Übrigens kosten die Polizeieinsätze pro Fußballsaison mehr
Darüber darf ich nicht nachdenken.
Kippen ihre Rasenkasper mit Millionen zu und der Steuerzahler zahlt den Polizeieinsatz.
7. Januar 2025, 06:34
Übrigens kosten die Polizeieinsätze pro Fußballsaison mehr
Darüber darf ich nicht nachdenken.
Kippen ihre Rasenkasper mit Millionen zu und der Steuerzahler zahlt den Polizeieinsatz.
laßt uns zusammenlegen für einen Charterflug mit einer Iljuschin 96 der Aeroflot an Westerland.
zum urlauben oder aufmischen?
Die Insel Sylt wird durch Sandvorspülungen geschützt. Was die jährlich kosten: läppische 13,8 Mio EUR für das ganz Jahr 2021. ... So schnell geht Sylt nicht unter
Du setzt also voraus, dass der Staat und dauerhaft und durchgehen funktioniert
man sollte vielleicht mal 2 oder 3 "Chaosjahre" mit bedenken ...
blöd wenn GENAU DANN - nachdem man zwei Jahre geschludert hat - eine Sturmflut vom Rungholt-Kaliber aufzieht und sich ein paar tausend Hektar holt
Du setzt also voraus, dass der Staat und dauerhaft und durchgehen funktioniert
man sollte vielleicht mal 2 oder 3 "Chaosjahre" mit bedenken ...
blöd wenn GENAU DANN - nachdem man zwei Jahre geschludert hat - eine Sturmflut vom Rungholt-Kaliber aufzieht und sich ein paar tausend Hektar holt
Es hilft, die historische Brille aufzusetzen - alles ist vergänglich... Sylt heute links Sylt früher rechts.... da nützen dann alle Quadratmeterpreise nix mehr ... wir sind die Obstfliegen, die sich freuen, auf dem vergammelten Pfirsich zu sitzen, ... bis das Wildschwein kommt und den Pfirsich frisst ...
das ist unfair und berücksichtigt nicht die aktuellen gegebenheiten.
1. sind sandvorspülungen erst seit der Industrialisierung (-spezialisierung) möglich, also seit 100 J.
2. war Sylt bis zur Jh.-Wende eine Fischerinsel, wie alle entlang der Nordseeküste, ganz anders Rügen (Nähe Berlin)
3. es ist Geld genug da
die geologischen oder maritimen Veränderungen werden erst dann wider relvant, wenn entweder
das Geld für den Schutz fehlt, weil dann fehlt irgendwann auch die energie
das kann recht schnell gehen, muß aber nicht und erdgeschichtlich interessiert das genauso viel/wenig, wie potenzielle Vulkanausbrüche in Mittel-D, der Eifel oder der Ausbruch des gelbsteinvulkans, oder....
und ja, wir sind Obstfliegen, die darauf warten von einem Schwein gefressen zu werden..äh, ich meine natürlich, die sich am verfaulenden Pfirsich laben...lecker
Der rasante Anstieg der Baukosten bremst den Wohnungsbau in Bayern: Die Mehrheit der genossenschaftlichen und kommunalen Wohnungsunternehmen will neue Bauprojekte auf Eis legen.
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«Die Wohnungswirtschaft kämpft schon lange mit den steigenden Baukosten», sagte Verbandsdirektor Hans Maier. «Doch die jüngsten Kostensteigerungen sind für unsere Mitgliedsunternehmen kaum noch zu tragen.»
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Abgesehen davon dauern wegen des Materialmangels laufende Bauvorhaben länger als geplant.
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Falls der Preisanstieg nicht gestoppt wird, wollen demnach 60 Prozent der Mitglieder des Verbands Neubau- und Modernisierungsprojekte zurückstellen, wie der Verband am Mittwoch mitteilte. Betroffen wären rund 3.500 Wohnungen ab 2023.
Moin,
mal sehen, wie lange unsere Bauministerin Geywitz noch ihre Tagträume von 400.000 neuen Wohnungen pro Jahr hat. Ist schon scheixxe, wenn man aufwacht und einem die nackte Realität ins Gesicht springt. In Deutschland wird es spätestens nächstes Jahr einen historischen Einbruch bei den realisierten Bauvorhaben geben
Grüße
Goldhut
kostengünstige Wohn€inheiten kann man schon bauen, nur nicht in Deutschland
in den €isRegionen ein Mega Iglo durch die geniale Dachkonstruktion, sogar sturmfest
wie der ReichsTag sturmfest, nich so wie in USA
Gruss
alibaba
Moin,
umsonst kann man nirgends Urlaub machen. Die 75 EUR/Tag als Einzelperson wirst Du doch wohl noch übrig haben Übrigens kosten die Polizeieinsätze pro Fußballsaison mehr
Grüße
Goldhut
Und da haben wir nun den Salat !
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Wünsche
...einen goldigen Tag
Tut
„70 Prozent mehr“ Bau-Darlehen in Bayern
So hat die Landesbausparkasse Bayern in den ersten vier Monaten dieses Jahres rund 890 Millionen Euro an Darlehen zugesagt. „Das sind über 70 Prozent mehr als im gleichen Zeitraum des Vorjahres“, berichtet ein Sprecher in München.
Das Münchner Unternehmen führt das vor allem auf den starken Zinsanstieg zurück. „Viele unserer Kundinnen und Kunden sind besorgt: Sie sehen das steigende Zinsniveau und empfinden einen Druck, sich noch schnell günstige Zinsen zu sichern“, sagt Mohr.
Bei Postbank Immobilien stellt sich die Lage etwas anders dar: Die Kunden agierten bei Kauf und Neubau „aufgrund der starken Zinsanstiege etwas zurückhaltender“, sagt eine Sprecherin. Doch meldet auch die Postbank großes Interesse an Anschlussfinanzierungen, zum Teil weit im Voraus.
„Viele unserer Kundinnen und Kunden sind besorgt: Sie sehen das steigende Zinsniveau und empfinden einen Druck, sich noch schnell günstige Zinsen zu sichern“, sagt Mohr.
Flieht ihr Narren!
Keine Sorge, wir werden später aus der Statistik lesen, ob 70% mehr gebaut wird...
Ich denke, das wird nicht der Fall sein...
Aber definitiv sollte man keine Schulden haben, die man sich nicht leisten kann...
Moin,
bitte genau lesen: Es geht um eine Steigerung der ausgereichten Darlehenssumme, nicht um die Anzahl der Kreditverträge. Klar ist die dann auch gestiegen, aber das deutlich gestiegene Preisniveau spielt hier auch eine große Rolle. Ich kann nur schreiben: Alle Indikatoren in meinem Umfeld stehen beim Neubau auf Tief-Rot Da läuft gar nichts mehr. Aktuell wurde auf die Sanierung / Modernisierung der vorhandenen Bestandimmobilien umgeschwenkt.
Grüße
Goldhut
hier am A. d. W.
zieht gerade ein Bauträger mehrere 4 geschossige Blöcke hoch für 3.100,--€/qm. Das Angebot eine Whg. zu kaufen läuft seit 2 J. Entweder hat der sich damals schon die Baupreise gesichert, dann muß er aufpassen, dass keine Baufa. pleite geht oder aber er riskiert die Pleite, dann gute Nacht Käufer. Oder sehe ich da was falsch?
in den kl. Ortschaften hier werden noch fleißig EFH gebaut, mal abwarten, wie lange noch.
zieht gerade ein Bauträger mehrere 4 geschossige Blöcke hoch für 3.100,--€/qm.
Moin,
sicherlich gibt es noch einen Nachlauf, aber die Neuaufträge bleiben aus. Beim Preis von 3.100,00/m² Wfl. ist noch eine Realisierung möglich, aber eben einfacher Standard. Da hat der Bauträger vielleicht noch 300-400 EUR/m² übrig. Allerdings stellt die mangende Verfügbarkeit zahlreicher Baustoffe bzgl. der Bauzeit ein unkalkulierbares Risiko dar. Durch den kräftigen Zinsanstieg wird auch der eine oder andere Kaufinteressent aussteigen. Mitte nächsten Jahres werden wir uns das ganze Gejammer anhören müssen, aber es gibt ja zum Glück schon einen Schuldigen: Putin war es.
Grüße
Goldhut
@'goldhut, Danke.
am So. 15.05. macht DFH in SIM Tag der offenen Tür.
2021 wurde gemunkelt, die würden versuchen Käufer "raus zu kaufen" also gegen Geld vom Vertrag abzubringen. Ob und wie viel Wahres da dran war, hab ich nicht geprüft. Nachvollziehen kann ich es, weil in 2021 die Preise massiv anzogen. Ich stellte mir damals schon die ? wenn die immer noch volle Auftragsbücher haben und jetzt Kunden rauskaufen, wie mag das dann bei weiter anziehenden Preisen + jetzt auch noch Zinsen, dann in 2023 aussehen, wenn die Aufträge aus 2021/22 alle abgearbeitet sind. Anscheinend gibt es aber immer noch eine Menge Leute die ihr Geld in Immos stecken und so dafür sorgen, dass auch höhere Preise durchsetzbar sind.
Oder ist der Tag der offenen Tür ein Aquisetermin weil die Aufträge langsam auslaufen?
ich schätze mideste 30% der GutGläubigen müssen nach/zu finanzieren durch die WucherPreisAmpel
die sämtlichen Materialien in die Höhe treibt, bis an die Spitze, wer denkt es wird nicht schlimmer,
kennt die Krönung noch nicht die Neue WucherGrundSteuer damit die Bonzen gut leben können
von dein UnGlück und schlägt das Schicksal erneut dir ins Genick, vergesse dein WucherPreisAmpelStaat
nicht, so wie er dich nicht vergisst, in schwerster Not da werden noch einige FRischHäuslerBauer
samt Kind und Kegel in den Sog der Pohlitik, der Falschen unter gehen
77 Jahre Frieden , nun werden Waffen geliefert, damit der Frieden hält
Gruss
alibaba
Aber definitiv sollte man keine Schulden haben, die man sich nicht leisten kann...
Ist das nicht schon immer so gewesen
wenn die neue Chefin des deutschen Gewerkschaftsbundes sich durchsetzt werden die Immoeigentümer demnächst gemolken
Sie fordert 'einen mehrjähriger Lastenausgleich um die Bundeswehrausgaben wegen dem Krieg in der Ukraine zu finanzieren'
Wie blöd kann man sein?
Früher waren die Gewerkschaften gegen den Krieg und jetzt?
Kann nicht mal einer der bösen Frau sagen:
'Eh, wir wisse wo Du wohne!'
So wie ich das lese über eine Millionen Euro an Vermögen oder ? Da bin ich raus