Guten Tag. Tatsächlich haben Sie Recht, denn die Rohrreinigung ist ein sehr wichtiger Moment in jedem Zuhause, sei es ein Haus oder eine Wohnung.
ChatGPT Test ? @LuckyFriday
4. November 2024, 00:18
Guten Tag. Tatsächlich haben Sie Recht, denn die Rohrreinigung ist ein sehr wichtiger Moment in jedem Zuhause, sei es ein Haus oder eine Wohnung.
ChatGPT Test ? @LuckyFriday
wenn mein Rohr verstopft ist dann muss eine Klempnerin dran
ChatGPT Test ? @LuckyFriday
Moin,
ich sage ja, das KI an unserem Forum kläglich scheitert
Grüße
Goldhut
Die Welt der Vermögensanlage hat vermutlich mehr Märchen hervorgebracht als die Grimm-Brüder in fünf Jahrzehnten zu zweit einsammeln konnten. Eines dieser Märchen besteht in der von Immobiliendienstleistern und Finanzjournalisten seit Jahrzehnten verbreiteten „Theorie“, dass Inflation gut sei für Kreditnehmer, weil diese den realen Wert von Schulden „weginflationiere“. Diese „Theorie“ kommt in den folgenden Zitaten zum Ausdruck:
„Inflation nützt Schuldnern und schadet Gläubigern. Denn mit der Geldentwertung schrumpft auch der reale Wert von Forderungen.“ — Wirtschaftswoche
„Kreditnehmer profitieren von einer hohen Inflation. Wenn der Geldwert abnimmt, sinkt automatisch auch die Schuldenlast.“ — Der Berliner Immobiliendienstleister Wohnglück auf seiner Website
„Als Immobilienkreditnehmer profitiert man von einer steigenden und nachhaltigen Inflation, da der reale Wert der Schulden sinkt.“ — Der Immobilienkreditvermittler Dr. Klein Privatkunden AG auf seiner Website
„Wenn eine Inflationsrate von 5% vier Jahre anhält, dann wird ein Fünftel bis ein Viertel Ihres Immobilienkredites ‚magisch‘ verschwinden.“ — Der neuseeländische Immobiliendienstleister OneRoof auf seiner Website
„Bei einer erhöhten Inflation wird die Kreditfinanzierung zum Vorteil des Kreditnehmers verwässert, weil die zurückzuzahlende Darlehensvaluta stärker an Wert verliert als bei normaler Inflation.“ — Aus dem Ratgeberbuch „Praxisleitfaden Immobilienanschaffung und Immobilienfinanzierung“
Die Fakten sehen anders aus.
Für die Mehrheit aller Kreditnehmer ergibt sich aus der Inflation während der Laufzeit ihres Darlehens weder ein nennenswert positiver noch ein nennenswert negativer Effekt. Für eine Minderheit hat Inflation mit etwa gleicher Wahrscheinlichkeit eine finanziell vorteilhafte oder eine nachteilige Wirkung.
Märchenstunde in der Immobilienbranche
Warum das Inflation-ist-gut-für-Kreditnehmer-Märchen aus der Immobilienbranche und den Medien falsch ist, erläutern wir nachfolgend anhand ökonomischer Sachlogik und historischer Daten.
Die Hauptursache für den geringen Wahrheitsgehalt in der Märchenstunde lässt sich so zusammenfassen: Zu jedem gegebenen Zeitpunkt ist die für die Zukunft – die nächsten zwölf Monate oder die nächsten 20 Jahre – vom Markt erwartete Inflation bereits in den Zinssätzen von Immobilienkrediten (und Anleihen) eingepreist. Soweit die künftige Inflation in den Aufwandszinsen eingepreist ist, kann sie – ob hoch oder niedrig – keinen wirklichen Weginflationierungseffekt haben, weil der negative Effekt bei den zu zahlenden Zinsen und der positive Effekt bei der Weginflationierung des Saldos, auf den diese Zinsen im Zeitablauf anfallen, sich gegenseitig aufheben.
Die vom Kapitalmarkt für die Zukunft erwartete und damit in den Aufwandszinssätzen und Ertragszinssätzen bereits eingepreiste Inflation kann man einfach aus der Differenz zwischen den Umlaufrenditen konventioneller Staatsanleihen und inflationsgeschützter Staatsanleihen ableiten – für jeden beliebigen Zeitraum in den nächsten rund 30 Jahren. Die Hintergründe dazu haben wir in diesem YouTube-Video und diesem erläutert.
Zwar kann sich die vom Markt ex ante geschätzte, in den Zinsen eingepreiste Inflation für ein einzelnes Jahr oder einen längeren einzelnen Zeitraum später als zu hoch oder zu niedrig herausstellen, aber die Marktschätzung ist nicht systematisch zu hoch oder zu niedrig. Sie ist im langfristigen Mittel erstaunlich korrekt – siehe dazu dieses YouTube-Video.
Unter Ökonomen gehört die Einpreisung marktmäßiger Inflationserwartungen in die Nominalzinsen von Krediten oder Anleihen zum Kanon der unstrittigen Basiserkenntnisse der Finanzmarktforschung.
Wenn die erwartete künftige Inflation – ob hoch oder niedrig – also bereits in den Marktzinsen enthalten ist und diese Schätzungen im Mittel symmetrisch um die später realisierten Ist-Inflationsraten herumpendeln, werden auf lange Sicht kollektiv weder Kreditschuldner noch Anleiheinvestoren von der Inflation profitieren. Der Vorteil bei der Tilgung des fixierten Kredites aus Einkommen, das jedes Jahr um die Inflationsrate steigt, steht dem Nachteil gegenüber, dass die Kreditzinsen genau um diese Inflationsrate höher sind als in einer Welt ohne Inflation. Aufs Ganze und langfristig betrachtet ist die ökonomische Essenz auf der Ebene alle Kreditgeber und Kreditnehmer so, als ob es gar keine Inflation geben würde.
Man braucht zum Durchdringen dieses Sachverhaltes kein studierter Finanzökonom mit Spezialwissen zum Thema Inflationserwartungen des Marktes sein – ein bisschen gesunder Menschenverstand tut’s auch schon.
Wenn es wahr wäre, dass Kreditnehmer systematisch von Inflation profitierten, dann müsste es ja ebenfalls wahr sein, dass Kreditgeber systematisch von Inflation geschädigt würden. Kreditgeber in einer Volkswirtschaft sind primär Banken und institutionelle Anleger wie Versicherungen und Investmentfonds, die in Kredite oder Anleihen investieren. Dass diese professionellen Marktteilnehmer sich weltweit und dauerhaft von ihren Schuldnern über den Tisch ziehen lassen – diese Vorstellung erscheint absurd.
Ein Blick auf historische Daten macht die hier wirkende ökonomische Logik sichtbar. Die folgende Abbildung zeigt die Entwicklung der Immobilienkreditzinsen und der Inflation in Deutschland in den gut 53 Jahren von Januar 1970 bis März 2023.
Abbildung: Immobilienkreditzinsätze und Inflation (VPI) in Deutschland von Januar 1970 bis März 2023
[Blockierte Grafik: https://gerd-kommer.de/medien/bb-mai-23-abb_1.png]
► Zinsen: Deutsche Immobilienkreditzinsen mit zehnjähriger Zinsbindung. ► Inflation = Verbraucherpreisinflation. ► Um die Kurvenverläufe zu glätten und so die Grundtendenzen visuell stärker hervortreten zu lassen, wird für beide Größen der gleitende Durchschnitt aus den vorhergehenden 36 Monatswerten dargestellt. ► Daten: Bundesbank
Die Grafik lässt erkennen, dass sich Immobilienkreditzinsen und Inflation auf lange Sicht recht parallel entwickeln. Wenn die Inflation steigt, steigen zeitgleich tendenziell die Kreditzinsen, wenn die Inflation fällt, fallen tendenziell die Zinsen. Der Korrelationskoeffizient zwischen den beiden hier gezeigten Datenreihen beträgt relativ hohe + 0,65.
Einzelne Kreditnehmer können davon profitieren, dass Kreditzinsen und Inflationsraten im Zeitablauf nicht exakt parallel laufen, aber dafür werden ungefähr gleich viel andere durch den nicht perfekten Gleichlauf einen etwa gleich großen finanziellen Nachteil erleiden. Für die Mehrheit aller Kreditnehmer wird über die gesamte Laufzeit ihres Festsatzkredites, der üblicherweise zwischen 20 und 30 Jahre bis zur Volltilgung läuft und zwischendurch ein oder zwei weitere Zinsanpassungen erfährt, weder ein gravierender Vorteil noch Nachteil resultieren.
Vorteilhaft ist für den Kreditnehmer eine Konstellation, in der der Markt die spätere Inflation unterschätzt (also anfänglich zu wenig Inflation in den Kreditzinssatz einpreist), nachteilig ist eine Konstellation, in der es zu Beginn zur Überschätzung der Inflation kommt. Im letzteren Fall ist die Zinslast eines solchen Unglücksraben höher als sie es gewesen wäre, hätte der Markt die Inflation richtig eingepreist.
Die letzten 3 Sätze sind sehr erhellend.
So seit 2017 werden ziemlich viele Kreditgeber in die Scheiße gefasst haben
cu DL
Warum das Inflation-ist-gut-für-Kreditnehmer-Märchen aus der Immobilienbranche und den Medien falsch ist, erläutern wir nachfolgend anhand ökonomischer Sachlogik und historischer Daten.
Die Hauptursache für den geringen Wahrheitsgehalt in der Märchenstunde lässt sich so zusammenfassen: Zu jedem gegebenen Zeitpunkt ist die für die Zukunft – die nächsten zwölf Monate oder die nächsten 20 Jahre – vom Markt erwartete Inflation bereits in den Zinssätzen von Immobilienkrediten (und Anleihen) eingepreist.
Falsch - Vor 2 Jahren hat man noch ein Darlehen für 0,9% für 15 Jahre erhalten. Was hat die Bank da eingepreist? Garnichts hat sie eingepreist. Im besten falle hat sie das Zinsrisiko mit einem Derivat gehedged, das wiederum den "schlauen" Privatanlegern in irgend einem "Wertpapier" untergejubelt wurde.
Der Rest is Folgefehler im Artikel. Das muss dem Autor auch bewusst sein, sonst würde er seine Aussage nicht wie folgt relativieren.
ZitatZwar kann sich die vom Markt ex ante geschätzte, in den Zinsen eingepreiste Inflation für ein einzelnes Jahr oder einen längeren einzelnen Zeitraum später als zu hoch oder zu niedrig herausstellen, aber die Marktschätzung ist nicht systematisch zu hoch oder zu niedrig. Sie ist im langfristigen Mittel erstaunlich korrekt – siehe dazu dieses
Der Mittel interessiert mich als Darlehnsnehmer nicht, sondern nur die Prognose für die Zukunft wenn ich das Darlehen abschließe. Ich kann mich zwar täuschen und von Inflation ausgehe und es kommt doch eine Deflation. Aber das war nicht die Aussage, sonder dass Inflation nicht eine Vorteil für die Schuldner ist. Das ist definitiv falsch.
Deshalb geht es weiter mit dem Folgefehler
ZitatUnter Ökonomen gehört die Einpreisung marktmäßiger Inflationserwartungen in die Nominalzinsen von Krediten oder Anleihen zum Kanon der unstrittigen Basiserkenntnisse der Finanzmarktforschung.
Wenn die erwartete künftige Inflation – ob hoch oder niedrig – also bereits in den Marktzinsen enthalten ist und diese Schätzungen im Mittel symmetrisch um die später realisierten Ist-Inflationsraten herumpendeln, werden auf lange Sicht kollektiv weder Kreditschuldner noch Anleiheinvestoren von der Inflation profitieren.
Die Ökonom kaufen aber keine Staatsanleihen mit 0,5% Rendite, wenn die Inflationserwartung hoch ist. Das tun nur die Banken, die diese Schrottpapiere an die EZB mit Gewinn veräußern, also direkte Staatsfinanzierung betreiben, oder an private Finanz-Dummies. Gerade weil sie wissen, dass es ein Verlustgeschäft ist.
Wiederholung des Fehlers
ZitatDer Vorteil bei der Tilgung des fixierten Kredites aus Einkommen, das jedes Jahr um die Inflationsrate steigt, steht dem Nachteil gegenüber, dass die Kreditzinsen genau um diese Inflationsrate höher sind als in einer Welt ohne Inflation.
0,9% sind absolut nicht normal und mit Ansage ein Gewinngeschäft gewesen. Der Schuldner wird 15 Jahre eine feste Rate zahlen. Sein Einkommen wird steigen und zu einem bestimmten Zeitpunkt die Rate im Verhältnis zur Miete aber auch absolut, lächerlich gering aussehen lassen.
ZitatAufs Ganze und langfristig betrachtet ist die ökonomische Essenz auf der Ebene alle Kreditgeber und Kreditnehmer so, als ob es gar keine Inflation geben würde.
Das würde nur stimmen wenn sich die Zinsen in einer natürlichen Bandbreite 4-7% bewegen würden. Doch seit 1980 sinken die Zinsen, deshalb basiert diese Aussage auf Daten die bis 1970 zurück gehen, damit der Mittel einigermaßen die Aussage unterstützt.
So dachte ich auch...aber als faule Sau
cu DL
Der Denkfehler ist, die heutige Entwicklung erfolgt nicht innerhalb der oben gezeigten Grafik, sondern sie ist das Ende. Da gelten ganz andere Gesetze! Vergleichbar mit der Hyperinflation vor 100 Jahren: Wer sich rechtzeitig zu relativ geringen Zinsen verschuldet hat, hat den Dicken Reibach gemacht Ob es diesmal genauso kommt? Keine Ahnung
Der Denkfehler ist, die heutige Entwicklung erfolgt nicht innerhalb der oben gezeigten Grafik, sondern sie ist das Ende. Da gelten ganz andere Gesetze! Vergleichbar mit der Hyperinflation vor 100 Jahren: Wer sich rechtzeitig zu relativ geringen Zinsen verschuldet hat, hat den Dicken Reibach gemacht Ob es diesmal genauso kommt? Keine Ahnung
Der „Reibach“ wird dann wieder abgeschöpft, mit einer Zwangshypothek auf den aktuellen Zeitwert….
Ab 2028 könnt ihr wieder Immos kaufen. Vorher ist das für die Toilette.
Der Denkfehler ist, die heutige Entwicklung erfolgt nicht innerhalb der oben gezeigten Grafik, sondern sie ist das Ende. Da gelten ganz andere Gesetze! Vergleichbar mit der Hyperinflation vor 100 Jahren: Wer sich rechtzeitig zu relativ geringen Zinsen verschuldet hat, hat den Dicken Reibach gemacht Ob es diesmal genauso kommt? Keine Ahnung
Nichts Anderes habe ich gesagt.
Es kommt genau so, die Mathematik lügt nicht. Ja, ich weiß, man sagt das auch schon seit mehr als 10 Jahren. Man hat dabei nicht die vollkommene Missachtung aller wirtschaftlichen und juristischen Regeln nicht berücksichtigt.
Banken müssen Kursverluste nicht abschrieben, Unternehmen müssen Insolvenzen nicht anmelden (nur sehr spät), der Staat hat keine Grenze mehr beim Schulden machen, die EZB kauft alles auf bis 3 nicht auf dem Baum ist.
Aber, es git keine Regeln mehr die gebrochen werden könne. Jetzt wirkt nur noch die Exponentialfunktion.
Der „Reibach“ wird dann wieder abgeschöpft, mit einer Zwangshypothek auf den aktuellen Zeitwert…
Wohin das in den 30-ern geführt hat, wissen wir. Die Tendenzen sind auch jetzt erkennbar. Irgendwann ist Ende der Fahnenstange.
Auch haben wir nicht einen Krieg hinter uns, der alles zerstört hat um eine Vorgehensweise wie nach 45 rechtfertigen zu können. Selbst wenn, wäre das eine etwas höhere Steuer auf Immobilien gestreckt auf Jahrzehnte. Nicht vergleichbar mit dem Reibach.
Ab 2028 könnt ihr wieder Immos kaufen. Vorher ist das für die Toilette.
Das hören wir seit den 90-ern.
Vorher ist es nicht für die Tonne sonder bereits kaum noch möglich. Das ist ein feiner Unterschied. Wer bisher nicht gekauft hat, wird nach 28 sicher für die nächsten 20 Jahre keine mehr kaufen können. Die Stabilisierung der Währung wird mind ein Jahrzehnt dauern, nach dem die hohe Inflation einsetzt. Die Währungsreform kommt am Ende nicht vor der Krise. Sonst bringt sie nichts. Egal wie Links oder Korrupt die kommende Regierung sein wird, sie wird die Wirtschaft neu starten müssen. Das geht nur mit einer stabilen Währung. Das wird dauern.
Wenn es dann so weit ist, gibt es eine Währungsreform oder nur Kosmetik (null streichen). Die Wählerstimmen zählen schon was. Da wird selbst die Ideologie der Rotwein-Sozialisten sich der Realität beugen.
Alle werden verlieren, Angestellte, Unternehmer, Sparer, Beamte etc. Die Immobilieneigentümer könne sie gar nicht retten, selbst wenn alle enteignet würden.
In einer stabilen Währung wird der Preis eines Hauses abhängig von den Mieten und den Zinsen sein. Das Verhältnis Gehalt/Miete wird sich nicht ändern (können).
Gehen wir von heutigen zahlen aus, um vergleichen zu können. Eine Durchschnittsmiete heute ist ca 1000 kalt, also 12.000 p.a.
Bei 4% Guthaben-Zinsen verkauft keiner der muss (nach der Krise muss kaum einer, weil die Schulden weg sind bzw. eine langlaufende Zwangshypothek unverzinst leicht zu tragen ist) unter 300T.
Ohne Kapital 300T aufzunehmen bei ca 7% Sollzins (falls das reicht, denn Geldschöpfung mit beiden Händen wird es nicht mehr geben) würde bedeuten, dass mann bei 2% Tilgung ca 2.250 Euronen jeden Monat an die Bank zahlen müsste. Für 95% ist das unmöglich.
Kaufen werden reiche Ausländer und Inländer nur noch.
Der Zug ist abgefahren.
Ab 2028 könnt ihr wieder Immos kaufen. Vorher ist das für die Toilette.
um dann zwangszusanieren?
um dann zwangszusanieren?
Es wird genauso wenig eine Zwangssanierung geben wie eine Zwangsimpfung.
Einfach 2-3 Jahre durchwurtschteln, dann ist das Theater passe.
Die großen Aufkäufer machen sicher keine Sanierung. NIX.
Das hören wir seit den 90-ern.
Von mir nicht. Am stabilisten alleinstehenden Häuser, ruhig Lage mit sehr großem Garten in guter Lage, Süddeutschland/ Össterreich. Hier rechne ich real nur mit 40 Proz. Wertverlust bis 2028. Der Rest deutlich mehr. Besonders beschissen Eigentumswohnung.
Nee grad andersrum...
grosse freistehende Häuser kann sich jetzt schon fast niemand mehr leisten..
wenn dann gehen noch Wohnungen um sich den Traum vom "Eigenheim" zu erfüllen...
(wie kommst du darauf dass Wohnungen schlechter sein sollen, dort kann man die Kosten teilen, was bald nötig sein wird)
P.S. die Lage der Immo ist immer Scheisse, solange Sie sich in Deutschland befindet....
wie kommst du darauf dass Wohnungen schlechter sein sollen, dort kann man die Kosten teilen, was bald nötig sein wird
Wenn die anderen der Gemeinschaft pleite sind, dann musst Du löhnen.
Nee grad andersrum...
grosse freistehende Häuser kann sich jetzt schon fast niemand mehr leisten..
wenn dann gehen noch Wohnungen um sich den Traum vom "Eigenheim" zu erfüllen...
(wie kommst du darauf dass Wohnungen schlechter sein sollen, dort kann man die Kosten teilen, was bald nötig sein wird)
P.S. die Lage der Immo ist immer Scheisse, solange Sie sich in Deutschland befindet....
das ist ein Objekt was mich interessiert, idyllisch, ruhig, eher schlechter handyempfang, mind 1 ha Land, Selbstversorgung autarkie möglich, Holzheizen möglich, weit weg von Migration, klimaquatsch, Dummen Leuten, wenig esmogbelastung.. das wird von schlauen Leuten dann eher gesucht. Eigentumswohnung Klientel was sowas kauft braucht günstige kredite, die es dann nicht mehr gibt. Immer auch noch spritzentote, hohe Zinsen, Wirtschaft am boden mit berücksichtigen.
Einfach 2-3 Jahre durchwurtschteln, dann ist das Theater passe.
wie bei DSGVO?
2025 Regierungswechsel.
wie bei DSGVO?
(wie kommst du darauf dass Wohnungen schlechter sein sollen, dort kann man die Kosten teilen, was bald nötig sein wird)
Weil man in der Eigentümergemeinschaft mit drin hängt. Und wenn dann alle außer dir sagen wir sanieren unser Haus und bauen eine Wärmepumpe ein hängst du mit drin..