Man könnte auch sagen, dass wenn jemand davon überzeugt ist, dass Gold nach unten manipuliert wird und dann trotzdem darin investiert, ziemlich bescheuert sein muss.
Leider hatten Pessimisten wie Phillip Hopf mit ihren Analysen recht, der "pain train" rollt erbarmungslos weiter Richtung $1000. Vorher steigt da kein großer Großinvestor mehr ein, und die Kleinanleger dachten ja nur bis zur schmerzhaften Lektion von 2013, dass sie die Preise nach oben beeinflussen könnten.
Gute Nachricht: Wenn Leute wie Hopf und Goldman Sachs recht haben, dann ist das Schlimmste bald vorbei und die 20% Verlust, die jetzt noch kommen, kann man auch noch durchhalten.