Alles anzeigenDas ist für mich nicht schlüssig. Gestern hast Du noch anders geschrieben (Spahn).
Ich sehe auch einen erheblichen "Werteverlust" (Wohlstand und Freiheit). Aber oft plant der Mensch und muss sich später eingestehen, dass das Leben für sich plant.
Damit will ich nichts gut heißen, es kommt wie es kommt, ob positiv (jedes Ende kann ein Anfang sein) oder negativ (Great Reset oder der "große" Krieg).
Man kann sich vorbereiten, aber eine 100prozentige Sicherheit gibt es nicht, nie !!
Was heute richtig ist, kann morgen falsch sein und umgekehrt.
Daher lebe ich gegenwärtig und genieße situativ mein Leben.
Wie lange noch (?), Wir werden sehen.... .
Zumindest habe ich schon viel erlebt und gelebt !!
Und sterben, müssen ALLE mal, auch die "BlackRock Vanguard & Co" Brüder.
Z
Im Namen des Volkes
Sorry, es war etwas missverständlich wie ich es schrieb. Gemeint war, dass die Täuschung, es würde sich nicht lohnen Vermögen aufzubauen, Teil des Spiels ist, nicht die ganz große Enteignung! Die gab es nur im Kommunismus, sonst nie.
Gewiss kann niemand die Zukunft vorhersagen. Das muss man aber auch nicht. Manche Dinge lohnen sich fast immer. Das Eigenheim beispielsweise. Selbst in den meisten Ostblock Ländern war Immobilieneigentum möglich. Bessere Wohnungen konnte man (teuer) kaufen. Wer im Elternhaus (Altbau) wohnen blieb, freute sich über angemessene Wohnverhältnisse, während die Plattenmieter in "Karnickel Ställen" den Sozialismus "genießen" durften.
Ja, wir alle müssen Mal sterben. Die Zeit bis dahin, will ich aber möglichst bequem und gut verbringen. Wenn man sich klug anstellt, muss man auch keine großen Opfer bringen.
Wer Mainstream unterwegs war, hat den Zug verpasst. Der Mieter mit KLV, Bausparvertrag und ETF, hat gelitten.
Der Eigentümer mit Gold im Keller hat gewonnen.
So einfach ist das.