Global Economic Collapse

  • Der Derivate-Markt hat schon Blueten getrieben, da wurden Produkte auf den Markt gebracht, mit denen man auf den Bankrott ganzer Staedte und sogar Staatshaushalte ganzer Laender wetten kann. Gut denkbar, dass da mit zweifelhaften Geschaeften sogar nachgeholfen wurde. Die Justiz ist da eigentlich fehl am Platze, denn unser Rechts- und Wirtschafstsystem hat diese Dinge ja alle legalisiert. Wuerde mich nicht wundern, wenn solche Ermittlungen in Sande verlaufen und die Opfer fuer diesen "Enteignungsversuch" letztendlich als Strafe sogar noch draufzahlen muessen.

    Ausser den realwirtschaftlichen Indikatoren und Daten gibt es keinen Grund fuer einen Aktiencrash.

  • Klar, würde ich ja auch machen, hätte ich die Kohle und es wäre obendrei extra seitens des Staates garantiert, das ja nicht schliefläuft... dennoch einfach nur Pfui zu dieser Aktion:


    Wie verkommen kann eigentlich ein System sein, um diesen trash überhaupt anzuleiern. Denn es ist trash, selbst die schönste Verpackung wird nichts daran ändern. Müll stinkt einfach. Und die Geschäfte mit dem Bankmüll... ja, die stinken genauso ;( So bleibe ich dabei, wer sich weigert den zugegeben üblen Tatsachen ins Auge zu sehen und sich um Abhilfe bemüht, der wird mit der Verschleierungstechnik diesmal womöglich voll auf die Schnütt fallen.


    Wünsche


    ...einen goldigen Tag


    Tut

  • Über 100 Firmen wollen Problempapiere von Banken kaufen und verwalten - bei den günstigen Konditionen auch kein Wunder.

    Passender Kommentar dazu von Bill Bonner: Was will man auch erwarten? Wenn man Lebensmittel in eine Gasse legt, dann kommen die Ratten.

  • Passender Kommentar dazu von Bill Bonner: Was will man auch erwarten? Wenn man Lebensmittel in eine Gasse legt, dann kommen die Ratten.


    @ Königswasser,


    ja, den Bonner les ich immer gerne. Ein Meister der Worte zwischen den Zeilen. Er hat einen echt erfrischenden und auch zum Teil bloßstellenden Stil parat. Meist knapp und deftig, besser allenfalls als seitenlange Ausführungen wo ich bereits auf Seite 4 schon vergessen habe, was eigentlich Thema war und was auf Seite 1 stand. :D


    Wünsche


    ...einen goldigen Tag

  • Die Justiz ist da eigentlich fehl am Platze, denn unser Rechts- und Wirtschafstsystem hat diese Dinge ja alle legalisiert. Wuerde mich nicht wundern, wenn solche Ermittlungen in Sande verlaufen und die Opfer fuer diesen "Enteignungsversuch" letztendlich als Strafe sogar noch draufzahlen muessen.


    Das sehe ich anders, wenn auch verhalten. Gerade durch die hochgradige Verwicklung von zahllosen öffentlichen Gesellschaften und kommunaler Träger in das in Europa unglaublich ausgeweitete Derivategeschäft könnte eine hartnäckige juristische Aufarbeitung sehr viel zur Klärung der Sachlage beitragen. In Italien hat man nun erstmals Nägel mit Köpfen gemacht. Dies mag voreilig bzw. ohne Prozess auch nur vorübergehend sein. Bisher jedoch sind die Prozesse um die Derivatgeschäfte in erster Instanz immer zugunsten der Emittenten entschieden worden. Man wird abwarten müssen, ob dies weiterhin so bleiben wird.


    Im Falle des spektakulären Verlustes, den die österreichischen Staatsbahnen mit Derivaten der Deutschen Bank erlitten haben, geht die Sache nun in die nächste Instanz - und das, nachdem man jetzt in Italien einen Präzedenzfall gesetzt hat. Nachweislich hatten die Richter in Österreich keine Ahnung von der Materie und haben - was durchaus nachvollziehbar ist - deshab einfach vor allem eine Reihe von Gutachtern aufmarschieren lassen und bei jeder Gelegenheit betont, wie schwierig die gesamte Sachlage für die Richter sei. Na und? Die Rechtmässigkeit dieser Riesendeals steht keinesfalls schon von vornherein fest. Dies nun juristisch zu klären ist absolut notwendig, denn entscheidend werden viele Details sein, die die Herren Banker möglicherweise verschwiegen haben. Man wird sehen. Wichtig bleibt, dass diese Seite des "Global Economic Collapse" in die Öffentlichkeit gerät und dort auch bleibt und nicht als bloss zufälliger Kollateralschaden schnell abgebucht wird, wie das vor allem die beteiligten deutschen Banken mit ihren starken Lobbygruppen vorzugaukeln versuchen.


    Derivatives Hit Austrian Railroad With Record Loss
    2009-04-29
    By Zoe Schneeweiss


    April 29 (Bloomberg) — OeBB-Holding AG, Austria’s state- owned railroad company, reported a record 966 million-euro ($1.3 billion) loss after writing down the value of derivatives that went awry.


    OeBB’s 2008 loss compared with a profit of 42.4 million euros a year earlier after the company wrote down the entire 613 million-euro notional value of synthetic collateralized debt obligations. The Vienna-based company, which bought the contracts from Deutsche Bank AG in 2005 and 2006, is appealing a February court ruling dismissing a claim that the lender didn’t disclose the risks associated with the derivatives.


    State-owned companies and local authorities from Germany to Italy reported more than 1.13 billion euros of losses on derivatives that allow buyers to speculate or protect against risk, leaving taxpayers to pick up the tab.


    http://www.bloomberg.com/apps/…d=agr8OZvrLXsE&refer=home


    grüsse
    auratico

    • Offizieller Beitrag


    Das sehe ich anders, wenn auch verhalten. (...) Die Rechtmässigkeit dieser Riesendeals steht keinesfalls schon von vornherein fest. Dies nun juristisch zu klären ist absolut notwendig, denn entscheidend werden viele Details sein, die die Herren Banker möglicherweise verschwiegen haben. Man wird sehen. Wichtig bleibt, dass diese Seite des "Global Economic Collapse" in die Öffentlichkeit gerät und dort auch bleibt und nicht als bloss zufälliger Kollateralschaden schnell abgebucht wird, wie das vor allem die beteiligten deutschen Banken mit ihren starken Lobbygruppen vorzugaukeln versuchen.(...)


    grüsse
    auratico


    Sehe auch ich so.
    Es liegen erste Schadenersatz - Urteile vor, die aufgrund unzulänglicher Risikoberatung von Banken erlassen wurden. Dies zwar nur für Kleinanleger, aber warum sollte dies nicht auch im Großen und Ganzen gelten ?


    Die Eingangsfeststellung von Tollar mag zwar für die USA zutreffen, ist aber auch so oder fraglich, die unrühmliche Rolle der Ratings mal aussen vor.....


    Grüsse
    Edel Man


    "Die Märkte haben nie unrecht, die Menschen oft." Jesse Livermore, 20.Jh.

    "Die Demokratie ist das Paradies der Schreier und Schwätzer, Phraseure, Schmeichler und Schmarotzer, die jedem sachlichen Talent weit mehr den Weg verlegen, als dies in einer anderen Verfassungsform vorkommt." E.von Hartmann

    Dieser Beitrag ist eine persönliche Meinung gem. Art.5 Abs.1 GG und Urteil des BVG 1 BvR 1384/16

  • Sehe auch ich so.
    Es liegen erste Schadenersatz - Urteile vor, die aufgrund unzulänglicher Risikoberatung von Banken erlassen wurden. Dies zwar nur für Kleinanleger, aber warum sollte dies nicht auch im Großen und Ganzen gelten ?


    Die Eingangsfeststellung von Tollar mag zwar für die USA zutreffen, ist aber auch so oder fraglich, die unrühmliche Rolle der Ratings mal aussen vor.....

    Ich stelle nicht in Frage, dass es auch kompetente Richter gibt, die zu Gunsten der Klaeger/Opfer entscheiden. Solche Verfahren ziehen sich aber oft ueber Jahre hin, kosten viel Geld und der Ausgang ist fraglich ... bis zu einem Urteil koennen viele Klaeger oder auch Angeklagte pleite gehen.


    Zudem sollte man beruecksichtigen, dass die Emminenten bei Entwicklung und Vertrieb ihrer dubiosen Produkte eine Heerschar von Fachjuristen beschaeftigen, was die einzelnen Kauefer dieser Produkte schon rein rechnerisch nicht aehnlich aufwaendig fachlich-juristisch pruefen koennen.

    Ausser den realwirtschaftlichen Indikatoren und Daten gibt es keinen Grund fuer einen Aktiencrash.

    Einmal editiert, zuletzt von Tollar ()


  • My own recent reading on China revealed that their consumers are CURRENTLY increasing consumption of domestic “brands”. However, it is the natural progression of all economies with growing wealth (and “spending power”) that they develop a greater and greater “appetite” for QUALITY, imported goods.


    @ bullionbulls


    Do you have similar data coming out of China like those quoted in the article linked below? This is quite impressing, if true. China´s rural folks seem to be on a spending spree unseen before and the banks are lending like never before:


    Unlike U.S. and European consumers, China’s consumers are spending. China’s retail sales for January and February jumped 15.2 percent overall, with urban sales up 14.4 percent and rural sales up 17 percent.


    Total first-quarter retail sales jumped 15 percent in the urban areas and 17 percent in the rural countryside. Auto sales for March surged an amazing 27.2 percent!


    Unlike U.S. and European banks, China’s banks are lending. In fact, new lending in China has surged more than 600 percent from a year ago, with March lending exceeding $277 billion.


    http://www.moneyandmarkets.com…s-china-asia-gold-3-33487


    grüsse/regards


    auratico

  • Unlike U.S. and European consumers, China?s consumers are spending. China?s retail sales for January and February jumped 15.2 percent overall, with urban sales up 14.4 percent and rural sales up 17 percent.


    Total first-quarter retail sales jumped 15 percent in the urban areas and 17 percent in the rural countryside. Auto sales for March surged an amazing 27.2 percent!

    Wenn staendig unterstellt wird, US-Statistiken sind alle durch die Bank weg gefaelscht, muss man die Statistiken aus einem kommunistischen Regime erst recht anzweifeln. Vom chinesischen Immobilienmarkt hoert man auch viel von Ueberangebot, insofern sollte man da nicht so leichtglaeubig sein. Wenn Luxus-Immobilien um 2,1% zulegen koennen, liegt das vermutlich mehr an Vermoegensumschichtungen von Dollars in Sachwerte weniger Vermoegender.


    Zudem sind die Chinesen vorrangig Sparer und daher wenig von der Kreditvergabe abhaengig. Bei den extremen Einbruechen der Exportindustrie und damit verbundener Arbeitslosigkeit, duerfte die Konsumfreude auch nicht von langer Dauer sein, sollte der Arbeitsmarkt sich nicht schnell erholen.

    Ausser den realwirtschaftlichen Indikatoren und Daten gibt es keinen Grund fuer einen Aktiencrash.


  • Sagen wir: egal wo, man sieht seit Februar 2007 mehrfach interessante Dinge ... .


    Und nun: Chrysler Pleite, GM Pleite (nach angemessener Gewöhnungsphase) ... interessant, dass aktuell Grippe-Viren die Schlagzeilen dominieren.


    ;)


    Die Edelmetalle und alle anderen harten Assets bleiben vorerst das einzige ernst zu nehmende Thema . Glücklich, wer einigermaßen klar sieht & das einfache Leben & seine Freuden verstanden hat.


    Ich bin gespannt, wie in 10 Jahren die Weltpolitik aussieht.


    USA-EU in einem Währungsraum, China Russland in einem weiteren und die Ozeanischen Staaten in einem abermals weiteren, das wäre meine Prognose.


    Und China kauft & kauft allerseits Edelmetalle & u.a. Gold .


    Ich bleib bei Silber Palladium & Iridium.
    ;)



    Gruß,
    gutso

  • Und nun: Chrysler Pleite


    Was m.E. wiederum selbst ein neues Kapitel der Unverforenheit darstellt: während die Zulieferfirmen im Regen stehen gelassen werden und auf ihren Forderungen sitzenbleiben, für viele das das Ende bedeuten wird, werden Fiat die restlichen werthaltigen Teile zugeschanzt. Offenbar ist Insolvenz nur mehr eine Bezeichnung, um Schulden abzuwälzen, ohne, daß die Verantwortlichen auch nur einen Dollar abzugeben brauchen - natürlich nur, soferne man zum Club der Demokratenelite dazugehört.

  • Frage: Wer hat Interesse an einem Einstieg von Fiat bei Chrysler ??? Warum ausgerechnet Fiat ???


    Wenn die US Regierung bereit ist 3,5 Milliarden und nochmals bis 8 Milliarden Dollar in ein insolventes Unternehmen zu stecken und gleichzeitig schauen die Gläubiger in die große Röhre, habe ich nur eine Frage: WER MACHT SICH DIE TASCHEN VOLL ???


    hpsk

  • Um das Thema AIG ist es irgendwie verdammt ruhig geworden. Will wohl keiner mehr so richtig anfassen - auch nicht mehr mit der Kneifzange. Ja, ja - es wird ja bald auch bei uns in D gewählt. Wenn da unangenehme Fragen wegen des CBL (Cross-Border-Leasing) auftauchen und woher das Geld denn für den Ausfall von AIG als Garantiegeber kommen soll ... Das kann und will ja keiner beantworten. Haalloooo ist da jemand? Anscheinend wird da gerade "Warten auf Godot" aufgeführt.


    Ich darf mal wieder daran erinnern, damit es nicht in Vergessenheit gerät, wem wir die künftig höheren Steuern und Abgaben verdanken werden


    Ah, jetzt antwortet doch eine Stimme aus dem Nebel der Wahl-Umnachtung:" Wir sind gerade damit beschäftigt eine neue Blase aufzublasen!"
    Wie das denn? Du, als Strohmann kaufst für 100 % Toxische Papiere (D)einer Bank. Der Steuerzahler gewährt Dir grosszügig, wie er immer sein muss, hierfür 85% in Form eines Darlehens. 15% löhnst Du als Eigenkapital (50% vom Steuerzahler/ 50% von Dir). Sollte sich herausstellen, dass das von Dir erworbene Papier nix mehr wert sein sollte, kostet Dich das dann nur 7,5% , da ja die Hälfte des Eigenkapitals vom Steuerzahler übernommen wird. Es bieten sich nun schöne Ringgeschäfte an:


    Die Bank bietet Dir nun unter der Hand an, Deine 7,5% zu übernehmen und einen schönen Boni anonym auf die Caymans zu überweisen und schwupp die wupp steigen die toxischen Papiere an Wert und die Banken reissen sich untereinander nach diesen Papieren. Am Ende können die Banken durch Extremgewinn in 2009 überraschen und stehen Ende 2009 wieder richtig gut da.


    Betrügerische Umverteilung eben ... ;(


    Na, ganz einfach. Guckst Du hier ...


    Quelle:

    NICHT WEIL ES SCHWER IST, WAGEN WIR ES NICHT, SONDERN WEIL WIR ES NICHT WAGEN, IST ES SCHWER.
    Lucius Annaeus Seneca
    End corruption or at least let me participate in it!

  • Gerade bei N-TV im Laufband gelesen, Durchsuchungen von Geschäftsräumen und bei Privatpersonen bei MAN.


    Wegen sytematischer Bestechung. Ist bestimmt wieder so ein Fall wie bei Siemens.

    ,,Nicht was wir sehen, wohl aber wie wir sehen, bestimmt den Wert des Geschehenen'' Blaise Pascal

  • Die Chinesen werden immer deutlicher in ihren Befürchtungen bzgl. eines Zusammenbruchs der Bondmärkte angesichts des uferlosen Quantitive Easing durch die westlichen Staaten. Noch nennen sie es einigermassen diplomatisch Konsolidierung, doch in der Sache sieht es anders aus. Sie erkennen Inflation als das, was es ist, nämlich ein monetäres Phänomen. Immer deutlicher zeigt sich, auch durch den wieder steigenden Ölpreis, dass die jüngste Aktienrally im Grunde nur die aufziehende Inflation widerspiegelt und nicht eine konjunkturelle Erholung. China kauft nun schon seit Monaten immer weniger neue Bonds - ohne freilich die bereits erworbenen abzustossen und damit den Dollar umstandslos in die Hölle zu schicken - und setzt stattdessen die grosse Einkaufstour mit Rohstofflieferabkommen, direkten Beteiligungen an Rohstoffunternehmen etc. fort:


    China fears bond crisis as it slams quantitative easing


    China has given its clearest warning to date that emergency monetary stimulus by Western governments risks setting off worldwide inflation and undermining global bond markets.


    "A policy mistake made by some major central bank may bring inflation risks to the whole world," said the People's Central Bank in its quarterly report.


    "As more and more economies are adopting unconventional monetary policies, such as quantitative easing (QE), major currencies' devaluation risks may rise," it said. The bank fears a "big consolidation" in the bond markets, clearly anxious that interest yields will surge as western states try to exit their QE experiment.


    http://www.telegraph.co.uk/fin…-quantitative-easing.html


    grüsse


    auratico


    Edit:


    Hier noch ein interessanter Artikel eines chinesischen Autors zum Thema:


    China is aware it must become independent from the dollar at some point. Its recent decision to turn Shanghai into a financial centre by 2020 reflects its anxiety over relying on the dollar system. The US will not pay attention to something so distant. However, if global stagflation takes hold, as I expect it to, it will force China to accelerate reforms to float its currency and create a single, independent and market-based financial system. When that happens, the dollar will collapse.


    http://www.ft.com/cms/s/0/46db…de-8cfe-00144feabdc0.html

  • China kauft nun schon seit Monaten immer weniger neue Bonds - ohne freilich die bereits erworbenen abzustossen und damit den Dollar umstandslos in die Hölle zu schicken - und setzt stattdessen die grosse Einkaufstour mit Rohstofflieferabkommen, direkten Beteiligungen an Rohstoffunternehmen etc. fort


    China macht unter den maximal möglichen Übeln eben das Beste draus. Sie verteilen, wie es auch die U(S)SA tun, den Müll in die ganze Welt und kriegen Werthaltiges dafür. Nicht vergessen:"Für die restlichen USD haben sie ja bestimmt auch noch die Möglichkeit über SDR des IMF Ihren Müll in Werthaltigeres zu tauschen?"


    Was ich mich frage:"Was machen die Empfänger des USD-Mülls damit, die ja WERTHALTIGES dafür hergeben?"

    NICHT WEIL ES SCHWER IST, WAGEN WIR ES NICHT, SONDERN WEIL WIR ES NICHT WAGEN, IST ES SCHWER.
    Lucius Annaeus Seneca
    End corruption or at least let me participate in it!


  • Was ich mich frage:"Was machen die Empfänger des USD-Mülls damit, die ja WERTHALTIGES dafür hergeben?"


    Das gleiche was man in einen Bergwerk mit Stempeln macht - Stützen damit nichts zusammenbricht!


    [Blockierte Grafik: http://www.osterfeld-westfalen.de/industrie/von009_m.jpg]

    [smilie_happy] Humor ist, wenn man's trotzdem macht - sagte der Eunuch! [smilie_happy]


    :D :thumbup: :D Wer anderen eine Grube gräbt ist entweder Totengräber oder baut eine Künette :!: :D :thumbup: :D

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