Deutsche Immobilien kaufen j/n?

  • Mittelfristig eher mal auf die Marktstruktur blicken welche sich herausschält wenn die Qualitätszuwanderung beginnt den Stadtteil zu dominieren.


    Wünsche dann viel Freude mit den alten Erkenntnissen und Erfahrungen welche sich noch auf eine weitgehend ethnisch wie kulturell homogene Gegend bezogen.

  • dem Volk wurde vorgegauckelt, "Arbeit macht Frei" , Pohlitiker logen schon immer :D


    Deutschland hatte den GasKanzler :!:


    Deutschland braucht mehr Raum, BauRaum :D es geht nur nach unten oder nach oben :D


    EinFamilienHäuser neu bauen, im GrossRaum HamBurg, bald kommplett verboten,


    ZFH die andere Hälfte nimmt der Staat den Grund und Boden muss der HausBauer dem Staat schenken


    die HausHälfte zahlt es selbst, und vergibt die HausHälfte an ein Fremden umd den Deutschen die andere


    Kultur bei zubringen :D da kommt das bunte WeltKultUr€rbe besser zur Geltung :D


    der MerkelMüllerHaBeckBärBockSchulzLinkePland die €inheitsPartei Deutschland leben hoch,


    oder falle tief am Tag der VolksWahlen :D jede GegenStimme zählt, um die Achse des VolksBösenTaschenGreifer


    abzuwählen :D


    Gruss
    alibaba :D

    " Wo ich willkommen bin' lass ich mich nieder ,ansonsten geh ich wieder " ;)


    " jeden Morgen steht die Lüge als erste auf ,bis die Wahrheit ausgeschlafen hat " :D


    "Ich bin für mein Textinhalt verantwortlich ,nicht für das was du verstehst" 8o

  • Na, da sage ich doch mal: Lage, Lage, Lage, die Lage ist entscheidend.
    Aber über kurz oder Lang wird man sich diesem politischen Schwachsinn wohl nicht entziehen können.....leider!
    Nun, die Mehrheit will das anscheinend so, das ist auch nicht das Problem , das sie doof sind.
    Das Problem ist, das Sie es noch gut finden, das sie doof sind........

  • Wer einmal sehen will, wie RotGrün die gehobene Mittelschicht unterbringen will, der möge mal das Bild studieren. Das Ergebnis, wenn die Dummen und Neider planen.


    Andererseits, wenn 8 Mrd. Menschen alle ein individuelles EFH mit weitläufigem Grundstück beanspruchen, ist der Planet zu klein. Selbst das von Dir gezeigte Bild bleibt unerreichbarer Wunschtraum für den überwiegenden Teil der Weltbevölkerung.

    „Es gehört zum Schwierigsten, was einem denkenden Menschen auferlegt werden kann, wissend unter Unwissenden den Ablauf eines historischen Prozesses miterleben zu müssen, dessen unausweichlichen Ausgang er längst mit Deutlichkeit kennt. Die Zeit des Irrtums der anderen, der falschen Hoffnungen, der blind begangenen Fehler wird dann sehr lang."
    Carl J. Burckhardt

  • Andererseits, wenn 8 Mrd. Menschen alle ein individuelles EFH mit weitläufigem Grundstück beanspruchen, ist der Planet zu klein. Selbst das von Dir gezeigte Bild bleibt unerreichbarer Wunschtraum für den überwiegenden Teil der Weltbevölkerung.

    Das ist aber sozialistische Diktion. Woher kommt der "Anspruch" auf ein EFH mit weitläufigem Grundstück?
    Ich bin mit Realschulabschluss mit 16 zuhause ausgezogen, habe jede Scheixxarbeit gemacht, die mir in die Quere kam. Ich hatte nie den "Anspruch" auf ein EFH, - ich habe hart dafür gearbeitet....

  • Das wäre aber ein anderes Thema. Beispielsweise in einem neuen Strang mit der Überschrift:


    „Selbstbeweihräucherung“

    „Es gehört zum Schwierigsten, was einem denkenden Menschen auferlegt werden kann, wissend unter Unwissenden den Ablauf eines historischen Prozesses miterleben zu müssen, dessen unausweichlichen Ausgang er längst mit Deutlichkeit kennt. Die Zeit des Irrtums der anderen, der falschen Hoffnungen, der blind begangenen Fehler wird dann sehr lang."
    Carl J. Burckhardt

  • So ähnlich waren unsere Überlegungen damals auch, als wir vom Stadtrand aufs Land gezogen sind. Aber es war letztlich ein Kompromiss, zwischen dem was wir wollten und dem, was bereits vor Jahren durch den Aufstieg gewisser Strömungen in der Gesellschaft und Politik notwendig erschien.
    Ohne Kompromisse geht es nicht, denn einige Anforderungen sind zu gegensätzlich, aber aus heutiger Sicht haben wir es richtig gemacht.


    Wir wohnen in einem Ort mit rund 3000 Einwohnern und haben alles was für die Versorgung notwendig ist in maximal 500m Entfernung (Supermärkte, Bäcker, Mezger, Gärtner, Ärzte, Rathaus,...), alles ohne Steigungen erreichbar. Wohn- und Nebengebäude, Scheune und ein kleiner Gemüse- und Kräutergarten bieten uns ausreichend Platz. Das Wasser fließt normalerweise etwa 50m vom Haus entfernt, wobei wir für den Garten, etc. noch einen Brunnen im Haus haben.
    Direkt an einer Bundesstraße und 6km von der Autobahn / 14km von der Stadt entfernt, wobei uns hier der Fluss dazwischen liegt. Verkehrstechnisch liegt der Ort etwas abseits vom Strom, aber dennoch sehr günstig.


    Ein wichtiger Punkt und vielleicht die beste Entscheidung überhaupt, war dass wir nur die Hälfte unseres Verkaufserlöses hier investiert haben und der Rest dem weitgehenden herunterfahren der Jobs diente. Meine heutige Single-Selbständigkeit, 8-10 Wochenstunden, diente bis 2019 vorrangig der Kontaktpflege in die Gesellschaft, in letzter Zeit aber immer mehr anderen Vorzügen.


    Als die Entscheidung die Stadt zu verlassen gefällt war, haben wir sehr weiträumig nachgedacht. - Auch über ein Verlassen Deutschlands. Dies haben wir jedoch schnell ein Stück zur Seite gelegt, denn als Ausländer in einem fremden Land, ohne Verbindungen, regionale Kenntnisse, etc. zu leben ist nicht einfach. Als Ausländer der keinen Job zum Leben braucht, weckt dies evtl. auch schnell Begehrlichkeiten. Und warum sollten wir gehen, so schlecht ist das Leben in Deutschland ja auch nicht.
    Wir haben uns deshalb für Grenznähe entschieden, also nahe genug um in einer Stunde weg zu sein und geographisch weit genug entfernt wenn der "Nachbar" kommen sollte.
    Eine Immobilie, egal ob Gebäude oder Grund, als Investitions- oder Miet-/Pachtobjekt würden wir jedoch niemals kaufen, und dafür verschulden schon gar nicht. Nicht in Deutschland und auch nicht anderswo. Auch wenn wir, im Gegensatz zu unseren Großeltern noch nicht fliehen mussten, liegt die Ablehnung von immobilem Besitz wohl in unseren Genen.
    Wer weiß, was die nahe Zukunft bringt? - Vielleicht ist dies mal ganz nützlich.


    Ergänzend muss ich noch sagen, dass das Wohnhaus vor 2 Jahren mit einem kleine Darlehen belastet wurde. Nicht aus Geldnot, sondern weil die Zinsen geringer waren, als die Rendite aus der Darlehensanlage. Zinsbindung 0,44% geht noch paar Jahre und 100% Tilgung ist vertraglich und praktisch jederzeit möglich.

    Dieser Beitrag ist eine persönliche Meinung gem. Art.5 Abs.1 GG und Urteil des BVG 1 BvR 1384/16

  • Andererseits, wenn 8 Mrd. Menschen alle ein individuelles EFH mit weitläufigem Grundstück beanspruchen, ist der Planet zu klein. Selbst das von Dir gezeigte Bild bleibt unerreichbarer Wunschtraum für den überwiegenden Teil der Weltbevölkerung.


    in einer richtigen geldwirtschaft, sprich kapitalismus regelt sich das von alleine... sozusagen eine natürliche auslese. nimm die derzeitige politisch eingeführte null zins phase(zirp) und auch beginnende negativ zins phase(nirp) mal aus der gleichung raus...


    bg bh

    Dies irae | Money is made in the DELTA between PERCEPTION and REALITY


    Alle Mitteilungen in diesem Forum sind als
    reine private Meinungsäußerung zu sehen und keinesfalls als
    Tatsachenbehauptung. Hier gilt Artikel 5 GG und besonders Absatz 3
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  • Das wäre aber ein anderes Thema. Beispielsweise in einem neuen Strang mit der Überschrift:


    „Selbstbeweihräucherung“

    Das ist unsachlich und nicht fair. Hier im Forum sind viele Foristen mit ähnlicher Arbeitseinstellung.
    Ich habe lediglich Dein Wort "ANSPRUCH" kommentiert. Woher kommt dieser Anspruch?
    Wodurch ist dieser "Anspruch" begründet?

  • Moin,


    ich kann @Salorius II da nur zustimmen. Die meisten Menschen denken, dass man reich im Sinne von materiellen Gütern ausschließlich mittels Erbschaft werden kann. Nur durch Ziele und Vergleiche bekommt man den entsprechenden Antrieb, seine Situation zu verändern. So habe ich bis zum 16. Lebensjahr in Mehrfamilienhäusern mit meinen Eltern zur Miete gewohnt. Es war immer mit Einschränkungen wie z. B. Lärmbelästigungen, Streit um das Reinigen des Treppenhauses, unangenehme und fremde Gerüche aus der Küche des Nachbarn usw. verbunden. Logisch wollte ich ein schönes eigenes Zuhause und darüber hinaus anderen Menschen sehr schönen Wohnraum zur Verfügung stellen. Das hat mir wahnsinnig Antrieb gegeben und ich habe immer deutlich mehr gearbeitet, Chancen genutzt und bin damit natürlich auch mehr Risiken eingegangen, als der überwiegende Teil meines Umfeldes.
    Die Rechnung ist aufgegangen und ich habe mir meinen eigenen "geschlossenen" Immobilienfonds geschaffen, von dem ich nunmehr sehr gut leben kann und ja, ich bin Stolz darauf! Meine Mieter wohnen i. d. R. deutlich besser, als ich es selbst tue :whistling:


    Grüße
    Goldhut


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  • Das ist aber sozialistische Diktion. Woher kommt der "Anspruch" auf ein EFH mit weitläufigem Grundstück?

    Na, vom Sozialistischen Denken, wonach alle das Gleiche verdienen.



    Die Frage die man stellen muss, aber keiner stellen will, ist: Wie viele Menschen verträgt die Erde? Daran müssen Sozialisten denken, wenn sie die Bevölkerungsregulierung aus der Gleichung herausnehmen. denn das tun sie stets (mit Ausnahmen). Sie haben immer Human Kapital gebraucht, für eigene Zwecke, versteht sich.


    Um es auf das Thema hier konkret anzuwenden: Wer ist dafür verantwortlich, wenn ein Kind auf die Welt kommt, das keine oder kaum Chancen hat, später ein EFH zu erwerben? Die Eltern.


    Die Eltern, die selbst nichts besitzen, müssen gut überlegen ob sie entweder a) keine Kinder zeugen oder b) ihre Kindern möglicherweise keine oder nur geringe Chancen haben, Vermögen aufzubauen und deshalb nur ein sehr beschiedenes Leben führen werden.


    Man kommt nicht auf die Welt mit einem Anspruch auf das Eigentum oder den Besitz der anderen.


    Wer also selbst nichts erreicht hat und auch von den Eltern nicht unterstützt wurde, darf sich gerne an sie wenden, wenn er unzufrieden ist, mit dem was er hat.


    Was passiert, wenn das Schule macht? Die Grenze wird geöffnet, damit neue Diener ins Land kommen.


    Der soziale Mensch gibt, der Sozialist nimmt.

    Gruß von Bumerang
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  • ich bin immer wieder begeistert, was manchen einfällt zu erklären warum er keine Immobilie, folglich keine Kohle hat. Natürlich sind die anderen schuld. Natürlich sind auch die Immobilie Teufelszeug. Da findet man dann Gott sei Dank ein Haus in Korea, Takatuka oder irgendeine Hütte in Südafrika wo man dann aufzeigen kann guckt mal wie schlimm Immobilienbesitz ist. Obwohl der aller dümmste Schnarcher in D. doch langsam begreifen muss, was er im Alter Rente bekommt. Natürlich gibt es die Gilde der Sozialschmarotzer, Komasäufer, Langzeit-Arbeitslosen, Berufsdemonstranten und andere Vollpfosten. Auch eine Tätigkeit. Man kann hier die Langweile Löcher zwischen den Partys stopfen.


    Aber es gibt Gottseidank die Masse auch schon junger Menschen, die sich um ihre Bildung und um ihre Zukunft kümmern. Und dann wirklich die Ansage dem Glücklichen gehört die Welt. Und die Welt sollte man wörtlich nehmen. Die erste Immobilie zu erklimmen ist vermutlich die aufwendigste Arbeit. Aber wenn es dann mal läuft, dann läuft es. Hilf dir selbst, dann hilft die Gott.Und dann wird auch niemand, der ein bisschen in die Welt schaut den Fehler machen, seine Immobilien/Geld ausschließlich in Deutschland zu haben. Da gibt es dann mal irgendwo ein Ferienhaus, Eigennutz und Vermietung in Florida, in Kanada, oder anderen Gegenden und wo die EU-Gesetze nicht zugreifen. Mit hohen Mieteinnahmen.


    Erstaunt war ich über den Beleihungswert deutsche Banken für Immobilien in Deutschland.


    Die Immobilien bei 0,5% Zins – Weltweit die günstigsten Darlehen-beleihen und hohe Mieten einfahren, Einnahmen ins Ausland kann wenig mehr schiefgehen. Wenn die Gelder der Darlehen dann im Ausland gut angelegt sind und in Deutschland eines Tages Objekte verfallen oder nicht mehr vermietbar sind,(Dann gibt es auch keine Sozialamtneger mehr) lässt man die Burg stehen und zieht zu seinem Geld ins Ausland. Und in Jahren sind dann die Grundstücke wieder etwas wert. Ist doch alles so einfach. Bei einem Bär Bock als Bundeskanzler oder Finanzminister…


    Aber es sei gewarnt, wenn die jetzigen Wohnungsbesitzer – Idioten die den Staat mitfinanzieren-ihre Hütten verfallen lassen, keine Neuen gebaut werden dann haben die Vollpfosten auch keine Bleibe.


    Natürlich ein kostenloser Rat. 4 Mann-Zelt in Ebay gebraucht für 50.-€ kaufen, dann kann man noch Schlafplätze vermieten


    PS: Natürlich gibt es Menschen mit wenig Geld, meist gezeichnet durch Behinderungen. Das sind in D. die ärmsten Hunde. Hier der Rat…immer sagen.. ICH SYRIA

  • Wenn ich ehrlich auf meine Selbständigkeit blicke, dann war da auch viel Glück dabei. Es war nicht alles nur Können und Weitsicht von mir Überflieger.
    Ich habe Respekt vor jedem der den Schritt in die Selbständigkeit wagt und scheitern ist dabei immer ein Risiko. Jemand für Misserfolg abzuwerten ist jedoch ungerechtfertigt, vor allem wenn dies von Menschen kommt, die nie selbständig waren!


    Ob man durch Leistung eine Anspruch besitzt oder ein Eigenheim braucht um glücklich zu sein weiß ich nicht und jeder sollte selbst entscheiden. Aber der Mensch, insbesondere der Deutsche lebt nun mal von Vergleichen: Mein Haus, Mein Auto, Mein Boot, Mein Job und Ansehen... welch ein Schwachsinn!


    Aber egal was man tut, sollte man immer sein Leben und seine Lebenssituation im Auge behalten und sich niemals grundlos in Abhängigkeit begeben. - Risiken die man eingehen muss, gibt es auch so schon genug.
    Und alles hat immer auch eine zweite Seite. Nach dem Bau des Eigenheims kommt die Unterhaltung bzw. Instandhaltung - Quasi das Äquivalent zur Miete. Etwas was einen Mieter aber weitaus weniger belastet.
    Vielleicht sind diese Erkenntnisse die Grundlage für ein erfülltes Leben? Unabhängig von Haus, Auto, etc

  • Ich habe Respekt vor jedem der den Schritt in die Selbständigkeit wagt und scheitern ist dabei immer ein Risiko.

    Das Risiko des Scheiterns habe ich ausgeschlossen, indem ich zweigleisig gefahren bin.
    Hat mir zwar einen Haufen Mehrarbeit eingebracht, erlaubt mir aber wesentlich früher in den Ruhestand gehen zu können und bis dahin kürzer zu treten.
    Für mich ein Win Win mit dem Umstand, dass mich so ziemlich jeder am Arsch lecken kann, der meint mir blöd kommen zu müssen.

    Demokratie ist die Diktatur der Dummen (Friedrich von Schiller)
    Das Grundprinzip der Parteien-Demokratie ist, die Bürger von der Macht fernzuhalten (Michael Winkler)
    Wer die Zeichen der Zeit nicht erkennt, wird von ihr überrollt werden. 8o
    Wer Banken sein Geld überlässt, macht sich mitschuldig :!:

  • Das Risiko des Scheiterns habe ich ausgeschlossen, indem ich zweigleisig gefahren bin.Hat mir zwar einen Haufen Mehrarbeit eingebracht, erlaubt mir aber wesentlich früher in den Ruhestand gehen zu können und bis dahin kürzer zu treten.
    Für mich ein Win Win mit dem Umstand, dass mich so ziemlich jeder am Arsch lecken kann, der meint mir blöd kommen zu müssen.

    Das ist es doch!!! Meine "Arbeit" begann um 7 Uhr und war um 16 Uhr zu Ende. Man hatte jeden Abend 4-6 Stunden Zeit für seine Idee. Samstag und Sonntag den ganzen Tag. Ebenso verstehe ich Menschen nicht die Auswandern.(In D. zu nichts gebracht, aber im Ausland wird es dann besser.)
    Meine Freunde behaupten, ich wäre ausgewandert, aber nicht mein Herz. Ich bin "Weltbürger" so blöde das klingt. Ich fühle mich in mehreren Ländern wohl und bin begeistert im Sommer in MEINEM Frankenland. Im Herbst wieder in einem anderen Land. Warum denn immer mit Sack und Pack auswandern. Wenn der "Laden" in D. läuft schaut man halt mal noch woanders hin.
    Von Heute auf Morgen Selbstständig habe ich mich nicht getraut. Wenn das schief läuft...meist mit hohen Geldbeträgen(das man nicht hat aber die Bank), dann setzt die Krankenversicherung aus.......Mutig wer es trotzdem wagt. Ich war erst einmal zu feige. Aber wenn dann noch die Partnerin passt und mit macht wirds schon.

  • Die Zinsen sind wohl schon am steigen.
    Dann ist die Preisschlacht hoffentlich bald vorbei!
    Ob es den "Billigländern" in Europa gefällt, wenn der reiche Deutsche kommt und dafür sorgt, dass den Einheimischen das Häusle auf Dauer zu teuer wird, mag ich mal bezweifeln.
    Wir haben hier Migration, die in Geld flüchten und scheinbar viele Vermögende, die das günstige System einiger Länder ausnutzen möchten. Ob das auf dauer gut geht?


    Zu den Chinesen, ob solch ein "Wohnhauspark" schlechter ist, als das, was in Deutschland, Frankreich usw. steht?!


    Also gemütlicher sehen die Häuser schon aus, als das hier. Muss ja jeder selbst wissen... was es mit Immos in Deutschland zu tun hat, kann ich noch nicht rauslesen.
    Impressionen zu China hatten wir, hier der Vergleich in D. Dann lieber China Variant Also bei der Wahl der zwei Möglichkeiten.




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