GOLD : Märkte und Informationen

  • Alle Charts verdeutlichen sehr schön, dass Gold immer noch viel zu teuer ist, denn es bringt ja auch keine Zinsen und keine Dividenden, eher Kosten, und sollte ja auch nur als Absicherung dienen und nicht als Investment.


    Gold ist Geld und erfüllt die massgeblichen Funktionen Wertaufbewahrung, Wertvergleich und Tauschmittel!!!! . Es ist nicht produktiv wie Unternehmen, das ist richtig. Unternehmen haben aber den Nachteil, dass sie produktiv sein müssen, werden ja auch hauptsächlich mnit der Ertragesmethode bewertet. Gold muss nicht produktiv sein, hat einen intrinsischen Wert und ist wertvoll bereits mit "Nichtstun".


    Insofern vergleiche ich persönlich Gold mit Geld, und nicht mit Unternehmen.
    Und was ist nun das besser, Gold oder Geld?
    Schauen wir mal: Gold gibt keine Zinsen, Geld praktisch auch nicht. Vorteil Geld um 0.25 % p.a..... Goldmengensteigerung jährlich ca. 2%. Geldmengensteigerung jährlich deutlich!!!! höher. Kein Wunder. Gold wird mit viel Aufwand und bei aktuellem Kurs häufig auch nicht profitabel aus der Erde gekratzt. Geld wird praktisch gratis in beliebiger Menge gedruckt. Was denkst du, wie wird die Entwicklung von Gold, ausgedrückt in Geld, bei dieser Gegebenheit künftig sein?


    Trotzdem. Gold als Absicherung und nicht als Hauptinvestment zu betrachten ist in Ordnung.

    • Offizieller Beitrag

    ....Gold kann man aber nicht essen, es fährt nicht und man kann auch nicht darin wohnen, es (er)arbeitet nichts.....


    Diese uralten Argumente der untersten Qualitätsstufe haben in einem, diesem, Goldthread nichts zu suchen.


    Diese Argumente treffen Im Übrigen auch für Sand oder Felsbrocken zu. ^^

    Ein weiteres Argument, gern von der US Goldkabale verwendet, hast Du ausgelassen: „Gold ist ein barbarisches Relikt“
    .


    "Die Märkte haben nie unrecht, die Menschen oft." Jesse Livermore, 20.Jh.

    "Die Demokratie ist das Paradies der Schreier und Schwätzer, Phraseure, Schmeichler und Schmarotzer, die jedem sachlichen Talent weit mehr den Weg verlegen, als dies in einer anderen Verfassungsform vorkommt." E.von Hartmann

    Dieser Beitrag ist eine persönliche Meinung gem. Art.5 Abs.1 GG und Urteil des BVG 1 BvR 1384/16

  • Zitat

    Zitat von gestern: Das übliche Spiel.....New York eröffnet und Gold und silber fallen wie ein Stein.......Ermüdend....


    Heute wieder gleiches Spiel......sensationell so offensichtlich und doch wie immer ungeahndet :cursing:

    • Offizieller Beitrag


    Heute wieder gleiches Spiel......sensationell so offensichtlich und doch wie immer ungeahndet :cursing:


    Ach value, darüber werden wir vermutlich noch alt. :evil:


    Eine Börsenaufsicht, die halbblind ist, ein PPT, das mitspielt, eine US Regierung, die all dies deckt....


    Hier eine uralte Karikatur: Paßt!


    Grüsse

  • ??? Seit wann kann man denn von einem Chart ableiten, dass ein Rohstoff, eine Aktie oder was auch immer überbewertet ist???


    Bitte klär mich auf!


    Danke und Gruß

    Na ja, wenn man den Rohstoff, die Aktie, oder was auch immer, gegen andere Werte wie andere Rohstoffe, andere Aktien, einen Währungskorb oder einen Aktienkorb vergleicht und gegenüberstellt, so wie das Edel Man getan hat.
    Stellt man fest, dieser eine Rohstoff, hier Gold, hat in den letzten 10 Jahren um den Faktor 10 x per anno stärker performt als in den letzten 20 oder 50 oder auch 100 Jahren zuvor, dann kann man doch schon mal stutzig werden. Wenn dann auch noch eine ausgesprochene "Fahnenstange" zustande gekommen ist, dann erst recht. Gab es ja auch schon mal 1980 und auch bei Silber 2011. Auch kostet doch Gold laut der Dow x Gold Ratio heute das 5 - fache wie noch vor 10 Jahren, vergleicht man es gegen Aktien, hier Dow.
    Damals musst man 45 oz Gold für 1 x DOW bezahlen, heute aber nur noch 10 oz die 1 x DOW kaufen können.
    Sagt mir bei logischer Denkweise entweder ist DOW noch günstig und Gold teuer und 2007 reichten sogar nur 7 oz Gold für 1 x DOW.
    Also ich denke schon, dass man da ein wenig vergleichen kann und dann auch sehr vorsichtig sein sollte wenn irgendetwas zur Übertreibung neigt, was man dann doch schon auch schön an Charts und Fahnenstangen sehen kann.

  • Schauen wir mal: Gold gibt keine Zinsen, Geld praktisch auch nicht. Vorteil Geld um 0.25 % p.a..... Goldmengensteigerung jährlich ca. 2%. Geldmengensteigerung jährlich deutlich!!!! höher. Kein Wunder. Gold wird mit viel Aufwand und bei aktuellem Kurs häufig auch nicht profitabel aus der Erde gekratzt. Geld wird praktisch gratis in beliebiger Menge gedruckt. Was denkst du, wie wird die Entwicklung von Gold, ausgedrückt in Geld, bei dieser Gegebenheit künftig sein?

    Du gehst jetzt doch im Vergleich von Cash, Bargeld aus, oder auch Festgeld und Tagesgeld. Nein, das auf keinen Fall.
    Aber man kann sich doch mit dem Geld gute Sachwerte kaufen, denn auch die sind rar. Sehr gute Unternehmen, die gute Dividenden ausschütten, bei denen man auch auf teilweise 5% Dividendenrendite bekommt. Und gute Aktien, also gute Unternehmensbeteiligungen gibt es doch auch nicht wie Sand am Meer. Nimm doch mal die deutschen Autobauer, die sind mir doch 10 mal lieber als Tagesgeld, Festgeld, Fiat, Cash, ... ja und aktuell auch noch lieber als Gold.


  • Diese uralten Argumente der untersten Qualitätsstufe haben in einem, diesem, Goldthread nichts zu suchen.


    Diese Argumente treffen Im Übrigen auch für Sand oder Felsbrocken zu. ^^


    Ein weiteres Argument, gern von der US Goldkabale verwendet, hast Du ausgelassen: „Gold ist ein barbarisches Relikt“
    .

    warum haben diese Argumente in einem Goldthread nichts zu suchen? Darf man nicht mehr seine Meinung sagen oder darüber diskutieren? Verstehe ich jetzt nicht.
    Natürlich trifft das Argument auch für Sand und Felsbrocken zu, aber dafür bezahlen die Leute ja auch nicht Unmengen an Geld, so wie bei Gold. Also darf man doch schon mal darüber diskutieren, oder?
    Auch André Kostolany sagte schon damals: "Gold ist totes Kapital".
    Aber ich möchte es dann auch wie bei anderen Investments halten, dann kaufen wenn es billig und günstig ist. Vielleicht mal wieder bei 1.000 USD.

  • Gold kann man aber nicht essen, es fährt nicht und man kann auch nicht darin wohnen, es (er)arbeitet nichts.


    Papier,Derivate und ähnlicher Stoff kann man gut enteignen,inflationieren und beim ausscheiden könnte es stauben

    Die Geschichte lehrt, auch Gold kann man sehr gut enteignen.
    Verschweigt man den Besitz, dann hat man es illegal, und das möchte doch auch keiner.


    Nicht falsch verstehen, auch ich habe etwas an Gold, aber Kaufen, nur wenn es wieder mal günstig ist.

    • Offizieller Beitrag

    warum haben diese Argumente in einem Goldthread nichts zu suchen? Darf man nicht mehr seine Meinung sagen oder darüber diskutieren? Verstehe ich jetzt nicht.
    Natürlich trifft das Argument auch für Sand und Felsbrocken zu, aber dafür bezahlen die Leute ja auch nicht Unmengen an Geld, so wie bei Gold. Also darf man doch schon mal darüber diskutieren, oder?.... .


    ouro1


    Es besteht nicht die geringste Veranlassung, eine Diskussion auf dieser Grundlage weiter zu führen, diese wiederholten Argumente sind selbst für Einsteiger zu schlicht und kommen Spams nahe.


    Leider sehe ich mich deshalb veranlaßt, Dich von weiteren Diskussionen in diesem Thread auszuschließen und verweise auf unsere AGB, Pkt 9: „Es besteht keinerlei Anspruch zur Nutzung des Forums...“


    Es steht Dir frei, Dich hier in dem anderen Thread weiter zu äussern oder Diskussionbeiträge einzustellen:
    Gold ... Meinungen und Diskussionen

    Für die Moderation
    Edel


    "Die Märkte haben nie unrecht, die Menschen oft." Jesse Livermore, 20.Jh.

    "Die Demokratie ist das Paradies der Schreier und Schwätzer, Phraseure, Schmeichler und Schmarotzer, die jedem sachlichen Talent weit mehr den Weg verlegen, als dies in einer anderen Verfassungsform vorkommt." E.von Hartmann

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  • ]

    Übrigens: Die Parole Alles gegen Deutschland! ist straffrei.


    …und die Parole : ’ Deutschland verrecke’…auch.

  • 16.05.2014 09:00 | Redaktion


    CME Group senkt Gold- und Silber-Margins


    Die CME Group hat vor wenigen Stunden angekündigt, die
    Margin-Anforderungen auf Gold und Silber zum Schluss des heutigen
    Handelstages erneut zu reduzieren. Die letzte Änderung hatte man Anfang
    April vorgenommen


    Gold (COMEX 100 Gold Futures):


    Die bisherige 'Initial Margin' je Kontrakt von 7.150 US-Dollar
    verringert sich auf 6.600 US-Dollar. Die 'Maintenance Margin' wird von
    aktuell 6.500 US-Dollar auf 6.000 US-Dollar gesenkt.


    Silber (COMEX 5000 Silver Futures):


    Die "Initial Margin" verringert sich von aktuell 9.900 US-Dollar auf
    9.075 US-Dollar je Kontrakt, die "Maintenance Margin" von derzeit 9.000
    US-Dollar auf 8.250 US-Dollar.

  • http://www.fr-online.de/politi…-an,1472596,27151922.html


    Indiens Wahlkommission hatte noch kein Resultat veröffentlicht, als die Ashoka Road vor dem Hauptquartier der hindunationalistischen „Bharatiya Janata Party“ (BJP) schon in einem Meer safranfarbener, mit Lotusblüten verzierter Fahnen versank. Ein paar Stunden später kannte der Jubel keine Grenzen mehr. Spitzenkandidat Narendra Modi, bislang Ministerpräsident im Bundesstaat Gujarat, hatte die seit zehn Jahren amtierende Regierung der Kongress-Partei mit einem Erdrutschsieg förmlich aus dem Amt gefegt.


    http://www.goldinvest.de/index…rzfristige-erholung-30810


    Auszug:
    Auch der Ausgang der Wahlen in Indien ist für den Goldmarkt von großer Bedeutung, denn die oppositionelle Bharatiya Janata Partei hat im Falle eines Wahlsieges eine Änderung der restriktiven Goldimportpolitik angekündigt.

  • Die Deflationisten haben dem Goldpreis im Jahre 2013 nach Kräften Abbruch getan.
    Unbewusst oder bewusst, ist egal.
    Das Goldpreisfixing durch einige wenige Westbanken, wird zur Fußnote der Geschichte.
    Weil sie es nicht mehr wagen können und dürfen.
    Der Westen hat fertig und das in jeder Hinsicht.
    Weitere Ereignisfaktoren kommen hinzu:
    Sollte es der Westen wagen, Rußland und China anzugreifen, tritt die Wahrheit in Kraft.
    Der Westen würde den Preis gern angeben, weil er nicht hat und der Osten kann ihn in Grund und Boden senken, weil er hat.
    Damit gibt es keinen einheitlichen Weltmarkpreis mehr...
    Der Dollar als universeller Rohstoffdollar gerät in Abbruch.
    Weil es nicht mehr so sein wird, daß wer irgendwo eine Gallone oder eine Unze kauft, den Dollar stützt.
    Das können Zettelwichser wie Armstrong, Rogers, Aden Sisters, Ron Paul usw. nicht verhindern.
    Von denen ich annehme, daß die niemals, jemals eine Unze oder ein Gramm gesehen und in der Hand gehalten haben.

  • Darüber müßte man im Dollarfaden diskutieren.
    Aber die Antworten, die andere dort gegeben haben, zeichnen ein Schlaglicht.
    Die Dollardominanz kann nur erhalten werden, wenn sein Wirtschaftsraum um fast jeden Preis expandiert.
    Die Ölländer des nahen und mittleren Ostens, stehen noch unter der Dollarherrschaft, sie könnten aber wie Dominosteine fallen.
    Der ein oder andere hat geäußert, das könne den USA egal sein, weil sie im eigenen Land mittels Fracking genug Energierohstoffe fördern.
    Das stimmt sogar, wobei die geförderten Mengen intern einen noch unter der Decke gehaltenen enormen Preisdruck ausüben.
    Sie müssen das Zeug irgendwie an das Ausland verkaufen.
    Aber die Infrastruktur fehlt noch im Ausland.
    Wenn man das Gas in handelsrelevanten Mengen transportieren will, muß das unter hohem Druck und sehr niedrigen Temperaturen erfolgen. Ca. minus 170 Grad Celsius, als Flüssiggas.
    Diese Transportart ist an Kostenintensität kaum zu überbieten, also nicht mit dem Transport in Rohren vergleichbar, wo nur ab und an ein paar Verdichterstationen nötig sind.
    Dazu kommen die Gasterminals in den Zielländern, die erstmal geschaffen werden wollen.
    Aus Sicherheitsgründen nicht unmittelbar neben den Massen- und Stückgutpiers.
    Insgesamt ganz leichte Übungen und mit Sicherheit noch vor dem BER, der Elbphilharmonie und Stuttgart 21 fertiggestellt. Wo ist der Ironiebutton?
    Wird wohl nicht so schnell.
    Aber eins glaubt man zu schaffen.
    Die Unterwerfung der einzigen wesentlichen Energiemacht, die noch nicht unter US-Kontrolle steht.
    Als wenn Rußland mit Libyen und dem Irak vergleichbar wäre.
    Alles nur, um die Preiskontrolle in der Hand zu behalten und auszuweiten.
    Sie könnten den Preis in jede beliebige Richtung bewegen, wenn sie das Monopol haben.
    Deshalb die Drohung, eine ihrer wichtigsten sicheren Einnahmequellen zu verstopfen, den Edelmetallhandel.
    Der wird entmonopolisiert und regionalisiert, wenn sie es darauf ankommen lassen.
    Da sitzt der Osten am längeren Hebel, wofür die USA mit ihrer jahrzehntelangen Zettelideologie gesorgt haben.
    Tonnenideologie in Zettelform.
    Das schlägt zurück und sie wissen das.
    Sie müssen den Osten wie ein rohes Ei behandeln, ganz artig und intern können sie versuchen, ihre Konfliktfähigkeit zu verbessern.
    Das dauert Jahrzehnte und setzt eine ganz objektive, eigentlich unabhängige Ehrlichkeit gegenüber dem eigenen Finanzwirtschaftssystem voraus.
    Ob sie das wohl draufhaben?


    Das war etwas ausführlicher und wenn es hier nicht rein paßt, bitte verschieben.

    • Offizieller Beitrag

    ..... Ansonsten scheiden sich hier eben die Geister: Gold ist meines Erachtens nicht viel zu teuer, sondern angesichts des grassierenden Scheinreichtums (Geldmengen) und angesichts seiner angestammten Wertspeicherfunktion massiv unterbewertet.....


    Das sehe ich genau so, dies aus Deinem ausführlichen letzten Beitrag herausgepickt.... Und möchte ich damit ergänzen, daß Gold inflationbereingt sogar eine geradezu verhaltene Performance aufweist, wie aus dem angehängten Chart erkennbar ist.
    Die oft gezeigte manipulierte Teuerung der USA Statistik ist irrelevant, deshalb hier die Teuerungsrate CPI der USA nach ShadowStats.


    In der schönen Grafik von Valcambi ist auch ersichtlich, daß Gold nach dieser Betrachtung inflationbereingt nicht einmal den langjährigen Durchschnitt erreicht hat, GoldKabale und Antigoldpropaganda sei dank...


    Grüsse

    • Offizieller Beitrag

    Hier ein sehr interessanter Artikel zu US $ und Gold, der wie einige der vorhergehenden Beiträge auch in den $ Thread paßte, aber zur für uns hier genau so interessierenden Goldprognose führt.


    Vorhersagen eines mittel bis langfristig verbleichenden USD werden seit langem diskutiert, insoweit finde ich die Überlegungen des Autors schlüssig , unabhängig davon, ob die gezeigten Zyklen so eintreffen, so beeindruckend sie sind. Diese sind besonders in den Charts erkenntlich. Die Darstellung wäre allerdings besser in logarithmischem Maßstab erfolgt...


    „...This shows that the debasement of the Dollar is strongly accelerating with the Fed quantitative easing policy and the massive debt accumulation. The 15-Year Declining Cycle means that a sharp drop in the value of the Dollar will continue in the coming years and the U.S. government debt needs to be monetized as no one will buy it except the Fed....


    With the Dollar getting weaker and weaker,the Fed is buying Treasury Bonds with newly created money.....
    Therefore Bonds entered a bear market last year and I expect several years of downtrend.....


    The declining Dollar and the bear market in Bonds should be very bullish for Gold. Gold is following an 8-Year Cycle which is composed of a 5-Year and a 3-Year Cycle. You can see on the following chart that Gold did not break below its 8-Year Cycle Low and the secular bull market is still intact.


    The Dollar has entered its 15-Year Cycle decline which should send the next major up leg for Gold. The primary Cycles are showing that Gold is still in an uptrend and the Dollar should decline in the coming years and will be seriously devaluated....“


    http://www.kitco.com/ind/Trade…ne-Should-Favor-Gold.html


    Grüsse

  • Ich würde niemals Chartanalysen veröffentlichen.
    Weil das Reizpotenzial allzu offensichtlich ist.
    Dagegen zu wetten, ist eine Frage des bürgerlichen Anstandes und des Geldes.
    Das geht gar nicht anders.
    Das FIAT->Guthaben und Schuldensystem wird keiner jemals ernsthaft in Frage stellen wollen, niemals.
    Das hat erst ausgedient, wenn es an ihm nichts mehr zu verdienen gibt.
    Das wäre allerdings das Alarmsignal.
    Wenn der Westen mangels eigener Innovationsfähigkeit aufgefordert wird, seine finanziellen Verbindlichkeiten in Edelmetallen zu bezahlen.
    Das wird so kommen.
    Zweigeteilte Märkte.
    Im Osten wird das Zeug immer billiger und im Westen immer teurer.
    Dann muß der Westen seine Edelmetalle immer mehr und billiger anbieten, um sich zum Beispiel Öl und Gas einzuhandeln.
    Noch kann Deutschland dagegen halten, fragt sich nur wie lange?

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