Natürlich nur in der 10 Jahresfrist.Danach ist der Verkauf steuerfrei.Aufpassen mußt du nur beim kauf vom Bauträger wo Grundstückskauf und Hauskauf terminlich auseinander liegen.
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und man muss beachten die Menge der KaufBeWegungen , alle 5Jahre nur drei AbVerKäufe der
10er HalteFristen, sonst kommt GeStaPoSteuerHeinz
jetzt wo der Irre und seine KumpelBanden drann sind werden die FRisten vermutlich auch noch
bunter NEGAtiver zum NachTeil des SparBürger
da wir wie bei PostKunden, den plötzlich das Geld verschwindet ohne je es bewegt selbst zu haben
FRei nach, "da werden sie durch FremdFachKräfte BokDanKontenBeWeger verholfen"
das neue Deutschland ist gefährlich geworden, für Sparer
Gruss
alibaba -
nd man muss beachten die Menge der KaufBeWegungen , alle 5Jahre nur drei AbVerKäufe
Moin,
ruckzuck ist man sonst im gewerblichen Grundstückshandel. Nach der Haltefrist von 10 Jahren gilt diese Regel aber nicht mehr.
Grüße
Goldhut -
das sind unabhängige ZwangsKnebelAnOrdnungen, 10Jahre und die 3Objekte aus 5Jahre ,
genau wie der SozenHammelSprung aus ein 20er SchlafKasernenMietsHaus EigentumsWohnungen
zu schaffen und zu verhöckern, da fällst du genau so ins ProstiImmoGewerbe, obwohl du nur eine Immo
mal gekauft
Die Tricks der StaatsKnebler kennt keine NachSicht, drum muss BürgerSparMann Vorsicht
die sind wie Hunde die um deine Knochen lagern , sie buddeln gerne und stochern
Gruss
alibaba -
......... da fällst du genau so ins ProstiImmoGewerbe,......
Was soll denn das nu widda heißen?
Freilich bin ich Promillegewerbe, ja na und...... -
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Moin,
ruckzuck ist man sonst im gewerblichen Grundstückshandel. Nach der Haltefrist von 10 Jahren gilt diese Regel aber nicht mehr.Grüße
GoldhutSo schaut es aus.
Ich weis von einem Steuerberater (nicht namentlich), dass einer das nicht wusste und er war danach ruiniert.
Die 4. Einheit bringt wohl alles ins rollen, u.U. kann dass auch eine separat verkaufte Garage sein.
Bei 2 MFH (z.B. mit je 12 Einheiten), sind wohl nur 2 verkauft.
Kann mich noch so grob erinnern....
Und Steuerberater ist nicht gleich Steuerberater , alles schon erlebt. Die hauen schon mal daneben....Z
Einigkeit und Recht und Freiheit
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https://www.wiwo.de/unternehme…abe-zwingen/29269778.html
"Wenn Indexmieten zur Geschäftsaufgabe zwingen
Wo gestern noch eine Boutique oder ein Restaurantwaren, ist heute Leerstand. An die Inflation gekoppelte Verträge, die große Sorge vieler Wohnungsmieter in Großstädten, machen auch die Kostenpläne von Betrieben zunichte." -
wer braucht die butike um die ecke, wenn der nächste bezahlbare parkplatz 1/2 km weit weg ist?
die städter sollen an ihrer eigenen ignoranz und arroganz verrecken. hoffentlich kommen bald zustände wie in amiland, wo die sog. nahversorger ihre filialen in den innenstädten schließen.
wenn dann noch der strom für tage ausfällt, dann werden die städte - wie gewünscht - zu grabstätten.
Dummvolk stirbt ab!
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♦️ARMINIUS ERBEN - SONDERBERICHT
Auf dem Immobilienmarkt ist ein grausames Spektakel zu beobachten
TEIL 1/2
Investoren und Mieter sind dazu verdammt, „eine Krise im Zeitlupentempo“ zu durchleben. So sieht es jedenfalls Volkswirt Thomas Mayer. Der Grund: Wohnräume werden gleichzeitig verteuert und verknappt.
Im deutschen Immobilienmarkt ist ein grausames Spektakel zu besichtigen. Narkotisiert durch die Gleichzeitigkeit von Inflation und Zinsanstieg – und damit ohne Chance der politischen Gegensteuerung – sind Investoren und Mieter dazu verdammt, „eine Krise im Zeitlupentempo“ zu durchleben, wie Prof. Thomas Mayer, der ehemalige Chefvolkswirt der Deutschen Bank und heutige Leiter der Denkfabrik bei Flossbach von Storch, prognostiziert.
Der Hintergrund: Mit geradezu teuflischer Mechanik wirken hier ökonomische Kräfte, denen sich kein Bauherr, kein Immobilienbesitzer und auch kein Vorstand einer Immobiliengesellschaft entziehen kann.
Die Auswirkungen dieser Zeitlupen-Krise auf den Bankensektor und den Wohnungsmarkt werden für alle spürbar sein und letztlich auch die Privatsphäre der Bürger, nämlich deren Wohnräume, empfindlich berühren.Das Wort „Wohnungsnot“ dürfte bald in aller Munde sein
Diese Wohnräume werden in einem Land, das in 2022 um rund 1,5 Millionen Zuwanderer gewachsen ist und angesichts der weltweiten Verwerfungen weiter wachsen wird, gleichzeitig verteuert und verknappt.
Das Wort „Wohnungsnot“ dürfte bald schon in aller Munde sein. In den Städten – und nicht nur den großen – wird bezahlbarer Wohnraum zur neuen sozialen Frage. Der Bundeskanzler, der persönlich 400.000 neue Wohnungen pro Jahr versprochen hat, kann dieses Versprechen unter keinen Umständen halten.Für die Verteuerung sorgt die EZB durch ihre Zinserhöhungen, für die Verknappung sind die Investoren verantwortlich, die aufgrund gestiegener Baupreise und deutlich erhöhter Finanzierungskosten nicht anders können, als ihre Aktivitäten zurückzunehmen.
Seit April 2022 ist der Auftragseingang zweistellig im Minus
Wie auf einer Röntgenaufnahme kann man die Kontraktion des Marktes beobachten:
• Am deutschen Gewerbeimmobilienmarkt ist diese Zangenbewegung von Verteuerung und Verknappung derzeit am deutlichsten zu studieren: Von Januar bis März dieses Jahres flossen nur noch 7,8 Milliarden Euro in deutsche Gewerbeimmobilien, was einem Rückgang von 67 Prozent im Vergleich zum Vorjahreszeitraum entspricht. Dieser Wert ist der niedrigste Q1-Wert seit 12 Jahren.
• Eine Zeitlupen-Krise ist das Ganze deshalb, weil die Finanzierungsprobleme zunächst zu einem Rückgang der Transaktionen und zu Bewertungsverlusten in der Bilanz führen und erst mit Zeitverzug – zum Beispiel, wenn Immobilien abgestoßen werden müssen – zu realen Preisabschlägen führen. Erst dann schlägt die Dramatik auf die Marktpreise durch.
• Seit April 2022 und damit seit genau 12 Monaten ist der Auftragseingang im Wohnungsbau zweistellig im Minus. Für das erste Quartal 2023 wird sogar ein Rückgang von 36 Prozent ausgewiesen.Stille der Krise ist auf dem Aktienmarkt bereits umgeschlagen
• Europas größter Wohnungsbaukonzern, Vonovia, hat bereits Immobilien im Wert von gut einer Milliarde Euro verkauft, um Verluste abzufedern. Das Neubaugeschäft hat man für 2023 in Gänze eingestellt.
• Die Preise für Wohnanlagen sind in den großen Städten um 25 bis 30 Prozent gesunken. So lag der Quadratmeterpreis für ein Mehrfamilienhaus in Berlin im Jahr 2021 noch bei 3.000 bis 3.500 Euro, derzeit sind es 2.000 bis 2.500 Euro, berichtet Jürgen Michael Schick, der deutschlandweit Wohn- und Geschäftshäuser vermittelt und als Präsident des Immobilienverbands Deutschland (IVD) amtiert. Zumindest kapitalstarke Investoren, für deren Finanzierung der Kredit nicht die größte Rolle spielt, dürften sich von diesem Preisrückgang angezogen fühlen.
https://t.me/arminius_erben
@arminius_erbenTeil 2/2
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♦️ARMINIUS ERBEN - SONDERBERICHT
Auf dem Immobilienmarkt ist ein grausames Spektakel zu beobachten
TEIL 2/2
• Die Anträge auf Neubauprojekte – die umfassen sowohl Neubauten als auch neue Wohnungen in bestehenden Gebäuden – sind stark gesunken: In 2022 wurden in Deutschland 354.400 Wohnungen genehmigt, was einem Rückgang von 6,9 Prozent oder 26.300 Wohnungen im Vergleich zum Vorjahr entspricht.
Die Anzahl der Baugenehmigungen war zuletzt 2018 so niedrig.
Die Stille der Krise ist auf dem Aktienmarkt bereits in eine laute Krise umgeschlagen. Seit Beginn des Jahres verzeichneten europäische Immobilienaktien erhebliche Verluste, darunter Vonovia (-23 Prozent) in Deutschland und Aroundtown (-53 Prozent) in Luxemburg.Auch Banken sind betroffen
Auch die Banken sind betroffen. Die Deutsche Bank plant eine Reduktion ihres Baufinanzierungsgeschäfts. Es werden voraussichtlich mehrere hundert Stellen abgebaut.
Der Hintergrund dieser Entscheidung ist klar: Sinkende Nachfrage und rückläufige Gewinnmargen machen den Banken im Baufinanzierungsgeschäft zu schaffen. Die Bruttomargen fielen 2022 auf den niedrigsten Stand seit zehn Jahren und werden voraussichtlich 2023 weiter nachgeben.
Um das Unglück komplett zu machen, zögern auch Gutverdiener und Vermögende beim Immobilienkauf und drängen stattdessen vermehrt auf den Mietmarkt. Dies führt zu einem für die Politik gefährlichen Kreislauf. Der zuvor verknappte Wohnraum wird durch neue kräftige Mietergruppen nun weiter verteuert. Der Wohnungsmangel dürfte spürbar zunehmen.Die kleinen Leute zahlen für die Strategie der Geldflutung
Fazit: Nun zahlen die kleinen Leute mit der hohen Inflation – die sie ihrer Kaufkraft beraubt – und mit verknapptem und verteuertem Wohnraum – der ihr Lebensglück reduziert – für die Strategie der Geldflutung. Und die Politik bezahlt mit einer polarisierten Gesellschaft, die sie mit weiteren Kreditprogrammen nicht mehr einhegen kann.
Das „whatever it takes“ von Mario Draghi war kein Glücksfall, wie bei der Jubiläumsfeier der EZB kürzlich wieder gesagt wurde, sondern ein Jahrhundertirrtum.@arminius_erben
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passt, zangenbewegung, drück aus jeder Richtung.
Vielleicht nützt es ja, den Michel ans denken zu bringen. -
Was soll denn das nu widda heißen?Freilich bin ich Promillegewerbe, ja na und......
Ein Glas Weizenbier
pro Tag ist nicht nur sehr gesund,
sondern auch sehr wenig ! -
Moin,
zu "gewerblichem Immobilienhandel":
Meine Nachbarn (Bauern) haben mal 3 Bauplätze vermessen lassen
zum Verkauf um einen Erben abzufinden.
Die Stadt wollte gern einen schmalen Streifen an der Straße,
um diese zu verbreitern. Hat sie bekommen. (Einnahmen / Erlös wenige 100 €.)Als die Bauplatz Nr. 3 verkaufen wollten wurden sie zum Glück von der Notarin darauf hingewiesen,
das dieses Mini"geschäft" mit der Stadt auch zu 100% zählt / ein Grundstücksverkauf ist.
=> Gefahr: Ab 4 Teile = Gewerblich, böse, teuer!
Die haben den dann logischerweise behalten.War alles in allem kein gutes Geschäft für die;
Vermessung, Steuer (incl. Kirchensteuer, blanke Dummheit) und Kosten für Kanalbau und -anschluss
(incl. Kamerafahrt und Bilder auf CD abgeben etc.)
hat dann letztlich fast 50% des Erlöses gekostet.Mein Nachbar dazu:
"Ich bin kuriert, hier kriegt keiner mehr irgendwas und die Stadt schon mal erst recht nicht!"Fazit: In einem Drecksland mit Drecksregeln, die man als Bauer / Rentner auch gar nicht kennt,
kann einem eine pfiffige Notarin schon mal den A.sch retten.Liebe Grüße
Marek -
So lag der Quadratmeterpreis für ein Mehrfamilienhaus in Berlin im Jahr 2021 noch bei 3.000 bis 3.500 Euro, derzeit sind es 2.000 bis 2.500 Euro, berichtet Jürgen Michael Schick, der deutschlandweit Wohn- und Geschäftshäuser vermittelt und als Präsident des Immobilienverbands Deutschland (IVD) amtiert.
Äh von welchem Berlin schreibt der Typ da?
Wenn es in dem Berlin, das unsere Hauptstadt ist, jetzt MFH zu 2000 Euro je m² gibt, dann wäre ich interessiertAh vielleicht das hier:
https://www.immobilienscout24.…471&searchType=district#/
oder das hier:
https://www.immobilienscout24.…471&searchType=district#/
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Moin,
Immobilien machen auch Arbeit. Bin gerade dabei, die Veranda einer Mietwohnung mit neuem Belag zu versehen.
Verwende Cedral-Terassendielen und habe in 3 Tagen die Unterkonstruktion auf Stelzlagern gebaut und ausgerichtet.Grüße
Goldhut -
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Derzeit lese ich einige positive Kommentare zum Immobilienmarkt.
Deutsche Bank denkt, dass die Talsohle erreicht wurde - Immo Aktien bouncen ein bisschen nach oben.
Baufis bei Sparkassen stabilisieren sich auf niedrigem Niveau.
Immoscout rechnet mit Trendumkehr aber ohne neuen Boom.
Und jetzt noch Ifo: KlickMal sehen, wer am Ende besser lag. Die Leute hier im Forum oder die anderen.
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Derzeit lese ich einige positive Kommentare zum Immobilienmarkt.
Deutsche Bank denkt, dass die Talsohle erreicht wurde - Immo Aktien bouncen ein bisschen nach oben.
Baufis bei Sparkassen stabilisieren sich auf niedrigem Niveau.
Immoscout rechnet mit Trendumkehr aber ohne neuen Boom.
Und jetzt noch Ifo: KlickMal sehen, wer am Ende besser lag. Die Leute hier im Forum oder die anderen.
https://www.welt.de/wirtschaft…echste-Hauspreisboom.html
Natürlich haben die Leute hier im Forum Recht. Die andere Meinung kommt nicht von den anderen, die habe wie in allen Themen gar keine, sondern von wenigen Meinungsmacher, die bestimmte Interessen vertreten. In der Fiatwelt gehen Immobilien, Gold und Rohstoffe langfristig immer nach oben. Geht gar nicht anders. Das Begreifen die 80% Dummen nicht.
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Stimmt… nur mein Gold kann ich physisch vor dem Zugriff des untergehenden Parasitenstaates schützen…
Bei Immos, wie der Name sagt, bin ich auf die „Gnade“ des Parasiten angewiesen…
Rohstoffe in Papierform nützen auch nicht viel…. -
Bei Immos, wie der Name sagt, bin ich auf die „Gnade“ des Parasiten angewiesen…
... und dennoch sind die Eigentümer die wohlhabendsten in der Gesellschaft. Die Reichsten haben auch ALLE Immobilien. Sie bestimmen was damit passiert. Alles andere ist Propaganda.
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