Global Economic Collapse

  • Um die UBS ist es auch verdammt ruhig geworden.....


    ...von denen werden wir auch noch die eine oder andere "Nachricht" zu hören bekommen.


    Und nicht nur von denen.

    Sonntag, 10. August 2008 Zweifelhafte Finanzprodukte
    UBS muss zurückkaufen


    Die UBS AG wird so genannte Auction-Rate Securities (ARS) im Wert von mehr als 19 Mrd. USD zurückkaufen.

    Alles Verbrecher!

    "Niemand hat die Absicht, eine Mauer zu errichten" W. Ulbricht
    "... gebe ich Ihnen, gebe ich den Bürgerinnen und Bürgern des Landes Schleswig-Holsteins und der gesamten deutschen Öffentlichkeit, mein Ehrenwort, ich wiederhole: Ich gebe Ihnen mein Ehrenwort, daß die gegen mich erhobenen Vorwürfe haltlos sind.“ U. Barschel
    "Es gibt kein Treffen in Luxemburg", sagte Guy Schuller, Sprecher des Vorsitzenden der Euro-Gruppe, Jean-Claude Juncker, am Freitag der dpa. "Das sind Gerüchte ohne Substanz."

  • Alles Verbrecher!


    Nun müssen sie wieder mehr als 20 Milliarden zusetzen. UBS. Dieser Furtz saß denen also noch quer, weswegen sie die ganzen letzten Tage so still gewesen sind. :D:D:D


    Mal schaun, wie sie aus der Nummer wieder herauskommen.


    Ok: das weis hier ja jeder, wozu dieses Vorgeplänkel dient:


    Die geben nicht ehr Ruhe, bis die letzten taudend Tönnchen auch noch weg sind.


    Denn genau die wollen sie (die Kabal) auch noch haben.


    Ebenso die 3.000 Tonnen Bundesbankgold. Die werden (sofern nicht verliehen) für die nächsten Großbenkenrettungen definitiv draufgehen. Wartet es nur ab!.


    Und wenn ihr mich fragt: Wahrscheinlich haben e sdie Schweize rnicht verleihen, die Deutschen aber bereits großteils. Weswegen der Fokus auf den Schweizer Banken liegt.....

  • Noch kurz ein paar Beobachtungen und Gedanken - vielleicht im Einzelnen nicht alles so global.


    zuerst noch einmal zur UBS:
    Siehe Link oben

    Zitat


    ...
    Im Rahmen der Grundsatzvereinbarung mit der US-Börsenaufsicht SEC und anderen staatlichen- und bundesstaatlichen Regulierungsbehörden wird UBS ARS zu pari vorwiegend von Privatanlegern im Wert von 8,3 Mrd. USD zurückkaufen. Diese Rückkäufe will die Bank ab 1. Januar 2009 über einen Zeitraum von zwei Jahren durchführen. Außerdem werde UBS von Institutionellen Anlegern ab Juni 2010 alle verbliebenden ARS zu pari im Wert von 10,3 Mrd. USD zurückerwerben.
    ...


    Im Nachhinein für mich vorerst einmal ungeheuerlich, daß man innerhalb einer solchen Grundvereinbarung solch lange Fristen zuläßt.
    Wäre ich einer dieser Privatanleger würde ich doch glatt vors nächste Gericht ziehen und Klage bzgl. sofortiger Zahlung der Kaufsumme - eventuell existiert die UBS in der jetzigen Form zum 1.Januar 2009 oder zumindesten Monate später nicht mehr - warum soll ich mich mit derartigen Versprechen abspeisen lassen - statt das Geld irgendwann in zwei Jahren zurückzuerhalten, könnte man die ARS doch wenigstens noch im Winter zum Heizen nutzen.
    Vielleicht schaffen es ganz gewiefte UBS-Experten (angesicht der derzeitigen Bilanzierungsfreiheiten) die Rückzahlungsverbindlichkeiten bis dahin als "genehmigte" Kapitalerhöhung zu verbuchen (man muß es ja derzeit noch nicht auszahlen - vielleicht könnte man es zwischenzeitlich als "reservierte" Anteilsscheine/UBS-Aktien "eigenkapitalerhöhend" in die Bilanz reinnehmen.



    Die Inflation ist ja zum Glück auch noch nicht besorgniserregend - der Markt scheint noch hervorragend zu funktionieren, da sich die gemessene Inflationsrate nur bei irgendetwas unter 4 Prozent bewegt. Dies ist doch glatt ein gutes Zeichen des Marktes, daß die stark gestiegenen Großhandelspreise angesichts des "fairen" Wettbewerbes nicht vollständig auf den Kunden abgewälzt werden können. :boese: :wall:


    http://www.n-tv.de/Staerkstes_…110820081608/1006775.html

    Zitat


    ontag, 11. August 2008 Stärkstes Plus seit 27 Jahren
    Großhandelspreise steigen


    Der deutsche Großhandel hat seine Preise im Juli so stark angehoben wie seit fast 27 Jahren nicht mehr. Sie stiegen um 9,9 Prozent im Vergleich zum Vorjahresmonat, wie das Statistische Bundesamt mitteilte. Das ist die höchste Teuerungsrate seit November 1981.
    ...


    Aber zum Glück glaubt der dt. Michel an die Märchen der Gebrüder Grimm - war heute auf einer Volksbank und wollte mir ein paar Silberzehner holen, da bekam ich nebenbei ein wenig von einem "Anlagegespräch" mit, wo ein relativ junger Kunde sein Geld zu einem guten Zinssatz als "Sparanlage" festlegen wolte - 5,25 Prozent klangen recht gut - ihm gefiel aber nicht daß nach "Ablauf" zu dann gültigen Sätzen verzinst wird - und auch die Höhe der Zinsen war noch nicht ganz so das "Wahre" - der Kundenberater erklärte so hinter der "Hand", daß man selbst bei der 5,25 Prozent noch "Verhandlungsspielraum" hat - also wem angesichts dieser Zahlen (Zinshöhe) und den Infos (es wäre noch mehr drin) nicht die Alarmglocken schrillen, dem ist wohl nicht mehr zu helfen.


    Oder ich bin einfach nicht genug flexibel/unbekümmert um der Inflation angesichts solcher Traumzinsen ein Schnippchen zu schlagen.


    "Armer Thor trotz dieser tollen Zinsen bist Du bald ärmer als je zuvor."

  • SOS bei der UBS


    Von Claude Baumann


    Seit Anfang Jahr hat die UBS weiter an Vertrauen eingebüsst, Milliarden von Kundengelder sind abgeflossen, der Aktienkurs sinkt nach wie vor. Immer mehr Mitarbeiter stellen sich die bange Frage: Wie schlimm steht es wirklich um die grösste Bank der Schweiz?


    Geht die UBS unter? Seit die Schweizer Grossbank in immer dichterer Kadenz mit Negativmeldungen konfrontiert ist, sind es nicht mehr ausschliesslich notorische Pessimisten, welche sich diese bange Frage stellen. Wer in den Resonanzkörper UBS hineinhorcht, wird rasch gewahr, dass Kunden und Anleger, aber vor allem auch Mitarbeiter zunehmend nervöser werden und sich besorgt fragen, was aus dieser einst so stolzen, soliden Bastion des Schweizer Finanzplatzes noch werden soll.


    Oder ist der Point of no Return bereits erreicht, an dem sie angesichts des Drucks der feindlicher Angreifer in die Knie gezwungen wird? Gefangen im Netz der amerikanischen Justiz, ein Aktienkurs, der nur noch die Abwärtsbewegung zu kennen scheint, im Keller haufenweise faule Kredite: So präsentiert sich die neue UBS, welche einst als Number one unter den Banken im Bankenland Schweiz galt. Nicht am Ende zwar, aber innert Monaten der Bodenhaftung enthoben.


    Seit das Swissair-Grounding vor einigen Jahren die Schweizer Bevölkerung in ein kollektives Trauma stürzte, ist manch einem bewusst, dass selbst vermeintlich Unsinkbares untergehen kann. Wie ein Phantomschmerz lastet diese Vorstellung bleiern über der Bank mit dem Schlüssellogo - und kein Schlüssel ist mehr da, welcher die Innenwelt der Bank von der Aussenwelt abschotten könnte. Ungehindert dringt das Aussen hinein, ungefiltert wabert das Gift der Verunsicherung.




    [...][b][b]


    [url]http://www.weltwoche.ch/artikel/?AssetID=20627&CategoryID=91[/b][/b]

  • weitere Kandidaten für ARS-Rückkäufe.


    http://www.n-tv.de/Wegen_Aukti…110820082221/1007338.html


    Zitat

    Montag, 11. August 2008 Wegen Auktions-Anleihen
    Weitere US-Banken im Visier


    Nach milliardenschweren Ausgleichszahlungen von Großbanken an Privatanleger weitet die US-Justiz ihr Vorgehen gegen die Finanzbranche nochmals aus. Der New Yorker Generalstaatsanwalt Andrew Cuomo kündigte Untersuchungen bei den US-Banken JP Morgan, Morgan Stanley und Wachovia an.
    ...


    naja die asiatischen und sonstigen "Kapitalerhöhungen" müssen ja endlich den renditegeilen US-Konsumenten US-Kommunen zurückgegeben werden - nicht das der Konsum noch mehr einbricht - vielleicht sind die "glücklichen Anleger, das nächste mal schlauer und investieren lieber in wertstabile US-Aktien - ein paar klamme Finanzinstitute wären doch schon mal ein guter Anfang.

  • Washington (aktiencheck.de AG) - Das US-Finanzministerium hat am Dienstag die Daten zum US-Bundeshaushalt für Juli 2008 veröffentlicht.


    Demnach wurde im Berichtszeitraum ein Defizit von 102,8 Mrd. Dollar ausgewiesen. Als Grund gab das Ministerium die Bankenkrise und die Belastungen bei Privatpersonen an. Das Congressional Budget Office hatte zuvor ein Defizit von 102 Mrd. Dollar in Aussicht gestellt. Im Vorjahresmonat hatte sich das Defizit noch auf 36,4 Mrd. Dollar belaufen.


    Die Einnahmen gingen den Angaben zufolge in den ersten 10 Monaten des Fiskaljahres um 1 Prozent auf zurück. Dagegen stiegen die Ausgaben um 8,5 Prozent an. Insgesamt beläuft sich das Defizit damit auf bisher 371,4 Mrd. Dollar und ist so im Vergleich zum Vorjahreszeitraum mehr als doppelt so hoch. (12.08.2008/ac/n/m)


    Aber der Dollar steigt, genau! :wall: :wall: :wall: :wall: :wall: :wall: :wall: :wall:

  • Ganz einfach: Alle diejenigen, die Sparkonten, Anleihen, Pensionsfondsanteile, Aktien, Edelmetallzertifikate oder sonstge "Geldwertanlagen" halten. Nur denen kannst in die Tasche greifen!.


    Gold und Silberanleger können die nur temporär mit schlechten Kursen "bestrafen".


    In den letzten Tagen habe ich meine masorchistische Ader entdeckt und, weil ich beim nächsten mal noch mehr "Bestrafung" will, massiv zugekauft.

  • Ganz einfach: Alle diejenigen, die Sparkonten, Anleihen, Pensionsfondsanteile, Aktien, Edelmetallzertifikate oder sonstge "Geldwertanlagen" halten. Nur denen kannst in die Tasche greifen!.


    Gold und Silberanleger können die nur temporär mit schlechten Kursen "bestrafen".


    In den letzten Tagen habe ich meine masorchistische Ader entdeckt und, weil ich beim nächsten mal noch mehr "Bestrafung" will, massiv zugekauft.


    Hallo meso


    Solange die Asiaten, Araber, unsere (Zentral-) Banken, Pensionsfonds und Anleger hochriskante US-Staatsanleihen zu diesen kümmerlichen Konditionen kaufen, bezahlen sie das auch damit. :D


    Wie lange noch? Das ist die Frage? :hae:


    Wenn der Dollar nochmals ein paar Prozente macht kaufen die Lemminge volles Rohr. Das war 2005 auch so. :thumbup:


  • Wenn der Dollar nochmals 10% macht kaufen die Lemminge volles Rohr. :thumbup:

    die frage ist ja: 10% im vergleich zu was?


    fakt ist doch, dass weder der euro noch der dollar stärker, sondern höchstwahrscheinlich lediglich vor sich hin krebsen werden in den nächsten 5-10 jahren. das ist beinahe schon als "not gegen elend" einzuordnen. BEIDE währungen werden meiner meinung nach gegen dem kompletten currency basket (insb. gegenüber den asiatischen währungen und inklusive australien) viel an wert verlieren. die preisfrage wird daher mittelfristig sein, ob und inwieweit andere währungen und ihre schwankungen einfluß auf den goldpreis haben werden.

  • Meine Referenz ist der CHF. Aber der hat vielleicht auch bald ausgedient. :( :wall:


    Da hattet ihr es im Euro ein bisschen besser seit Ende 2004. Damals zapfte ich erstmal CHF ab von meinem Konto gegen Gold, (alternative) Energie-Aktien, Bradybonds, Russenfonds :thumbup: und sonst noch paar Aktien.
    Damit bin ich noch immer noch fett im Plus.


    Wenn ich später nur keine Minen/ Explorer gekauft hätte. :wall:

  • Morgan Stanley steht Anlegern mit einem Zertifikat tapfer bei im Kampf gegen eine mögliche Hyperinflation. Interessant, was die unter Hyperinflation verstehen, interessant auch die Laufzeit. Nicht Laufzeit bis, sondern ab 2011 wäre wohl realistischer:


    "Echter Mehrwert. Das Hyper Inflation Garantie Zertifikat eignet sich für Anleger, die mit anhaltend steigenden Inflationsraten1 jenseits von 2 Prozent rechnen. Durch den eingebauten Hebeleffekt sind außergewöhnlich attraktive Laufzeitrenditen möglich."


    http://news.onvista.de/alle.html?ID_NEWS=6439281


    mfg Goldcore


  • Den Banken gehen wohl langsam die Geldquellen aus. :D


    Kauft Leute kauft! Möglichst auch Gold- und Silberderivate. Dann wird es noch lange so weitergehen. Und ihr verliert echt eures Vermögen. :thumbup:


    Morgan Stanley muss ja auch noch was schönes bezahlen. Tut ihr es für sie?



    Ich glaube die (nordamerikanischen) Verbrecher sind momentan fett am covern! Warum wohl? Und wie lange noch? ;)


    Oder sind das nur Lemminge?


    Leerverkäufe ohne Deckung, das "Verbrechen des Jahrhunderts"

  • Nach der gerade erst angelaufenen Klagewelle gegen die Finanzbranche in den USA, kommt die Sache auch in Europa so langsam in die Gänge. Vor allem die Deutsche Bank wird sich einer Flut von Klagen gegenüber sehen. Den Auftakt in grösserem Stil, nach einigen deutschen Kommunen, die mit Zinsswaps der Deutschen Bank Verluste gemacht haben, macht nun die Österreichische Bundesbahn. Es geht immer um das Gleiche: man hat die CDS verkauft und offensichtlich die Risiken drastisch falsch dargestellt. Das zumindest behaupten die Kläger:


    Angebliche Falschberatung


    Österreichs Bahn verklagt Deutsche Bank


    Deutschlands größtes Geldhaus hat ein juristisches Problem mehr. Österreichs Bahn fühlt sich übervorteilt, weil die Bank komplizierte Schuldverschreibungen als sicherer dargestellt habe, als sie sind. Die Österreicher müssen 230 Mio. Euro abschreiben – und stehen mit ihrer Meinung nicht alleine da.


    Das Institut äußerte sich dazu auf Anfrage nicht. "Wir kommentieren das nicht", sagte eine Sprecherin der Bank. Die CDSs seien so kompliziert konstruiert gewesen, dass deren finanzielle Tragweite für die ÖBB-Manager nicht bewusst gewesen sei, schreibt das Magazin "Format". Laut "Format" strebt die ÖBB einen Vergleich mit der Deutschen Bank an, um ohne Verlust aus den Papieren auszusteigen.


    http://www.ftd.de/unternehmen/…Deutsche_Bank/399060.html


    mfG Goldcore

  • http://crisiscatcher.blogspot.com/

  • Nachdem ich mich gestern ein wenig in die Geldtheorie eingelesen habe:
    Hat vielleicht jemand die Daten, wieviel Geld durch FED und EZB in Umlauf gebracht worden sind? Am besten in Prozent zu der bereits vorhandenen Menge.


    Nach der Theorie, dass sich Geldmengenerhöhungen kurzfristig in Outputerhöhungen und langfristig in Inflation bemerkbar machen, würde der jetzige, absolute Aufschwung der vergangenen Tage, diese kleine Bärmarktralley erklärt sein, sich in der etwas längeren Sicht aber in hohen Preisen niederschlagen.


    Ich wüßte dann mal gerne, mit welcher Inflation so gerechnet werden muss.

  • M-irgendwas ist erhöht worden.
    Die frage ist: um wieviel?


    Und das limbische, spieltheorie, um die Ecke denken, ...
    das hat mich vor nem halben Jahr mal beschäftigt. Inzwischen habe ich so viel Verschwörungstheorie intus, dass ich mich wieder an die Fakten halte...
    8)
    Du weißt, doch: Weil ich weiß, dass du weißt, dass ich weiß, weiß ich dass du machst was ich denke, zu denken was du denkst, oder so :wall:

  • Nachdem ich mich gestern ein wenig in die Geldtheorie eingelesen habe:
    Hat vielleicht jemand die Daten, wieviel Geld durch FED und EZB in Umlauf gebracht worden sind? Am besten in Prozent zu der bereits vorhandenen Menge.


    Nach der Theorie, dass sich Geldmengenerhöhungen kurzfristig in Outputerhöhungen und langfristig in Inflation bemerkbar machen, würde der jetzige, absolute Aufschwung der vergangenen Tage, diese kleine Bärmarktralley erklärt sein, sich in der etwas längeren Sicht aber in hohen Preisen niederschlagen.


    Ich wüßte dann mal gerne, mit welcher Inflation so gerechnet werden muss.


    Hi Jedi,


    weissgarnix hat einiges zur Geldmengenentwicklung und deren Einfluss bzw. Nicht-Einfluss auf BIP, Quantitätsgleichung usw. geschrieben. Guckst Du hier (nach unten scrollen bzw. weitere Geldmengen-Artikel von Weissgarnix auf dessen Homepage konsultieren):


    http://www.weissgarnix.de/?cat=302

    *
    Gebt den Kindern der kommenden Generationen eine Chance und beendet die unwirtschaftliche, kaum beherrschbare und letztlich katastrophale Kernspaltungstechnik mit ihrem jahrtausendelang lebensbedrohendem Müll.

  • Deutschlands größtes Geldhaus hat ein juristisches Problem mehr. Österreichs Bahn fühlt sich übervorteilt, weil die Bank komplizierte Schuldverschreibungen als sicherer dargestellt habe, als sie sind. Die Österreicher müssen 230 Mio. Euro abschreiben ? und stehen mit ihrer Meinung nicht alleine da.

    Ich liebe es, wenn Großunternehmen/Institutionen Millionenbeträge in zweifelhafte Anlagevehikel investieren und dann einen auf raped virgin machen, wenn sie sich verzocken.


    What's with the raped-virgin look, huh? You know what I do. I had to try. What do you expect? :wall:

    "Wo und wann existierte Freiheit, wenn die Macht des Schwertes und des Geldbeutels von dem Volke aufgegeben wurden?”

  • zur Bear Market Rally: grund war das verbot der naked shorts. sonst nix.



    zur inflation:


    UBS-Chef Marcel Rohner:


    "Es fand folgendes statt: Durch den Eintritt von China in die Weltwirtschaft war die Inflationsgefahr für Jahre fast Null. Das führte weltweit zu einer Ausweitung der Geldmenge, die Basis für billiges Geld, für Verschuldung und Fremdfinanzierung. Jetzt kehrt sich dieser Prozess. Was wir jetzt erleben, ist ein Entschuldungsprozess im Finanzssystem, bei Anlegern, überall. Das ist schmerzhaft."


    http://www.tagesanzeiger.ch/wi…als-andere/story/13641339



    De-Leveraging heißt das zauberwort... das wird eine kontraktion vom allerfeinsten.

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