Deutsche Immobilien kaufen j/n?

  • und man muss beachten die Menge der KaufBeWegungen , alle 5Jahre nur drei AbVerKäufe der


    10er HalteFristen, sonst kommt GeStaPoSteuerHeinz :D


    jetzt wo der Irre und seine KumpelBanden drann sind werden die FRisten vermutlich auch noch


    bunter NEGAtiver zum NachTeil des SparBürger :D


    da wir wie bei PostKunden, den plötzlich das Geld verschwindet ohne je es bewegt selbst zu haben :D


    FRei nach, "da werden sie durch FremdFachKräfte BokDanKontenBeWeger verholfen"


    das neue Deutschland ist gefährlich geworden, für Sparer :!:


    Gruss
    alibaba :D

    " Wo ich willkommen bin' lass ich mich nieder ,ansonsten geh ich wieder " ;)


    " jeden Morgen steht die Lüge als erste auf ,bis die Wahrheit ausgeschlafen hat " :D


    "Ich bin für mein Textinhalt verantwortlich ,nicht für das was du verstehst" 8o

  • nd man muss beachten die Menge der KaufBeWegungen , alle 5Jahre nur drei AbVerKäufe

    Moin,


    ruckzuck ist man sonst im gewerblichen Grundstückshandel. Nach der Haltefrist von 10 Jahren gilt diese Regel aber nicht mehr.


    Grüße
    Goldhut


    Alle Mitteilungen in diesem Forum sind als reine private Meinungsäußerung zu sehen und keinesfalls als Tatsachenbehauptung. Hier gilt Artikel 5 GG und besonders Absatz 3 (Kunstfreiheit-Satire)
    Dieser Beitrag ist eine persönliche Meinung gem. Art.5 Abs.1 GG und Urteil des BVG 1 BvR 1384/16

  • das sind unabhängige ZwangsKnebelAnOrdnungen, 10Jahre und die 3Objekte aus 5Jahre ,


    genau wie der SozenHammelSprung aus ein 20er SchlafKasernenMietsHaus EigentumsWohnungen


    zu schaffen und zu verhöckern, da fällst du genau so ins ProstiImmoGewerbe, obwohl du nur eine Immo


    mal gekauft :D


    Die Tricks der StaatsKnebler kennt keine NachSicht, drum muss BürgerSparMann Vorsicht :D


    die sind wie Hunde die um deine Knochen lagern , sie buddeln gerne und stochern :D


    Gruss
    alibaba :D

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  • Moin,
    ruckzuck ist man sonst im gewerblichen Grundstückshandel. Nach der Haltefrist von 10 Jahren gilt diese Regel aber nicht mehr.


    Grüße
    Goldhut

    So schaut es aus.
    Ich weis von einem Steuerberater (nicht namentlich), dass einer das nicht wusste und er war danach ruiniert.
    Die 4. Einheit bringt wohl alles ins rollen, u.U. kann dass auch eine separat verkaufte Garage sein.
    Bei 2 MFH (z.B. mit je 12 Einheiten), sind wohl nur 2 verkauft.
    Kann mich noch so grob erinnern.... :hae:
    Und Steuerberater ist nicht gleich Steuerberater ^^ , alles schon erlebt. Die hauen schon mal daneben....


    Z


    Einigkeit und Recht und Freiheit

  • wer braucht die butike um die ecke, wenn der nächste bezahlbare parkplatz 1/2 km weit weg ist?


    die städter sollen an ihrer eigenen ignoranz und arroganz verrecken. hoffentlich kommen bald zustände wie in amiland, wo die sog. nahversorger ihre filialen in den innenstädten schließen.


    wenn dann noch der strom für tage ausfällt, dann werden die städte - wie gewünscht - zu grabstätten.


    Dummvolk stirbt ab!

  • ♦️ARMINIUS ERBEN - SONDERBERICHT


    Auf dem Immobilienmarkt ist ein grausames Spektakel zu beobachten


    TEIL 1/2


    Investoren und Mieter sind dazu verdammt, „eine Krise im Zeitlupentempo“ zu durchleben. So sieht es jedenfalls Volkswirt Thomas Mayer. Der Grund: Wohnräume werden gleichzeitig verteuert und verknappt.
    Im deutschen Immobilienmarkt ist ein grausames Spektakel zu besichtigen. Narkotisiert durch die Gleichzeitigkeit von Inflation und Zinsanstieg – und damit ohne Chance der politischen Gegensteuerung – sind Investoren und Mieter dazu verdammt, „eine Krise im Zeitlupentempo“ zu durchleben, wie Prof. Thomas Mayer, der ehemalige Chefvolkswirt der Deutschen Bank und heutige Leiter der Denkfabrik bei Flossbach von Storch, prognostiziert.
    Der Hintergrund: Mit geradezu teuflischer Mechanik wirken hier ökonomische Kräfte, denen sich kein Bauherr, kein Immobilienbesitzer und auch kein Vorstand einer Immobiliengesellschaft entziehen kann.
    Die Auswirkungen dieser Zeitlupen-Krise auf den Bankensektor und den Wohnungsmarkt werden für alle spürbar sein und letztlich auch die Privatsphäre der Bürger, nämlich deren Wohnräume, empfindlich berühren.


    Das Wort „Wohnungsnot“ dürfte bald in aller Munde sein
    Diese Wohnräume werden in einem Land, das in 2022 um rund 1,5 Millionen Zuwanderer gewachsen ist und angesichts der weltweiten Verwerfungen weiter wachsen wird, gleichzeitig verteuert und verknappt.
    Das Wort „Wohnungsnot“ dürfte bald schon in aller Munde sein. In den Städten – und nicht nur den großen – wird bezahlbarer Wohnraum zur neuen sozialen Frage. Der Bundeskanzler, der persönlich 400.000 neue Wohnungen pro Jahr versprochen hat, kann dieses Versprechen unter keinen Umständen halten.


    Für die Verteuerung sorgt die EZB durch ihre Zinserhöhungen, für die Verknappung sind die Investoren verantwortlich, die aufgrund gestiegener Baupreise und deutlich erhöhter Finanzierungskosten nicht anders können, als ihre Aktivitäten zurückzunehmen.


    Seit April 2022 ist der Auftragseingang zweistellig im Minus
    Wie auf einer Röntgenaufnahme kann man die Kontraktion des Marktes beobachten:
    • Am deutschen Gewerbeimmobilienmarkt ist diese Zangenbewegung von Verteuerung und Verknappung derzeit am deutlichsten zu studieren: Von Januar bis März dieses Jahres flossen nur noch 7,8 Milliarden Euro in deutsche Gewerbeimmobilien, was einem Rückgang von 67 Prozent im Vergleich zum Vorjahreszeitraum entspricht. Dieser Wert ist der niedrigste Q1-Wert seit 12 Jahren.
    • Eine Zeitlupen-Krise ist das Ganze deshalb, weil die Finanzierungsprobleme zunächst zu einem Rückgang der Transaktionen und zu Bewertungsverlusten in der Bilanz führen und erst mit Zeitverzug – zum Beispiel, wenn Immobilien abgestoßen werden müssen – zu realen Preisabschlägen führen. Erst dann schlägt die Dramatik auf die Marktpreise durch.
    • Seit April 2022 und damit seit genau 12 Monaten ist der Auftragseingang im Wohnungsbau zweistellig im Minus. Für das erste Quartal 2023 wird sogar ein Rückgang von 36 Prozent ausgewiesen.


    Stille der Krise ist auf dem Aktienmarkt bereits umgeschlagen
    • Europas größter Wohnungsbaukonzern, Vonovia, hat bereits Immobilien im Wert von gut einer Milliarde Euro verkauft, um Verluste abzufedern. Das Neubaugeschäft hat man für 2023 in Gänze eingestellt.
    • Die Preise für Wohnanlagen sind in den großen Städten um 25 bis 30 Prozent gesunken. So lag der Quadratmeterpreis für ein Mehrfamilienhaus in Berlin im Jahr 2021 noch bei 3.000 bis 3.500 Euro, derzeit sind es 2.000 bis 2.500 Euro, berichtet Jürgen Michael Schick, der deutschlandweit Wohn- und Geschäftshäuser vermittelt und als Präsident des Immobilienverbands Deutschland (IVD) amtiert. Zumindest kapitalstarke Investoren, für deren Finanzierung der Kredit nicht die größte Rolle spielt, dürften sich von diesem Preisrückgang angezogen fühlen.
    https://t.me/arminius_erben
    @arminius_erben


    Teil 2/2

  • ♦️ARMINIUS ERBEN - SONDERBERICHT


    Auf dem Immobilienmarkt ist ein grausames Spektakel zu beobachten


    TEIL 2/2


    • Die Anträge auf Neubauprojekte – die umfassen sowohl Neubauten als auch neue Wohnungen in bestehenden Gebäuden – sind stark gesunken: In 2022 wurden in Deutschland 354.400 Wohnungen genehmigt, was einem Rückgang von 6,9 Prozent oder 26.300 Wohnungen im Vergleich zum Vorjahr entspricht.
    Die Anzahl der Baugenehmigungen war zuletzt 2018 so niedrig.
    Die Stille der Krise ist auf dem Aktienmarkt bereits in eine laute Krise umgeschlagen. Seit Beginn des Jahres verzeichneten europäische Immobilienaktien erhebliche Verluste, darunter Vonovia (-23 Prozent) in Deutschland und Aroundtown (-53 Prozent) in Luxemburg.


    Auch Banken sind betroffen
    Auch die Banken sind betroffen. Die Deutsche Bank plant eine Reduktion ihres Baufinanzierungsgeschäfts. Es werden voraussichtlich mehrere hundert Stellen abgebaut.
    Der Hintergrund dieser Entscheidung ist klar: Sinkende Nachfrage und rückläufige Gewinnmargen machen den Banken im Baufinanzierungsgeschäft zu schaffen. Die Bruttomargen fielen 2022 auf den niedrigsten Stand seit zehn Jahren und werden voraussichtlich 2023 weiter nachgeben.
    Um das Unglück komplett zu machen, zögern auch Gutverdiener und Vermögende beim Immobilienkauf und drängen stattdessen vermehrt auf den Mietmarkt. Dies führt zu einem für die Politik gefährlichen Kreislauf. Der zuvor verknappte Wohnraum wird durch neue kräftige Mietergruppen nun weiter verteuert. Der Wohnungsmangel dürfte spürbar zunehmen.


    Die kleinen Leute zahlen für die Strategie der Geldflutung
    Fazit: Nun zahlen die kleinen Leute mit der hohen Inflation – die sie ihrer Kaufkraft beraubt – und mit verknapptem und verteuertem Wohnraum – der ihr Lebensglück reduziert – für die Strategie der Geldflutung. Und die Politik bezahlt mit einer polarisierten Gesellschaft, die sie mit weiteren Kreditprogrammen nicht mehr einhegen kann.
    Das „whatever it takes“ von Mario Draghi war kein Glücksfall, wie bei der Jubiläumsfeier der EZB kürzlich wieder gesagt wurde, sondern ein Jahrhundertirrtum.


    @arminius_erben

  • Moin,


    zu "gewerblichem Immobilienhandel":
    Meine Nachbarn (Bauern) haben mal 3 Bauplätze vermessen lassen
    zum Verkauf um einen Erben abzufinden.
    Die Stadt wollte gern einen schmalen Streifen an der Straße,
    um diese zu verbreitern. Hat sie bekommen. (Einnahmen / Erlös wenige 100 €.)


    Als die Bauplatz Nr. 3 verkaufen wollten wurden sie zum Glück von der Notarin darauf hingewiesen,
    das dieses Mini"geschäft" mit der Stadt auch zu 100% zählt / ein Grundstücksverkauf ist. :cursing: 8|
    => Gefahr: Ab 4 Teile = Gewerblich, böse, teuer!
    Die haben den dann logischerweise behalten.


    War alles in allem kein gutes Geschäft für die;
    Vermessung, Steuer (incl. Kirchensteuer, blanke Dummheit) und Kosten für Kanalbau und -anschluss
    (incl. Kamerafahrt und Bilder auf CD abgeben etc.)
    hat dann letztlich fast 50% des Erlöses gekostet. 8|


    Mein Nachbar dazu:
    "Ich bin kuriert, hier kriegt keiner mehr irgendwas und die Stadt schon mal erst recht nicht!"


    Fazit: In einem Drecksland mit Drecksregeln, die man als Bauer / Rentner auch gar nicht kennt,
    kann einem eine pfiffige Notarin schon mal den A.sch retten. :thumbup:


    Liebe Grüße
    Marek

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  • So lag der Quadratmeterpreis für ein Mehrfamilienhaus in Berlin im Jahr 2021 noch bei 3.000 bis 3.500 Euro, derzeit sind es 2.000 bis 2.500 Euro, berichtet Jürgen Michael Schick, der deutschlandweit Wohn- und Geschäftshäuser vermittelt und als Präsident des Immobilienverbands Deutschland (IVD) amtiert.

    Äh von welchem Berlin schreibt der Typ da?
    Wenn es in dem Berlin, das unsere Hauptstadt ist, jetzt MFH zu 2000 Euro je m² gibt, dann wäre ich interessiert :)


    Ah vielleicht das hier:


    https://www.immobilienscout24.…471&searchType=district#/


    oder das hier:


    https://www.immobilienscout24.…471&searchType=district#/


    [smilie_happy]

  • Moin,


    Immobilien machen auch Arbeit. Bin gerade dabei, die Veranda einer Mietwohnung mit neuem Belag zu versehen.
    Verwende Cedral-Terassendielen und habe in 3 Tagen die Unterkonstruktion auf Stelzlagern gebaut und ausgerichtet.


    Grüße
    Goldhut


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  • Derzeit lese ich einige positive Kommentare zum Immobilienmarkt.


    Deutsche Bank denkt, dass die Talsohle erreicht wurde - Immo Aktien bouncen ein bisschen nach oben.
    Baufis bei Sparkassen stabilisieren sich auf niedrigem Niveau.
    Immoscout rechnet mit Trendumkehr aber ohne neuen Boom.
    Und jetzt noch Ifo: Klick


    Mal sehen, wer am Ende besser lag. Die Leute hier im Forum oder die anderen.

  • @Goldhut


    ein Bekannter von mir , hat auf diese Lager aus KostenGründe verzichtet und statt dessen ,


    kleine PlastikTüten befüllt mit erdfeuchten Kies/Zement vermutlich 1:3 :D


    und es ausgelotet mit der Waage :D nur mal so .... :D was so geht ;)


    Gruss
    alibaba :D

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  • https://www.welt.de/wirtschaft…echste-Hauspreisboom.html



    Natürlich haben die Leute hier im Forum Recht. Die andere Meinung kommt nicht von den anderen, die habe wie in allen Themen gar keine, sondern von wenigen Meinungsmacher, die bestimmte Interessen vertreten. In der Fiatwelt gehen Immobilien, Gold und Rohstoffe langfristig immer nach oben. Geht gar nicht anders. Das Begreifen die 80% Dummen nicht.

    Gruß von Bumerang
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  • Stimmt… nur mein Gold kann ich physisch vor dem Zugriff des untergehenden Parasitenstaates schützen…
    Bei Immos, wie der Name sagt, bin ich auf die „Gnade“ des Parasiten angewiesen…
    Rohstoffe in Papierform nützen auch nicht viel….

  • Bei Immos, wie der Name sagt, bin ich auf die „Gnade“ des Parasiten angewiesen…

    ... und dennoch sind die Eigentümer die wohlhabendsten in der Gesellschaft. Die Reichsten haben auch ALLE Immobilien. Sie bestimmen was damit passiert. Alles andere ist Propaganda.

    Gruß von Bumerang
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