Dubai sollte gerade mal um die 79 Tonnen haben /Stand Juni 09
Wünsche
...einen goldigen Tag
Tut
6. November 2024, 13:55
Dubai sollte gerade mal um die 79 Tonnen haben /Stand Juni 09
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...einen goldigen Tag
Tut
Dubai sollte gerade mal um die 79 Tonnen haben /Stand Juni 09
Stimmt , die haben weniger Öl als Deutschland strategische Reserve.
Aber der Rest der Scheich-Gang muss irgendwann damit rechnen, daß statt Öl eine Emulsion aus dem Bohrloch kommt. Die drücken mit Wasser das Öl raus, bis zuletzt bleibt der Druck hoch.
@mesodor, was dann passiert, wenn es für Papierfetzen keine EM mehr gibt, sollte man schon wissen.
Es wird so sein wie die letzten Tage des 2.WK - volle Deckung oder rette sich wer kann.
Die Zentralbanken kaufen momentan wie wild das gelbe Metall - Wieviel Freiheit hat man noch mit seinen eigenen vergleichsweise MINI-Reserven??? Damit haben uns die Zentralbanken doch in der Hand...!? Ist wie Majorität an einem Unternehmen - Nur so als Denkanstoß
Zitat
"Die «Dauerbaustelle Dubai» sei über viele Jahre ein wichtiger Markt
gewesen für jeden, «der Produkte und Leistungen rund ums Bauen liefert
- von der Bohrmaschine über Bagger bis zu Armaturen und Fenstern».
Auch der psychologische Effekt der Schuldenkrise am Golf sei «nicht
zu verachten», warnte Wansleben. «In der aktuellen labilen Situation
ist jeder Rückschlag gefährlich. Vor diesem Hintergrund ist Dubai
durchaus ein Schlag ins Kontor.»"
http://newsticker.welt.de/inde…ir&module=dpa&id=23129038
....auch das Unternehmen wo ich arbeite wird davon betroffen sein...als hätten wir nicht genug Einbußen.....Minus 40%
jetzt schickt der Friedensnobelpreisträger Obama weitere 30000 Soldaten nach Afghanistan und fordert von der Nato nochmal 10000 Mann !
Für mich Aufmarsch gegen den Iran....und da viele dt Unternehmen auch mit diesem noch gute Geschäfte machen sind wir spätestens da auch völlig außen vor wenn die Amies einmarschieren....war beim Irak genauso....die Brüder schmeißen erst alles in Schutt und Asche und bauen "sich" dann alles auf und unsre Firmen bleiben außen vor bzw wir dürfen noch bezahlen.
ich sehe schwarz....sagte der Urologe
National Retail Federation erwartet Umsatzrueckgang.
Black-Friday-Erfahrung: Der Zustrom hielt sich in Grenzen. Ein Geschaeft oeffnete um 6 Uhr, ich war um 6:30 da. Da gingen bereits mehr Leute raus als rein. Ich konnte noch in aller Ruhe einen Laserdrucker (Lexmark 260dn) fuer $125 mitnehmen. In einem anderen Geschaeft holte ich noch einen B&D 18 V Bohrschrauber incl. Zubehoer und Koffer fuer $20 ab. Trotzdem gaehnende Leere. Insgesamt gab es dieses Jahr weniger gute Angebot, die Geschaefte haben ja auch nichts zu verschenken. Letztes Jahr hatte ich am Black-Friday die dreifache Summe ausgegeben.
"The National Retail Federation, a trade group, said Sunday it still expects holiday sales to slip 1 percent compared with last year."
Morgan Stanley teilt seinen Kunden mit, dass UK riskiert, dass erste G10 Land mit einer Fullsize Schulden-Krise zu werden.
Morgan Stanley fears UK sovereign debt crisis in 2010
Britain risks becoming the first country in the G10 bloc of major economies to risk capital flight and a full-blown debt crisis over coming months, according to a client note by Morgan Stanley.
[Blockierte Grafik: http://www.faz.net/m/%7B990C0A…281EC282B4B%7DPicture.jpg]
Bis Ende 2009 3/5 weniger Verbriefungen!
Der Hammer: nur 10 MRD an Verbriefungen konnten weiterverkauft werden!
250 Mrd bleiben also bei den Banken liegen - und die nimmt niemand ab.
Der Markt ist klinisch TOT
Die soll sich nach Ansicht der Banken auf dem „Kreditgipfel“ mit der Bundeskanzlerin an diesem Mittwoch insbesondere mit dem Verbriefungsmarkt beschäftigen. Er gilt als wichtiges Instrument, mit dem kleinteilige Kredite gebündelt werden, durch deren Weiterverkauf am Kapitalmarkt die Bankbilanzen entlastet werden können. So soll das Risiko gestreut werden, damit die Banken neue Kredite auslegen können – vor allem an den Mittelstand. Die Verbriefung gilt als bewährtes Instrument auch zur Abwendung einer Kreditklemme. Doch ist das Vertrauen der Investoren in der Finanzmarktkrise abhanden gekommen, weil viele Konstruktionen undurchsichtig waren und böse Überraschungen enthielten. „Der Verbriefungsmarkt ist nach mehr als zwei Jahren immer noch nicht wieder funktionsfähig“, sagt dazu Frank Cerveny, Verbriefungsfachmann der DZ-Bank.
Die haben es wohl nicht verstanden - durch Verbriefungen verringert man nicht sie Risiken, sondern erhöht diese sogar...
Ich sags mal bildlich
[tube]
ZitatBrüssel (OTZ/vz). Herbe Adventszeit für bulgarische Nato-Diplomaten: Sie können ihre Mieten nicht mehr zahlen, Konten und Kreditkarten werden gesperrt. Der Grund: Das klamme Verteidigungsministerium in Sofia hat seinen Brüsseler Bediensteten seit zwei Monaten die ihnen zustehenden Gehälter und Zulagen nicht mehr überwiesen. Gut 70 militärische und zivile Mitarbeiter der bulgarischen Vertretungen bei der Nato und der EU in Brüssel sowie beim Nato-Hauptquartier im nahe gelegenen Mons sind betroffen. Der militärische Gesandte General Atanas Saprijanow warnt, die Lage werde kritisch, falls die Bediensteten bis Mitte des Monats ihr Geld nicht bekämen.
Aus Angst, gefeuert zu werden, hätten die Kollegen sich bisher nicht getraut, an die Öffentlichkeit zu gehen, berichtet ein Gewährsmann. Das Verteidigungsministerium hat einen scharfen Sparkurs eingeschlagen und den Brüssel-Etat zuletzt um 41 Prozent gekürzt.
http://www.otz.de/otz/otz.nach…l&auftritt=OTZ&dbserver=1
Gruß
Smithm
...my lack of confidence in these “experts” dates all the way back to the 1980's, when I was studying economics. I was both frustrated and mystified that it was impossible to engage these people in “real world” debates – since the economics professors I studied under were simply incapable of recognizing anything that was not included and explained by their economic “models”.
This strikes at the core of the failings of economics: its dependency on models. The desire to construct economic models of market behavior and analysis is understandable: a good model can be a powerful forecasting tool for the future. The problem is that every economic model is based upon a long list of assumptions. In every case, some of these assumptions are dubious, while others are simply ridiculous.
Modern economics is based upon the theories and models of “neoclassical” economists. Often they are simply referred to as “Keynesians” - in recognition of the hero of neoclassical theory, John Keynes. Critics of these ivory-tower academics (like myself) disparagingly refer to the slogan of such economists as “deficits don't matter”. However, what I didn't truly understand previously is that this mantra actually understates the gross deficiencies of this “school” of economics...
Deutsche:
...Als Defizite der Spitze jedes andere Jahr für Jahr angehäuft werden, wird die einfache Addition dieser Schulden (zusammen mit ihren Compoundierung Zinszahlungen) zwangsläufig an einen Punkt gelangen, wo die Kosten für die Bedienung dieser Schulden so groß, dass es unmöglich wird, für eine Wirtschaft wachsen weiter - wie ein zu großer Prozentsatz der gesamten Ressourcen wird durch die Zinszahlungen für den Schuldendienst verbraucht (mit keiner der "principal" jemals zurückgezahlt).
Um dies auf eine einfache Analogie zu senken, haben die viel zu hohen Schulden von mehreren westlichen Volkswirtschaften (mit den USA und Großbritannien wird die "poster boys" für eine solche Rücksichtslosigkeit) angebaut, um zu einer Belastung in Höhe von Hausbesitzer versuchen, die monatlichen Zahlungen an einem $ 1 machen Mio. Hypothek - während nur $ 10.000 verdienen / Jahr.
Beschreibt ein Verfahren dieser Art wird als "dynamische" Analyse genannt, denn er schließt und erklärt, im Laufe der Zeit Veränderungen. Die andere Form der Analyse ist "statisch"-Analyse. Dies kann man sich als eine analytische "Momentaufnahme", da die statische Analyse nie Konten für Veränderungen im Laufe der Zeit...
Es ist schon erstaunlich, wenn man dieses Forum verfolgt, wie sehr man Entwicklungen, über die vor Jahren hier schon diskutiert wurde, heute in den Medien wieder liest:
Selbst die dumm-bums Titelseite von t-online veröffentlicht heute: "Creditreform: Pleitewelle rollt durchs Land"
http://wirtschaft.t-online.de/…schland/id_20756144/index
Natürlich stammt der Inhalt nicht von t-online, sondern von dpa. Erstaunlich ist, dass sie es auf Seite 1 platzieren.
Was ist los? Die Mehrheit ist bereit, die Wahrheit häppchenweise serviert zu bekommen. Nachdem diese Krise so lange andauert, "gewöhnt man sich dran".
Der Unterschied zwischen Einzelnen und der Masse: er handelt, viele andere labern über die Veränderungen, leiten aber keine Schritte ein.
http://www.spiegel.de/wirtscha…les/0,1518,664865,00.html
3-Fach-EU-Aufsicht kommt:
Banken, Börsen, Versicherungen!
Those who are not aware of the annual calculations of the real U.S. deficit can not possibly be aware of how insolvent the U.S. economy has become. I strongly encourage people to look at the facts.
Treasury Department Stalls Budget Report
...Using legitimate accounting methods, U.S. deficits (calculated by the Treasury Department) have been averaging over $4 TRILLION per year throughout this entire decade – including all the bubble-years, when the U.S. economy was supposedly prospering. However, with government revenues collapsing, those “good times” of only $4 trillion/year deficits are now behind the U.S...
Deutsche:
Diejenigen, die nicht auf die im jährlichen Berechnungen der realen US-Defizit kann nicht sein, wie die Insolvenz der US-Wirtschaft hat sich bewusst zu werden. Ich rufe die Menschen auf die Fakten anschauen.
Treasury Department Parkett Budget Report
...Im vergangenen Jahr, berechnet das Finanzministerium die Beamten-GAAP jährlichen Defizit von $ 5,1 Billionen. Natürlich mit den Ausgaben Weg nach oben, und die Einnahmen nach unten, wird die Zahl in diesem Jahr wesentlich höher sein. John Williams, der inoffiziellen Quelle für die US-Statistiken auf shadowstats.com (für diejenigen, die keine Verwendung für staatliche Propaganda haben) in diesem Jahr erwartet die Berechnung für das Geschäftsjahr 2009 auf 9 Billionen Dollar Ansatz...
http://www.ftd.de/politik/euro…r-sparzwang/50046119.html
Griechischer Staatshaushalt vom unter quasi Zwangsverwaltung durch EU-Kommission in Brüssel:
FTD: "Am Mittwoch hatten die EU-Finanzminister beschlossen, Athens Haushaltspolitik künftig unter Brüsseler Oberaufsicht zu stellen, was den Sparzwang erheblich erhöht."
"Ich habe nicht den leisesten Verdacht, dass Griechenland bankrott gehen kann - wer darauf spekuliert, täuscht sich", versicherte Jean-Claude Juncker, Vorsitzender der Euro-Finanzminister.
wenn man eine Ahnung hat, was eine externe Finanzaufsicht für ein souveränes Land bedeutet, dann kann man sich vorstellen, dass den Regierungen der EU der Arsch auf Grundeis geht.
Die Pleite eines einzelnen Landes, würde die Finanzierung für alle Länder dramatisch erhöhen.
Vom entstehenden Mißtrauen in den euro nicht zu reden...
wer dollar gegen euro shortet, sollte griechenland im auge behalten..
Wieso klingt
"Ich habe nicht den leisesten Verdacht, dass Griechenland bankrott gehen kann."
so verdammt nach
"Der Aufschwung steht unmittelbar bevor."
oder
"Niemand hat die Absicht eine Mauer zu bauen."
Piong
Alles anzeigenWieso klingt
"Ich habe nicht den leisesten Verdacht, dass Griechenland bankrott gehen kann."
so verdammt nach
"Der Aufschwung steht unmittelbar bevor."
oder
"Niemand hat die Absicht eine Mauer zu bauen."
Piong
[url=http://www.spiegel.de/wirtschaft/0,1518,608710,00.html]Oder:[/url]
' Selbst nach dem Zusammenbruch der Finanzmärkte im Herbst 2008 schöpfte kaum einer Verdacht gegen den Banker aus Texas. Und auch als der milliardenschwere Betrugsfall um den Ex-Broker Bernard Madoff aufflog, konnte Stanford seine Geschäfte weiterbetreiben - und die Gier seiner Kunden weiter ausnutzen. Hier und da gab es Aufregung, einige Investoren wollten wissen, inwiefern Stanford geschäftlich mit Madoff zu tun hatte und ob er ihr Geld durch das Madoff-Schneeballsystem verloren hatte. Nein, beruhigten SIB-Vertreter, man habe mit Madoff nichts zu tun, das Geld sei sicher.
Erst als die US-Börsenaufsicht SEC am Dienstag Zivilklage gegen Stanford und seine Stanford Group einreichte und als Bundesbeamte und die Regulierungsbehörden von Texas und Florida Ermittlungen gegen Stanford, zwei Vertraute und seine Unternehmen aufnahmen, erst als US-Marshals die Büros in Houston durchsuchten und von Verbindungen zwischen Stanford und Madoff und von betrügerischen Renditeversprechen über Jahre hinweg die Rede war, kam den Anlegern in den Sinn, dass sie vielleicht aktiv werden müssten, um ihre Investitionen zu retten. Doch da war es wohl schon zu spät. Stanford und seine Vertrauten haben womöglich die gesamten Einlagen - acht Milliarden Dollar - veruntreut, heißt es.'
Eigentlich müsste man Griechenland (und Italien am besten auch) aus der Eurozone hinauswerfen. Dummerweise ist das wohl nicht möglich, da dann der Staatsbankrott unausweichlich wäre, was man wohl vermeiden will.