Deutsche Immobilien kaufen j/n?


  • Weniger Neubau und mehr klimafreundliche Baustoffe: Umweltministerin Steffi Lemke und Bauministerin Klara Geywitz wollen dem Wohnungsmangel ökologisch begegnen.
    ...
    Gemeinsam mit dem Bundesbauministerium wolle sie den Wohnungsmangel künftig ökologisch bekämpfen. „Wir werden für die Klimakrise andere Städte brauchen als die, die sich mit Beton und Asphalt immer schneller erhitzen“, fügte Lemke hinzu.
    ...
    In dem Papier wird die Einführung einer Primärbaustoffsteuer speziell für den Einsatz von Kies, Sand und Naturgips im Baugewerbe empfohlen.

    Moin,


    so lange wir solche Nullen in der Verantwortung haben, die die Bauwirtschaft nun systematisch in den Abgrund stoßen, so lange habe ich keine Sorgen um den Markt für Bestandimmobilien [smilie_happy] Was die Bundesbank als fundamental überbewertet sieht oder nicht, ist wirklich zweitrangig. Die glauben auch noch daran, dass die Inflation nur vorübergehend ist und die Target2-Salden werthaltig sind :D


    Grüße
    Goldhut


    Alle Mitteilungen in diesem Forum sind als reine private Meinungsäußerung zu sehen und keinesfalls als Tatsachenbehauptung. Hier gilt Artikel 5 GG und besonders Absatz 3 (Kunstfreiheit-Satire)
    Dieser Beitrag ist eine persönliche Meinung gem. Art.5 Abs.1 GG und Urteil des BVG 1 BvR 1384/16

  • Ich glaube grundsätzlich nichts, ich suche nach Fakten:





    Wie du siehst, ist der er Anteil der Finanzierungen bei privaten Wohnimmobilien ca 20%. Dass du in deinem Bekanntenkreis ein anderes Verhältnis hast, liegt wahrscheinlich am Alter.


    Interessant ist auch die Summe der Finanzierungen für Neubauten, 87 Mrd. Bezogen auf die 5,9 Bio Gesamt sind das ganze 1,5%! So "stark" wächst der Markt in Deutschland.


    Der Rest von deiem Post ist fast wie "Gold kann man nicht essen".
    Buden sind sie auch für die Mieter! Buden sind besser als Brücken.
    Wenn der kredit abbezahlt ist, dann ist er das. Instandhaltung braucht jede Immobilie. Abwohnen ist eher eine Mieter-Denkweise. Eigentümer pflegen ihre Häuser i.d.R. Wer das nicht macht, bekommt einen viel niedrigeren Verkaufserlös ode liebt seine Erben nicht. Ein andres Thema.


    Die Energiekosten brechen jedem das Genick, der ein niedriges Einkommen hat. Wer aber keine Miete zahlen muss, hat es leichter.


    Und finally: Die Löhne steigen schneller als die Mieten? Wo lebst du? Ruf schnell in Berlin an und sag denen, dass keine Mietpreisbremse notwendig ist. Vielleicht wohnst du in Brandenburg und arbeitest als IT-ler im Home Office für AWS oder Google. Dann könnte die Aussage stimmen.



    Und als Ergänzung, der Beitrag vom Goldhut.


    Moin,


    so lange wir solche Nullen in der Verantwortung haben, die die Bauwirtschaft nun systematisch in den Abgrund stoßen, so lange habe ich keine Sorgen um den Markt für Bestandimmobilien Was die Bundesbank als fundamental überbewertet sieht oder nicht, ist wirklich zweitrangig. Die glauben auch noch daran, dass die Inflation nur vorübergehend ist und die Target2-Salden werthaltig sind

    Gruß von Bumerang
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  • Ich sage ja nicht, dass du Unrecht hast.


    Eine abbezahlte Immo hat natürlich Vorteile.


    Fakt ist aber auch, dass Häuser zur Zeit für Normal oder gar Gutverdiener (Bundesweit) nicht mehr bezahlbar sind und deswegen brauch ich mir darüber auch keine Gedanken mehr machen.


    Da steigt der Lohn zu langsam.


    Auf viele Rentner und Hausbesitzer kommen jetzt enorme Kosten zu, die so nie und nimmer eingeplant waren.


    Es ist nun einmal abgenutzt.


    Fängt an bei der ganzen Heizungsidiotie, geht weiter bei Handwerkern mit bspw. Bädern von 15.000€ aufwärts usw.


    Hätte dir vor 10 oder 15 Jahren beim Hausbau einer gesagt, dass diese Kosten auf einen zukommen, die hätten dich für bekloppt erklärt.


    Ich wohne in einer Gegend ( Sachsen) die noch beseelt ist, was den Wohnungsmarkt (Miete) betrifft.


    Ich hatte in knapp 17 Jahren 2 Mieterhöhungen (kalt) von zusammen 30 Cent/qm.


    Mein Lohn hat sich mehr als verdoppelt. Also ist die Miete für mich zur Zeit viel billiger als damals.


    Natürlich habe ich monetär kein Westgehalt, aber die Wohnkosten des Gesamteinkommens liegen in D bei 35%, Tendenz stark steigend. manche geben vermutlich schon 50% oder mehr aus.


    Wir liegen bei 15%.


    Ich bin einer, der auf einen starken Einbruch a la 2008 wie USA oder Spanien hofft.

    "Wenn die fehlgeleitete öffentliche Meinung das Verabscheuungswürdige ehrt und das Ehrenhafte verachtet, die Tugend bestraft und das Laster belohnt, das Schädliche ermutigt und das Nützliche entmutigt, der Lüge Beifall klatscht und die Wahrheit unter Gleichgültigkeit oder Beleidigung erstickt, kehrt eine Nation dem Fortschritt den Rücken und kann nur durch die schrecklichen Lehren der Katastrophe wiederhergestellt werden."

    - Frédéric Bastiat

  • Bei meinen Eltern steht das Gleiche demnächst an. Hat mir da jemand Tipps, um sich da etwas Wissen anzueignen? (Bücher etc) Makler/Bank oder Privatverkauf? ...

    kommt drauf an ...


    "Standardhütte", wo anhand Dutzender vergleichbarer Objekte der Wert leicht abschätzbar ist?
    oder irgendwas spezielles?


    wie ist in der Gegend und für den Objekttyp der Markt?
    Nachfrage? andere Angebote?

  • Wir haben 2003 im Rheinland gebaut. Soviel Rendite wie ich in den letzten 20 Jahren bekam, hätte mir kaum eine andere Anlage gebracht. Die Kinder sind in einer sehr guten Umgebung aufgewachsen, im Lockdown haben wir ein 3,6m Pool aufgestellt und den Garten genossen. Heute könnte ich mir bei den Preisen kein Haus mehr bauen und auch die Miete für ein Haus kaum leisten. 4,8% Zinsen haben wir damals gelöhnt. Seid einigen Jahren abbezahlt und nicht abgewohnt.


    Wir haben alles richtig gemacht! Bin jetzt ü 50 und habe keine Angst vor Jobverlust. Im Gegenteil!


    BG Toni

  • Ich sage ja nicht, dass du Unrecht hast.


    Eine abbezahlte Immo hat natürlich Vorteile.


    Fakt ist aber auch, dass Häuser zur Zeit für Normal oder gar Gutverdiener (Bundesweit) nicht mehr bezahlbar sind und deswegen brauch ich mir darüber auch keine Gedanken mehr machen.


    Ok, das sind nun ganz andere Aussagen. Du musst schon etwas präziser sein, sonst missversteht man dich.


    Dass heute der Zug für die Allermeisten, die noch keine Immo haben, abgefahren ist, habe ich ja mehrmals gesagt. Das heißt aber nicht, dass die Immo schlecht ist, im Gegenteil! Das ist so wie mit den Trauben die sauer sind. Ist nicht persönlich gemeint.




    Zitat von hammwolln

    Auf viele Rentner und Hausbesitzer kommen jetzt enorme Kosten zu, die so nie und nimmer eingeplant waren.


    Fängt an bei der ganzen Heizungsidiotie, geht weiter bei Handwerkern mit bspw. Bädern von 15.000€ aufwärts usw.


    Hätte dir vor 10 oder 15 Jahren beim Hausbau einer gesagt, dass diese Kosten auf einen zukommen, die hätten dich für bekloppt erklärt.

    Das bleibt abzuwarten.


    Meine Erfahrung ist, dass der Deutsche bereits jetzt hinrennt um die Gesetze von 2035 zu erfüllen, die angeblich kommen werden. Viele Schwachmaten haben ihre guten Ölheizungen ausgebaut und sie mit Gaskessel ausgetauscht. Andere setze sich PV Anlagen aufs Dach inkl Batterie, Amortisation 20 Jahre. Andere dämmen die Fassade ohne not (Gesetz) einfach so. Sie haben gehört, es muss sein.


    Wer 15.000 für ein (Standard) Bad bezahlt, ist dumm (oder ihm ist das Geld egal). Sorry, ich habe kein Mitleid mehr. Es gibt genug Handwerker die das auf Stundenbasis machen und heute kann man sich die Materialien billig besorgen. Aber der Michel glaubt, dass man 2k für eine Badewanne im Fachgeschäft ausgeben muss, sonst taugt sie nix. Im Internet findet man Alles zum halben Preis, wenn man unbedingt die teure Marke will, man rennt aber ins "Fachgeschäft".




    Ok, dann bist du bisher gut gefahren aber in einer Nische. Ich sagte Brandenburg, stellvertretend für billige Gegenden im Osten. Wenn du dort Arbeit hast, viel haben keine oder nur sehr schlecht bezahlt, dann passt das für dich.


    Auf den Einbruch wartest du allerdings vergeblich. Er wird nicht kommen. Die Gründe habe ich mehrfach dargelegt.

    Gruß von Bumerang
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  • Ein starker Einbruch kann aber nur dort kommen, wo die Preise VORHER entsprechend gestiegen sind!
    Und am heftigsten, wenn - wie in USA speziell in Detroit - wenn die bisher florierende industrielle Monokultur in der Gegend ne Krise hat!
    (weshalb ich z.B. in Stuttgart nicht kaufen würde!)


    Also wohl nicht in Deiner Gegend ;)

  • kommt drauf an ...
    "Standardhütte", wo anhand Dutzender vergleichbarer Objekte der Wert leicht abschätzbar ist?
    oder irgendwas spezielles?


    wie ist in der Gegend und für den Objekttyp der Markt?
    Nachfrage? andere Angebote?

    Schwierig. Das Haus ist ein relativ typisches 70er Jahre Haus. Nachträglich isoliert (Fenster, Wände) und die Öl-Heizung ist recht neu. Der Rest ist halt moderat renoviert, aber nicht kernsaniert.


    Ich denke, der wirkliche Wert ist das Grundstück. Aussicht auf Weinberge und Steuobstwiese (Naturschutz) aber doch relativ zentral. (10min zur S-Bahn, 30min nach Stuttgart) - Großes Grundstück plus 80qm Garage (ehemals Werkstatt). Ca. 700qm Bauland + 600qm Garten)


    Also wenn ich Bauherr wäre: ich würde ein 8-10 Parteien MFH hinknallen und man hätte noch Platz für Garten/Parkplätze und das in einer unverbaubaren Traumlage. Zur Zeit knallen sie hier in der Gegend in Neubaugebieten alles voll, was geht.

  • ...Ich denke, der wirkliche Wert ist das Grundstück. Aussicht auf Weinberge und Steuobstwiese (Naturschutz) aber doch relativ zentral. (10min zur S-Bahn, 30min nach Stuttgart) - Großes Grundstück plus 80qm Garage (ehemals Werkstatt). Ca. 700qm Bauland + 600qm Garten)


    Also wenn ich Bauherr wäre: ich würde ein 8-10 Parteien MFH hinknallen und man hätte noch Platz für Garten/Parkplätze und das in einer unverbaubaren Traumlage. Zur Zeit knallen sie hier in der Gegend in Neubaugebieten alles voll, was geht.

    Moin,


    immer wieder faszinierend, was ihr im Süden "großes" Grundstück nennt :D Gibt es dort einen gültigen B-Plan, oder handelt es sich um §35-Bebauung? Welche Geschossflächenzahl gilt und wie viel Geschosse darf ich errichten? Man kann nicht einfach ein Einfamilienhaus abreißen und dann ein Mehrfamilienhaus hinsetzen. Wenn kein B-Plan vorliegt, dann handelt es sich um eine §34-Bebauung und die besagt, dass ein Bauvorhaben in einem im Zusammenhang bebauten Ortsteil zulässig ist, wenn es sich nach Art, Maß, Bauweise und hinsichtlich der überbaubaren Grundstücksflächen in die nähere Umgebung einfügt ;) Somit kann eine Umgebung bestehend aus einem Naturschutzgebiet eher hinderlich für eine intensivere Nutzung des Grundstückes sein.


    Grüße
    Goldhut


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  • Also was mir klar geworden ist: ohne Makler läuft da nix. :thumbup:
    Ich hab da ja nur eine ungefähre Ahnung.
    §35-Bebauungsplan - weiß ich nur durch Zufall: das betrifft das Grundstück nicht. Der Garten daneben ist §35 (auch im Besitz, wird aber nicht veräußert) - da ging es mal um eine große Gartenhütte.
    Soweit ich weiß, gab es mal Pläne (mit Genehmigung), um noch eine Wohnung auf die bestehende 80qm Garage zu setzen. Da hört mein Wissen auf.
    Da muss wohl ein Profi ran.
    Danke für eure Antworten!


    P.S.: Großes Grundstück :rolleyes: Ein Kollege hat letztes Jahr in der Stadt daneben (weiter weg von Stuttgart) für ein Reihenmittelhaus 600.000€ gezahlt - ohne Eigenkapital :wall:

  • ist ein relativ typisches 70er Jahre Haus. ... halt moderat renoviert, aber nicht kernsaniert.

    wie viele vergleichbare Hütten werden bzw. wurden in letzter Zeit im gleichwertigen Lagen im näheren Umfeld zum Verkauf angeboten?


    --> dann sollte doch ersichtlich sein:


    - zu welchen Angebotspreisen?


    - wie lange die Angebote jeweils online waren/sind?


    um auf der Basis abzuschätzen, was ein realistischer Preis wäre ...

  • Also was mir klar geworden ist: ohne Makler läuft da nix.

    Warum?


    Jeden "normaldenkenden" Käufer interessiert der GESAMTPREIS - inkl. einer eventuellen Maklercourtage


    --> WENN Du es auf die Reihe bringst, das Haus selber zu verkaufen und dabei die Zahlungsbereitschaft der Kaufinteressenten optimal auszuschöpfen (ohne das Blatt zu überreizen), dann sollten ca. 5 % mehr erzielbar sein als mit Makler (der ja gerne 2 x 3 % zzgl. MWSt. abkassiert)


    PS:
    und für einen Makler KÖNNTE es lukrativer sein - wenn er den Eindruck hat, dass Du den Wert nicht wirklich einschätzen kannst - z.B. mit EINEM Besichtigungstermin = alles in allem 5 Stunden Arbeit an einen "vorgemerkten Kaufinteressenten" = einen ihm gut bekannten und befreundetem Investor/Bauträger/usw. für z.B. 250 k€ zu verkaufen ...


    ... statt sich mit Dutzenden Interessenten/Besichtigungsterminen 50 oder 100 Stunden Arbeit zu machen, nur um 300 k€ zu erlösen - also mit dem zehn- oder zwanzigfachen Arbeitseinsatz eine 20 % höhere Courtage zu erzielen ;)

  • Makler kann helfen - muss es aber nicht. Weißt du halt leider zur Not erst hinterher. Hab im Studium bei einem nebenher gearbeitet… hat mir viel gebracht. Die sind halt auf Abschluss inzentiviert, nicht auf Beratung des Kunden. Schon gar nicht Rechtsberatung… Wenn Du ein solches Vorhaben vor der Brust hast: lesen, lesen, lesen, wissen anhäufen. Es geht um viel Geld, bei nicht wenigen um die größte Transaktion des Lebens.

  • Für mich ist ein gutes glöckliches Geschäft, wenn mein Gegenüber glaubt er sei der GeWinner,


    bei dem Geschäft :D gerne pflichte ich dem Käufer immer bei, kost nüscht :D


    und macht beide Seiten Glöcklich :D dafür zahlt der Käufer alles :D


    am 02.März verkaufe ich ein herrliches wunderbar gelegenes GrundStück auf ein Hügel ,


    ein KugelStoss weit weg vom See, AlleinLage , so eine schönes SeeBlickGrundStück im AUssenBeReich


    bei Leipzig, als ich vor zwei Jahre mal zu eine VerPachtung hingefahren, habe ich es fast nicht


    mehr gefunden, weil ich davor ca. vor 15Jahre mal da war , :D gut das mich die Pächter


    hin gelotzt haben als ich mir das damals ...................,


    für ein schmales HandTuch in 2000 oder so gekauft hatte , von der TreuHand :D


    von mein SparGroschen als ProfitLosGeldAnLage, wie so manch anderen TreuHandMoloch [smilie_happy]


    wegen der anstehenden teuren Zukunft und andere GasZuHäterPreis€xplosionen :D ..... :D


    "drum lege das €i vor der Not, dann stirbste nicht am OLaveKälteToT" :D


    Aus heutiger Sicht , eine gute ProfitableSteuerFreieAnLage :D


    "Sachsen wo die schönsten Mädchen wachsen" [smilie_blume] :D im Land der FRühAUfSteher :D


    ..... ohne Makler :D alles für meine schlauen GoldStaubGrundStücksKäufer 8o :D


    Gruss
    alibaba :D

    " Wo ich willkommen bin' lass ich mich nieder ,ansonsten geh ich wieder " ;)


    " jeden Morgen steht die Lüge als erste auf ,bis die Wahrheit ausgeschlafen hat " :D


    "Ich bin für mein Textinhalt verantwortlich ,nicht für das was du verstehst" 8o

  • Also was mir klar geworden ist: ohne Makler läuft da nix. :thumbup:

    Du versuchst bei Verkauf der Immobilie den bestmöglichen Preis rauszuholen.


    Der Makler sieht das natürlich anders:


    Beispiel:


    Wird die Immo für 400'000 verkauft bleiben bei ihm 5% = 20'000 hängen.


    Wird die Immo für 450'000 verkauft bleiben bei ihm 5% = 22'500 hängen.


    Die Frage ist jetzt welchen Aufwand muss der Makler betreiben, damit er die Immo für 450'000 verkauft und rechnet sich der Mehraufwand für ihn, wenn er "nur" 2'500 dafür bekommt?


    Für die Makler zählt meiner Meinung nach nur der schnelle Abschluss, ob für dich 5 oder 10 % mehr rausschauen interessiert den nicht.

  • der gemeine Makler ist immer auf ein schnelles Geschäft aus,


    was am €nde für dich raus kommt, ist ihm etwas unwichtiger als wie für dich,


    €r will an dir und an dem Anderen Geld machen , drum wird er jede Seite den Honig den Süssen


    schmieren, schau ihm ins Gesicht wenn er sich bei dir bewirbt, dein Objekt zu vermakeln :D


    und hören die unglaublichen VorTeilsGeschichten von Käufer die sich bei dein Objekt


    überbieten :D um bei die ein AlleinMaklerVertrag raus zu kitzeln :D



    Gruss
    alibaba :D
    PS: Mein UrOpa pflegte immer zu sarjen, "ich erkenne meine Schweine am Gang" [smilie_happy] [smilie_happy] [smilie_happy]

    " Wo ich willkommen bin' lass ich mich nieder ,ansonsten geh ich wieder " ;)


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