber stark gefallen sind und der USD gerade für Argentinier gewaltig aufgewertet hat.


    In Argentinien darf inzwischen offiziell nur noch die Banco Cuidad Gold in kleinen Mengen verkaufen, aber kein 999, sondern 996. US-Dollars zu kaufen ist im Land jedoch auch nicht möglich. Ohne USD aber gibt es auch kein reines Gold auf dem Schwarzmarkt. Bis vor kurzem fuhr man rüber nach Urugay, um dort am Geldautomaten US-Dollars zu ziehen, was jetzt, so ist zu hören, auch nicht mehr geht. Die Argentinier lieben den USD, nicht die USA. Wer in Argentinien, wie in dem von Edel verlinkten Bericht, Gold bei einem Stand von USD 1.700 gekauft hat, um der Inflation zu entgehen, steht jetzt mit nassen Hosen da.


    In Pesos kann man nicht sparen, auch bei Immobilien wird längst wieder unter der Hand in USD verhandelt. Wer Dollars besitzt, wechselt auf dem Schwarzmarkt in den stark inflationierenden Peso und kauft sich damit sofort Güter, von denen man sich einen ungefähren Werterhalt erwartet, z.B. deutsche Autos der gehobenen Klasse.


    Viele Argentinier sehen ihr Land auf den nächsten Staatsbankrott zusteuern und kaufen mit jedem verdienten Peso, der nicht für die Lebenshaltungskosten draufgeht, Dinge, die sich später ohne allzu großen Wertverlust wieder veräußern lassen sollten. Mit den deutschen Autos sind sie bisher ganz gut davongekommen, mit dem Gold zuletzt leider nicht. So hoffen die dortigen bisherigen Goldbesitzer, wie auch hierzulande, dass es bald wieder aufwärts geht mit dem Goldpreis. Noch ist es nur eine Hoffnung.


    Grüße


    auratico

  • Das Beispiel Argentiniens eignet sich nicht, um von "physischen Handelsplätzen" zu sprechen, da es sich bei reinem Gold nach der letzten Schnapsidee von Frau Kirchner inzwischen um einen Schwarzmarkt handelt.

    Genau so wird es auch hier kommen, falls man EM-Besitz zum Politikum macht. Ich habe geschrieben 'falls', weil ich das nicht für eine zwingende Entwicklung halte. Dafür ist das Asset Gold weltweit (möglicherweise nicht für einen kleineren Staat!) einfach zu unbedeutend. Aber man könnte aus psychologischen Gründen ein neues Feindbild 'Goldbesitzer' aufbauen (früher: Ketzer, Liberaler, Jude, Bolschewist,Terrorrist...).


    Zitat

    Auch müsste man wissen, wie es dort jetzt mit aktuellen Goldkäufen aussieht, nachdem Gold und Silber stark gefallen sind und der USD gerade für Argentinier gewaltig aufgewertet hat.

    Und man müßte wissen, welcher Anteil am 'Aufpreis' auf den Dollarumtausch entfällt. Am einfachsten klärt man das anhand des Spreads beim Goldkauf/verkauf (in Dollar) und anhand des Spreads beim Dollarkauf/verkauf gegen Peso. Ich fliege jetzt aber nicht hin, um es praktisch herauszufinden.


    Zitat

    US-Dollars zu kaufen ist im Land jedoch auch nicht möglich. Ohne USD aber gibt es auch kein reines Gold auf dem Schwarzmarkt. Bis vor kurzem fuhr man rüber nach Urugay, um dort am Geldautomaten US-Dollars zu ziehen, was jetzt, so ist zu hören, auch nicht mehr geht. Die Argentinier lieben den USD, nicht die USA

    Dieses Problem werden wir im Euroraum nicht kriegen. Soviel Franken gibt es nicht, daß sie in Europa die Rolle übernehmen könnten, die in Südamerika der Dollar spielt.


    Gruß
    Klaus_H.

  • Genau so wird es auch hier kommen, falls man EM-Besitz zum Politikum macht. Ich habe geschrieben 'falls', weil ich das nicht für eine zwingende Entwicklung halte. Dafür ist das Asset Gold weltweit (möglicherweise nicht für einen kleineren Staat!) einfach zu unbedeutend. Aber man könnte aus psychologischen Gründen ein neues Feindbild 'Goldbesitzer' aufbauen (früher: Ketzer, Liberaler, Jude, Bolschewist,Terrorrist...).



    ....Gold ist Geld. Und deshalb ein Politikum! Wenn Gold so unbedeutend wäre würde es nicht Manipuliert werden und erst Recht nicht seit 5000 Jahren als Tauschmittel verwendet werden. Und wenn hier behauptet wird das es keine Psychologische Kriegsführung gegen Gold und somit den Goldbesitzer stattfindet, na dann, lebe ich wohl in einer anderen Welt!

    • Offizieller Beitrag


    Das Beispiel Argentiniens eignet sich nicht, um von "physischen Handelsplätzen" zu sprechen, da es sich bei reinem Gold nach der letzten Schnapsidee von Frau Kirchner inzwischen um einen Schwarzmarkt handelt. Auch müsste man wissen, wie es dort jetzt mit aktuellen Goldkäufen aussieht, nachdem Gold und Silber stark gefallen sind und der USD gerade für Argentinier gewaltig aufgewertet hat.(....)


    In Pesos kann man nicht sparen, auch bei Immobilien wird längst wieder unter der Hand in USD verhandelt.(.....)die dortigen bisherigen Goldbesitzer, wie auch hierzulande, dass es bald wieder aufwärts geht mit dem Goldpreis. Noch ist es nur eine Hoffnung......


    Eine Steilvorlage für diejenigen, die Gold als wertstabiler ansehen als den Dollar ! ^^


    Denn wenn es so wäre, wie so oft dargestellt, daß der US Dollar das Maß aller Dinge sei, würden diese Leute eher den mühsam erworbenen Dollar behalten, anstatt ihn in Gold zu konvertieren....
    Insoweit ist m.E. dieses Beispiel durchaus sehr überzeugend dafür, daß GOLD = Geld = Das bessere Geld ist.


    Einige % mehr oder weniger Aufschlag dürften an dieser These nichts ändern, Schwarzmärkte haben und schaffen zudem eigene Gesetze...


    Grüsse
    Edel


    "Die Märkte haben nie unrecht, die Menschen oft." Jesse Livermore, 20.Jh.


    "Die Demokratie ist das Paradies der Schreier und Schwätzer, Phraseure, Schmeichler und Schmarotzer, die jedem sachlichen Talent weit mehr den Weg verlegen, als dies in einer anderen Verfassungsform vorkommt." E.von Hartmann


    Dieser Beitrag ist eine persönliche Meinung gem. Art.5 Abs.1 GG und Urteil des BVG 1 BvR 1384/16

  • Zitat

    quote='Edel Man',
    Denn wenn es so wäre, wie so oft dargestellt, daß der US Dollar das Maß aller Dinge sei, würden diese Leute eher den mühsam erworbenen Dollar behalten, anstatt ihn in Gold zu konvertieren....



    Wie bereits erwähnt, müsste man dazu wissen, wie es um den Golderwerb dort aktuell bestellt ist, nachdem Gold und Silber so stark gefallen sind. Dazu gibt es aber keine Zahlen, sondern nur Mutmaßungen.


    Da der legale Erwerb von USD im Land aberwitzig teuer und beschränkt ist - es ist ein reiner Phantasiekurs mit Monsteraufschlag - verwenden die Leute, die zu halbwegs normalen Bedingungen z.B. über Verwandte im Ausland an USD gekommen sind, diese Dollars, wechseln sie schwarz mit Gewinn in Pesos, um dann damit etwa einen in Pesos regulär ausgepreisten BMW zu erstehen. Damit hat man zum einen einen Gebrauchswert für den Alltag, und dieses Auto soll sich dann, so wird berichtet, auch nach einigen Jahren noch zu einem Preis über dem damaligen nominellen Beschaffungswert wieder verkaufen lassen, womit sich die in der Zwischenzeit aufgelaufene Inflation halbwegs einfangen läßt. Dass die sehr reiche Oberschicht dort auch Gold kauft bzw. seit Generationen besitzt - davon kann man ausgehen, aber das ist eigentlich nichts Besonderes.


    Grüße


    auratico

  • Damit hat man zum einen einen Gebrauchswert für den Alltag, und dieses Auto soll sich dann, so wird berichtet, auch nach einigen Jahren noch zu einem Preis über dem damaligen nominellen Beschaffungswert wieder verkaufen lassen, womit sich die in der Zwischenzeit aufgelaufene Inflation halbwegs einfangen läßt


    .....mhhhhh! Bei einigen Sportwagen ist das ja auch hier der Fall, nur bei einem 3 er BMW!? Es wird berichtet das ein Deutsches Auto nach Jahren nicht an Wert verliert!? Nomineller Beschaffungswert!? Bin ich jetzt überfordert mit. Wohl auch sehr stark vom Gebrauch des Fahrzeuges abhängig wie hoch nach ein paar Jahren der Wert dessen dann noch ist. Beim Gold fällt der Aspekt definitiv in die Tonne! :D




    Libertad

  • Zitat

    quote='Libertad999', Nomineller Beschaffungswert!? Bin ich jetzt überfordert mit. Wohl auch sehr stark vom Gebrauch des Fahrzeuges abhängig wie hoch nach ein paar Jahren der Wert dessen dann noch ist.


    Die Inflation ist über die Jahre so hoch, dass ein gut gepflegtes Auto dann als Gebrauchter sogar mehr kosten kann als zur Zeit der Anschaffung ...


    Luxuskarossen als Schutz vor Inflation
    21.05.2013, 12:28 Uhr


    Die Inflation beutelt Argentinien. Die Einwohner haben jetzt ein Mittel gegen den Wertverlust ihres Geldes entdeckt. Sie kaufen Luxuskarossen. Deutsche Automarken profitieren von der Flucht in Sachwerte.


    Argentinier, die über Dollar- Guthaben verfügen, können die Autos etwa zum halben Preis kaufen, wenn sie ihre Mittel am Schwarzmarkt tauschen. Der offizielle Wechselkurs beträgt 5,2330 Peso je Dollar, der inoffizielle etwa zehn Peso je Dollar.


    „Es gibt viele Menschen, die erstmals Autos im oberen Preissegment kaufen, die Minis gegen Mittelklassewagen eintauschen“, sagt Ignacio Monteserin, Verkäufer bei einem Mini-Cooper-Autohaus von BMW in Buenos Aires. „Es ist generell praktisch, einen Luxuswagen zu besitzen, wegen der hohen Differenz bei den Wechselkursen. Man erhält ein Qualitätsprodukt, das den Geldwert im Laufe der Zeit bewahren wird.“


    http://www.handelsblatt.com/fi…or-inflation/8223196.html


    Gold schützt nicht vor inflation, sondern vor Hyperinflation, d.h. dem Zusammenbruch der Währung und des Regierungssystems.


    Grüße
    auratico

  • Die Liste der Horror-Wirtschafts-Nachrichten nimmt kein Ende:


    http://www.newsnow.co.uk/h/Wor…America/Argentina/Economy


    wird aber definitiv getoppt mit der Gefängnisdrohung für Weizen-, Mehl- und Brothorter:


    http://www.bloomberg.com/news/…-bread-prices-double.html


    Oje, man friere also die Nahrungsmittelpreise ein. Produzenten und Verteiler in der Kette werden unter Strafandrohung dazu verpflichtet, zum befohlenen Niedrigpreis zu liefern. So einfach kann Sozialismus sein. Viva la´revolution!!!


    Oder doch nicht? Denn kein normaler Bauer wird bald über seinen eigenen Bedarf hinweg, noch Weizen anbauen bzw. unter staatlichen Druck, sich noch großen Streß mit dem Getreide machen. Die Hektarerträge werden auf wundersame Weise ins Bodenlose sinken.... So simpel läufts Business, im Bolschewismus!


    Wem bei dieser Nachricht noch der Bezug zum Golde fehlt:


    http://beforeitsnews.com/inter…-politicians-2462148.html


    Die Ersten sind schon richtig fleißig am kommentieren, finden die Hortungsverbots- und Einsperridee einfach Klasse und stellen selbstverständlich schon erste Vergleiche mit dem gewesenen Goldverbot in Amerika an....


    Schöne Grüße

  • Ok......dann hast Du US- Dollar, tauscht die in Peso auf dem Schwarzmarkt, und wenn Du das Auto wieder Verkaufst musst Du es dann definitiv in Dollar verkaufen! Sonst musst Du ja wieder die Peso in Dollar tauschen. Der Wechselkursgewinn in die andere Richtung existiert nicht!


    Luxuskarossen gehören auch bei uns zu einem Sachwert mit sehr stabilen Werterhalt, da muss man nicht nach Argentinien schauen. :D


    Auch bei uns ist es für Mr.Normalo nicht möglich die Luxuskarosse Cash zu bezahlen, ne Unze Gold oder Silber ist aber schon drinnen! :thumbup:

  • Zitat

    quote='Libertad999','index.php?page=Thread&postID=864634#post864634']Ok......dann hast Du US- Dollar, tauscht die in Peso auf dem Schwarzmarkt, und wenn Du das Auto wieder Verkaufst musst Du es dann definitiv in Dollar verkaufen! Sonst musst Du ja wieder die Peso in Dollar tauschen. Der Wechselkursgewinn in die andere Richtung existiert nicht!


    Ein gutes Geschäft in einer Richtung reicht vorerst, um die Inflation einigermaßen abzufedern. Wer weiß schon, was in fünf Jahren sein wird.


    Zitat

    Luxuskarossen gehören auch bei uns zu einem Sachwert mit sehr stabilen Werterhalt, da muss man nicht nach Argentinien schauen.


    Definitiv nicht. Beim Händler vom Hof gefahren und schon sind 20 % perdu. Auch die hohen Unterhaltskosten drücken bei großen gebrauchten Limousinen auf den Preis. Das waren oft Firmenwagen oder die Autos von reichen Privatleuten.
    Die Situation in Argentinien, wo es teilweise nach Kapitalsverkehrskontrollen ja nunmehr sogar auch schon in Richtung Zwangsbewirtschaftung geht (siehe Links von Bürgerrechtler), ist eine andere.


    Gesuchte rare Oldtimer als Sammlerstücke - das ist hierzulande und in den USA wieder eine ganz andere Geschichte. Diese befinden sich, wie auch moderne Kunst, derzeit in einer Art Crack Up-Boom, wie Marc Faber zu recht festgestellt hat.


    Grüße
    auratico

  • Na ja, wenn ich nicht weiß was in 5 Jahren ist kann ich das Geld auch zum Fenster rausschmeißen!


    Luxuskarosse in Argentinien und Luxuskarosse in Deutschland ist wohl definitiv unterschiedlich zu Bewerten.


    Somit sind wir offensichtlich unterschiedlicher Meinung.....und gut is! :thumbup:

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