GOLD : Märkte und Informationen

  • Den Automatismus gibt es im Grunde schon, aber er muss nicht sofort einsetzen..


    So ist es. Beim Anstieg auf 1.900/0Z wurde etliches spekulativ vorweggenommen, was in der Folge abgebaut wurde. Der Traum von so manchem naiven Goldanleger ist es jedoch, dass es da eine Staatsverschuldung x gäbe, die vom Goldpreis recht fein und linear bequem abgebildet wird. Diese Platte wird aber nicht einfach so gespielt. Die Übertreibungen zu verkaufen und die Schwäche zu kaufen ist der richtige Weg, wenn man die Sache nicht einfach passiv aussitzen will.


    Und: die Folgen der Geldmengenausweitung müssen deutlich werden. Solange sie nur die Aktienkurse in die Höhe treibt, bleibt jedes monetäre Entsetzen aus bzw. es läßt sich umleiten.


    Grüße
    auratico

  • Zitat

    Müsste sich eigentlich positiv auf Gold auswirken, es passiert aber das Gegenteil.


    Wenn man sich durch die Wirtschaftsteile der letzten Monate ließt hätte der Goldpreis die 2500 schon sprengen müssen.
    Währungen die Abkacken... und der Haushaltsstreit der in seiner theatralischen Schow die letzten Wochen eigentlich für massivste Panik sorgen müsste... für den hat man nur ein Achselzucken übrig und die Nachfrage nach Gold sinkt natürlich..
    QE 5 , 6 ,7 jaja das wird schon so weitergehen...


    Ja ne ist klar... Alles auf [smilie_love], ne das ist auf nem Level der Absurdität das man das eigentlich nicht mehr ernstnehmen braucht...

  • Countdown



    ...As has been explained many times in the past; with the money-printing and debt now both well past any point-of-no-return, only two outcomes are possible for our economies (and societies) – and one or both of these outcomes must occur in the near future. A familiar chart articulates this better than any words can do.


    [Blockierte Grafik: http://www.bullionbullscanada.…ybase_fredgraphjuly13.png]


    This is the money-printing which B.S. Bernanke spent six months telling the world he was going to begin to taper. A vertical line. Pedal to the metal. Yet after six (more) months of “crying Wolf”; Bernanke couldn’t bring himself to ease off the accelerator even the tiniest degree, warning the world the U.S. economy would collapse if he did so.


    The U.S. economy (and with it, the other Western dominoes) has become nothing but a surreal, real-life version of the movie “Speed”. It’s not going anywhere, but it has to go there as fast as it can – or it will blow up. There are two important differences between “Speed” and the U.S. economy, however.


    In “Speed”, there were actually people attempting to defuse the bomb on the bus. And “Speed” was just a movie. The U.S. economy is real-life, and here no one is even trying to defuse the bomb.


    For five years; B.S. Bernanke has promised us that he was going to defuse the bomb, through one of his “exit strategies”. But after five years of lies; Bernanke is about to be replaced by someone even more “dovish” on the money-printing meter. More importantly; if Bernanke couldn’t pull the trigger when the U.S. economy was supposedly “growing”, obviously no Bernanke successor will do so now that the U.S. economy has clearly begun accelerating downward (again).


    [Blockierte Grafik: http://www.bullionbullscanada.…locitym2v_max_630_378.png]


    In previous commentaries; I have equated the money flowing through our economies as the “blood” of these economies, for obvious reasons. It is literally the “capital” in capitalism. But if money is the blood of our economies, very obviously the velocity of money (above) is the heart-rate. And as readers can clearly see; the U.S. economic “heart-beat” now barely registers – having plunged to all-time lows.


    The only way this coma-economy will ever be taken off of its money-printing life-support is to euthanize it...


    Full commentary: http://www.bullionbullscanada.…ommentary/26434-countdown

    • Offizieller Beitrag

    So Richard Russell, über 85 Jahre junger Altmeister, stets eine Beachtung wert. Hier mit einer allgemein gehaltenen positiven Aussicht zu Gold.


    Da fällt mir ein, daß er bereits vor 10 Jahren ein Ratio Gold : Dow etwa 1:1, jeweils etwa um 3000, für wahrscheinlich hielt; Hierbei liegt er allerdings stark daneben. Diese Prognose braucht aber nicht so völlig absurd sein und könnte in einer Exponentialphase des Goldpreises bei Dollarkollaps und Absturz der Standardaktien einmal eintreten.


    „...Bärenmarkt? Für Richard Russell kann davon nicht die Rede sein. Während die Feinunze Gold im Jahr 2000 noch 273 US-Dollar kostete, musste man im vergangenen Jahr im Schnitt 1.675 US-Dollar für die gleiche Menge zahlen. Doch der ewige Wert von Gold habe sich damit keineswegs verändert....


    Mit jedem Dollar, den die Fed unter der Führung Bernankes druckt, würde die Kaufkraft des US-Dollars allmählich schwinden....


    Letztlich jedoch, so Russell, habe noch nie eine Papierwährung ein Jahrhundert überdauert. Und so wird dasselbe Schicksal, das etwa die Greenbacks aus den Zeiten des Bürgerkrieges ereilte, auch dem US-Dollar blühen. Und bei seinem Untergang werde er sämtliche Fiatwährungen der Welt mit sich reißen und Gold werde wieder die Oberhand gewinnen....“


    http://www.goldseiten.de/artik…folgt-der-Goldrausch.html


    Grüsse
    Edel


    "Die Märkte haben nie unrecht, die Menschen oft." Jesse Livermore, 20.Jh.

    "Die Demokratie ist das Paradies der Schreier und Schwätzer, Phraseure, Schmeichler und Schmarotzer, die jedem sachlichen Talent weit mehr den Weg verlegen, als dies in einer anderen Verfassungsform vorkommt." E.von Hartmann

    Dieser Beitrag ist eine persönliche Meinung gem. Art.5 Abs.1 GG und Urteil des BVG 1 BvR 1384/16

    • Offizieller Beitrag

    In meinen Unterlagen habe ein etwas älteres Konzept gefunden. Mit dem o.a. Statement hat J.West sicherlich recht...
    Etwas ungewöhnliche Definition, zumal von einem Mann wie James West, Herausgeber des MIDAS Letter. In einem Interview mit The Gold Report sieht er das Schritthalten mit den kurzfristigen Wellenbewegungen als sinnlos an.


    Nach längerem Eingehen auf verschiedene Markparameter kommt er letzlich zu einer persönlichen Erkenntnis:
    In nicht zu ferner Zukunft sei das einzige Spiel, das es wert ist, gespielt zu werden, Toronto - gelistete Exploration. ?)


    Zitiere ich mal, wissend , welch gefährlich heißes Pflaster dieser Markt ist. Dieses Kapitel ist oft erörtert worden mit leidvollen Erfahrungen bei vielen von uns und anderen Investoren; dies soll deshalb hiermit an dieser Stelle vorsorglich wiederholt werden.....


    The gold market is about as neurotic as a schizophrenic Hollywood starlet hooked on coke. Trying to keep abreast of daily price fluctuations is an exercise in futility. My favorite line on the gold and silver markets is, "He who focuses on the bobbing cork loses sight of the rising tide."....


    „...The thing that excites me the most at this juncture is the incredible as-yet-unrecognized opportunity in junior gold and silver explorers and producers (E&Ps), as well as in some select oil and gas plays. Increasingly, other asset classes are becoming less attractive, in terms of speculative returns. I think, in the not-so-distant future, the only game in town worth playing will be TSX- and TSX Venture-listed exploration plays...“


    http://news.goldseek.com/GoldSeek/1301684641.php


    Grüsse
    Edel


    "Die Märkte haben nie unrecht, die Menschen oft." Jesse Livermore, 20.Jh.

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    Dieser Beitrag ist eine persönliche Meinung gem. Art.5 Abs.1 GG und Urteil des BVG 1 BvR 1384/16


  • Nach längerem Eingehen auf verschiedene Markparameter kommt er letzlich zu einer persönlichen Erkenntnis:
    In nicht zu ferner Zukunft sei das einzige Spiel, das es wert ist, gespielt zu werden, Toronto - gelistete Exploration. ?)
    l


    Damit könnte er durchaus recht haben. Allein, wenn es denn wieder (denn eine sehr gute Phase für Explorer gab es vor einigen Jahren schon einmal) so sein sollte, kann nur erneut gelten, dass man recht früh solche Aktien erwirbt und sie dann auch wieder ohne große Bedenken zügig verkauft. Eben vor der großen Masse. Leicht gesagt und deutlich schwieriger in der Durchführung, aber nur so kann es funktionieren.


    Das ganze hochprofessionelle Gerede über soundsoviele Unzen im Gestein wäre dann wieder nur die - notwendige - Begleitmusik für einen allgemeineren Trend. Die Kapitalflüsse müssten sich einfach wieder einmal in die Richtung der Goldexplorer drehen - sogleich würde dann auch wieder eine neue Garde von selbsternannten Minenwertexperten auf dem Teppich stehen wie vor einigen Jahren, als Hommel & Co ihre Newsletter mit prophetischer Berechnungsartistik versahen.


    Grüße
    auratico


  • Damit könnte er durchaus recht haben..... Das ganze hochprofessionelle Gerede über soundsoviele Unzen im Gestein wäre dann wieder nur die - notwendige - Begleitmusik .....


    Wer möchte schon ständig, neben seiner beruflichen Tätigkeit, mit seinen Ersparnissen rumspielen (traden).


    Der Aktionär einer Goldmine ist in Zeiten einer wirklich ernsten Wirtschafts- und Währungskrise nicht vor dem Risiko eines dauerhaften Wertverlustes seiner Anlage geschützt: Der wirtschaftliche Erfolg eines Goldminenbetreibers ist in Krisenzeiten nicht garantiert.


    Indem man den Papiermarkt der Edelmetalle, so kriminell er auch sein mag, mit seinem Ersparten füttert, hält man ihn auch am Leben. Und dann frisst er sich satt. Der Papiermarkt findet immer wieder seine Opfer. Das ist nichts Neues, aber es scheint zu funktionieren. Offenbar gibt es genügend Plankton in den Märkten, das sich dem Spiel der Großen bereitwillig zur Verfügung stellt.


    Gold versus Goldminenaktien


    [Blockierte Grafik: http://abload.de/img/sphuiaumxsv5.jpg]


    Wer physisches Edelmetall hält, ist keinen derartigen existenziellen Risiken ausgesetzt und ist seit dem Jahr 2008 erheblich besser aufgestellt.


    Es grüßt Ersatzkasse

  • Die Börse ist meiner bescheidenen Meinung nach immer ehrlicher als der Goldpreis. Wenn die Minen ins Bodenlose fallen, mag es vielleicht den oberflächlichen Betrachter verwirren. Meine Interpretation ist vergleichsweise einfach:


    - Der Goldabbau ist weltweit kein gutes Geschäft
    - Die Zukunftsaussichten sind Schei.....
    - Die Kosten sind also zu hoch
    - Der Preis des Produktes ebenso zu niedrig


    AHA! Zu aktuellen Goldpreisen scheint der Abbau demnach ein schlechtes Geschäft zu sein!


    Ohne weitere Worte, :thumbup:

    • Offizieller Beitrag

    (...)Wer möchte schon ständig, neben seiner beruflichen Tätigkeit, mit seinen Ersparnissen rumspielen (traden).
    (...)
    Gold versus Goldminenaktien(...)


    Wer physisches Edelmetall hält, ist keinen derartigen existenziellen Risiken ausgesetzt und ist seit dem Jahr 2008 erheblich besser aufgestellt....


    Moin Ersatzkasse, All....


    Einige Anmerkungen dazu:
    Traden ist für ernsthafte Mineninteressierte durchaus keine Rumspielerei, sondern Arbeit, die auch bis zu verbissener Anstrengung führen kann. ;)


    Gewiß ist eine Anlage in physischem Edelmetall weitaus unproblematischer und sicherer, das wurde auch hier nie bezweifelt, geht aber etwas an dem angesprochenen Thema vorbei.
    auratico hatte bereits darauf hingewiesen, daß es bei Minen, insbes. Explorern darauf ankommt, möglichst früh herein zu gehen und zeitig wieder heraus. Eine Kunst, die halt nicht einfach ist und nur für einen geringen Teil aller Edelmetallfreunde überhaupt sinnvoll durchführbar ist.


    Zum letzten Satz: Es ist richtig und bekannt, daß die Minen in den letzten Jahren vs Gold verheerend performt haben; Das trifft auf sie zu, soweit sie durch Indices repräsentiert werden, jedoch mit erheblichen Unterschieden....
    Im erweiterten Sinne zu den Minen zählen die Royalties bzw Streaming Gesellschaften. Die 3 größten, FNV, RGLD und SLW habe ich mal ab 2008 mit Gold und dem HUI verglichen. Hier wird deutlich, daß ausgesuchte Edelmetallaktien mit Gold mithalten können, im Einzelfall sogar weitaus besser performen.


    Grüsse
    Edel

  • ... ist nicht weniger merkwürdig als die sonst eher üblichen jähen Abstürze, wenn innerhalb weniger Minuten enorme Mengen an Futures in den Markt gegeben werden.


    Diesmal war es eben zur Abwechslung mal ein Großeinkauf, aber ebenso heftig am Stück wie sonst nur die Abverkäufe:

    In the early hours of the New York morning on Thursday, when scarcely a few hundred lots of gold futures are usually traded, a wave of buy orders worth over $2.3 billion surged into the market


    Reuters
    Prices soared 3 percent in just 10 minutes, setting the tone for the next 12 hours of trade - and puzzling many traders and investors who have been rattled by a series of similarly abrupt, and largely unexplained, trade surges over the past two weeks.


    While sudden swings in the price of gold are nothing new, the usual causes - a shock in economic data or a "fat finger" erroneous trade - don't seem to fit. While the U.S. dollar had also tumbled on Thursday, bullion's move was far more extreme.


    http://www.reuters.com/article…sis-idUSBRE99H04C20131018


    Grüße
    auratico

    • Offizieller Beitrag

    The Biggest Central Bank Gold Buying Spree Since 1964


    Insbesondere die Schwellenländer trugen dazu bei, die Gold Zentralbankreserven steigen zu lassen, sehenswerte Grafik.
    Der Autor mit einigen Details, aber auch polemischen (aber nicht ganz unbegründeten) Seitenhieben auf die USA .... Washingtons Fiskaltollheiten bieten weitere Begründung, in Gold zu diversifizieren.


    „..Emerging market central banks have boosted their gold holdings steadily in recent years. Central banks globally are on track to add $15 billion to their gold reserves this year alone, according to World Gold Council data. That’s the biggest central bank gold buying binge since 1964....


    And Washington is providing plenty of extra motivation to diversify their reserves away from paper assets as fast as possible....


    While it may not be time for “gold to shine again” just yet, the yellow metal certainly hasn’t lost any of its luster as a long-term store of wealth for investors outside the U.S.
    And as Washington’s fiscal folly delivers yet another blow to investor confidence in the U.S., it provides one more reason to diversify into gold....“


    http://etfdailynews.com/2013/1…-buying-spree-since-1964/


    Grüsse

    • Offizieller Beitrag

    Meint Peter Degraaf zu seinen Charts. Ja, sie sind sehr sehenswert !!


    Einfach mal anclicken und anschauen, nährt Optimismus für Gold und Siberbullen.
    Habe einen Langfristchart ausgeliehen und angehängt....


    Besonders bemerkenswert auch die Grafik der Papierdollarinflation 1945 – 2013.


    http://news.goldseek.com/GoldSeek/1382114144.php


    Grüsse
    Edel

    • Offizieller Beitrag

    Hier wird deutlich, daß ausgesuchte Edelmetallaktien münzen mit Gold mithalten können, im Einzelfall
    i.d. regel :P sogar weitaus besser performen.


    die oz bei 3k u. kein ende in sicht


    troll mich wieder


    Ist doch ganz i.O, WG ! ^^
    Es lohnt sich meist, einen besonderen Geschmack zu haben, erst recht, wenn er realisiert wird. Das kann man auf fast alle Anlagen übertragen


    Daß seltene Münzen zu den Spitzenanlagen überhaupt zählen, ist völlig unstrittig; Schön, wer solche besitzt !


    Grüsse
    Edel


    "Die Märkte haben nie unrecht, die Menschen oft." Jesse Livermore, 20.Jh.

    "Die Demokratie ist das Paradies der Schreier und Schwätzer, Phraseure, Schmeichler und Schmarotzer, die jedem sachlichen Talent weit mehr den Weg verlegen, als dies in einer anderen Verfassungsform vorkommt." E.von Hartmann

    Dieser Beitrag ist eine persönliche Meinung gem. Art.5 Abs.1 GG und Urteil des BVG 1 BvR 1384/16

    • Offizieller Beitrag

    Peter Schiff: The Collapse Of The Dollar Is Unavoidable


    Peter Schiff geht hart mit den USA um. Am Ende denkt er eine neue Weltreservewährung an : Gold, aber das ist ein ganz besonderes Kapitel....
    Die Tatsache, daß die US so bedeutend war, bedeute nicht, daß sie es noch ist....
    Thema paßt gleichermaßen in den Thread: Verfall des US Dollar


    „..Because of the privilege of the US having the dollar as the world reserve currency, the US economy has been able to evolve in a way that no other nation could. Like no other country in the world, the US is dependent on debt, cheap money, artificially low interest rates, and imports. Schiff explains: “When all this comes to an end, the US economy will suffer like no other. Maybe it will be a wake-up call to other countries in what the US did wrong in terms of the destruction of the country.”


    The fact that the US once was so great does not mean it still is. None of the attributes that made the US so great, and deserving of the world’s reserve currency, exist today.

    “America is now its mirror image of its former self. We are the world’s biggest debtor, with the biggest trade deficit, and the dollar is backed by nothing. We have mountains of debt. If the US dollar was not the reserve currency today, nobody would accept it to become the reserve currency.”


    http://goldsilverworlds.com/ec…se-of-dollar-unavoidable/


    Grüsse
    Edel


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