Deutsche Immobilien kaufen j/n?

  • Ich habe den Eindruck, mit dem Sinken der Zinsen stiegen die Immobilienpreise.
    Damit man insgesamt ja nicht viel billiegr davon kommt.

    :) Ja!
    Je tiefer die Zinsen, desto höher die Preise.


    jetzt darfst du 3x raten, was passieren wird, sollten die Zinsen steigen ... *kaboom*
    Preise fallen und der Kredit verliert an Wert.


    Aber jetzt weißt du auch warum eine künstliche Nachfrage nach Immos (durch Immigranten) notwendig ist...


    Noch was...
    Nehmen wir mal an, es gibt negative Zinsen...
    d.h. der Kredit ist dann mehr als 100% wert. Da die Bank weniger zurück bekommt und der Gewinn wird dann anders gemacht.
    d.h. eine Gelddruckmaschine, je mehr Kredite, desto mehr "Gewinn".
    Da kommen Erinenrungen an Subprime-Krise in USA.

  • Zinsen im Euro-Raum werden aber nie wieder steigen. Denn dann würde der Domino-Day der Staatsbankrotte beginnen. Es sei denn, die Regierungen/EZB fängt an, die wertlosen EURO-Schnippsel heftig zu drucken und das "Geld" unter der Bevölkerung zu verteilen. Könnte auch ihm Rahmen der Asylkrise eine Strategie sein: Jeder Neubürger kostet Unsummen, die druckt die EZB, die Neubürger beziehen die Kohle als Sozialleistung, investieren diese dann in Handy, Alk und alles was man so braucht. Evtl. könnte man so die Verbraucherpreisinflation in Gang setzen. Bei den Überkapazitäten derzeit weltweit glaube ich das aber nicht.


    Aber wir haben ja gesehen, wie kreativ ReGIERungen (Gesetzesbrüche, ESM) und Zentralbanken (Strafzinsen) werden können wenn es darum geht, das Falschgeldsystem vor dem Kollaps zu bewahren. Von daher ist alles möglich. In solch einem Umfeld sein Geld in eine Immobilie auf dem Hoheitsgebiet eines hoch verschuldeten Staates zu stecken, halte ich für keine gute Idee. Lastenausgleich, höhere Grundsteuern oder erzwungene Renovierungen ( Dämmung, CO2 freundlichere Heizung etc. ) aufgrund neuer Ökogesetze sind nur eine Frage der Zeit. Gerade in Zeiten steigender Staatsschulden, Bargeldverboten und immer neuen Steuern sollte man sich viel mehr darauf konzentrieren, sein Vermögen aus dem EURO und vor Sichtbarkeit (und damit Zugriff) des Staates zu sichern. Von daher wäre jetzt ein guter Zeitpunkt, sich von seinem Betonklotz am Bein zu trennen. Mit wirtschaftlichen Niedergang der BRD und EU, wird Wohnraum zusehend unattraktiver werden. Ähnliches gilt für die Schweiz, die sich in einer irren Immoblase befindet. In Zürich ist fast jeder Immo-Besitzer EURO-Millionär. Teilweise mehrfacher. Komplett irre.

    (1) Biggest enemy of freedom is government.
    (2) Letzter Funkspruch der Titanic: "Wir schaffen das!"

  • Gerade in Zeiten steigender Staatsschulden, Bargeldverboten und immer neuen Steuern sollte man sich viel mehr darauf konzentrieren, sein Vermögen aus dem EURO und vor Sichtbarkeit (und damit Zugriff) des Staates zu sichern. Von daher wäre jetzt ein guter Zeitpunkt, sich von seinem Betonklotz am Bein zu trennen. Mit wirtschaftlichen Niedergang der BRD und EU, wird Wohnraum zusehend unattraktiver werden.


    Sorry...da möchte ich Dir mal widersprechen.
    Du hast einerseits recht wenn man heutzutage überlegt sich jetzt eine Immo zuzulegen, dann wohnt man tatsächlich erstmal besser zur Miete, obwohl...auch das muss man sagen, damit eigentlich die Finanzierung der Immo eines anderen bezahlt, weil auch Mieten steigen logischerweise jenseits etwaiger Nebenkosten. Vermieten ist sogesehen letztendlich auch ein Geschäft und keine Wohltätigkeit...all gesetzlich verfügten Firlefanz trägt letztendlich runtergebrochen auch ein Mieter mit, ist so, selbst wenn "Mietpreisbremsen" verfügt werden, dann gibt es eben für gewisse Mietinteressenten nix zu mieten, iss halt so...ans zahlen kommen letztendlich doch alle, es sei denn man wohnt mit seinem Geld unter der Brücke, da ist glaube ich egal. Aber ansonsten???
    Trotz aller Widrigkeiten mit den Immos...haben ist besser denn nicht, diverse Lastenausgleichsgesetze gabs einige inzwischen... das zahlen tatsächlich auch die Mieter mit, die wollen doch auch wohnen...oder?
    Aber mal ganz abgesehen davon...was machst eigentlich mit dem Haufen Geld was man mit einen Immoverkauf realisiert??? Wo soll denn das hin? Aufm Sparbuch zur kommenden Enteignung womöglich? Das macht doch überhaupt keinen Sinn...wohin denn mit dem Geld, alles in Aktien, in Gold? Wo willst denn damit hin und drüberhinaus Miete zahlen, ins Ausland transferieren, in $ irgentwo bunkern oder was machen damit???
    Nüchtern betrachtet...wir kommen da alle nicht mehr wirklich raus und ans zahlen werden alle kommen, ob mit oder ohne Immo. ;(
    Wünsche
    ...einen goldigen Tag
    Tut

  • in Axtien mal gehen ,StromAxtien da fliessen die Gewinne so schön ins RoteBuch :D


    das einzige welche immer Positiv laufen sind WaffenHerStellerAxtien , gebombt wird immer ,geschossen sowieso :D


    und selbst wenn die Kugeln nicht ins schwarze des Feindes treffen , erschiesst man eben den Nachbarn :D


    solange man wohnen bleibt in seiner Immo , ist man auch nicht wirklich reich an PapierWert(?)Geld , erst beim verkauf und dann kann man nur


    hoffen das der PapierMoloch nicht wertlos wird über Nacht ,wo es noch auf NotarAgendaKonto liegt ,bevor man es in wertlosen Edelmetall einlegt :D


    es werden schlechte Zeiten kommen in jeder Hinsicht :D


    Gruss
    alibaba :D
    PS: dann tanzen den Deutschen ihre lebenslänglichen bezahlten DauerGäste auf den Kopf oder erteilen ein Haus/Land/Betretungsverbot ,vorher haben sie
    die Gesetze schon so anpasst ,wie bei Vermieter/Mieter , :D das HausVerbotsGesetz für Deutsche die nach dem Rechten sehen wollen :D
    nagut die einzigen Vorteile gegenüber deutsche Mieter , die brauchen kein Strom klauen und kein Wasser schwarz ziehen :D das machen nur
    Deutsche und anderen IntegrietenFastDeutschenBürger die für ihr verbrauchtes selber :D aufkommen müssen :D

    " Wo ich willkommen bin' lass ich mich nieder ,ansonsten geh ich wieder " ;)


    " jeden Morgen steht die Lüge als erste auf ,bis die Wahrheit ausgeschlafen hat " :D


    "Ich bin für mein Textinhalt verantwortlich ,nicht für das was du verstehst" 8o

  • es werden schlechte Zeiten kommen in jeder Hinsicht :D


    Ja...so kann mans auch sagen, ob nun mit oder mit ohne Immo, so oder so ;(
    Schlechte Zeiten wirds leider für alle geben... sprechen wir an dieser Stelle doch einmal unseren Dank an dieser Stelle für unsere tolle Queen aus, die wie niemals zurvor jemand geblickt die kollektiv erwirtschaften Leistungen des ganzen Landes über Bord geschmissen hat.
    Die Quittung für dieses Versagen werden alle erhalten, egal ob links, rechts, oben oder unten gestrickt, mit Immo oder aber auch ohne, alle werden ans zahlen kommen.
    Wünsche
    ...einen goldigen Tag
    Tut

  • Tut
    Das fängt ja schon an. Irgend so ein Europa-Heini hat doch schon eine Flüchtlingssteuer ins Spiel gebracht.
    Da wird die Merkel auch sagen: Herzlich willkommen.

    Wenn man mir schon nicht das Wasser reichen kann, dann reicht mir wenigstens den Wein.

    Einmal editiert, zuletzt von hegele ()

  • egal wo sie hin langte das Pech blieb an ihr haften , so las ich neulich in eine Praxis am Kalender :D


    " erst kam das UnGlück dicht gefolgt vom Pech " oder so änlich , naja aber wieleicht kommt es auch alles anderes , wenn das letzte Löffelchen den Trog


    geleert :D


    Gruss
    alibaba :D
    PS: AsylSteuer sollen die Bonzen alleine zahlen die das UnGlück ins Land laden und noch Milljarden an MenschenRechtsLose verschleudern :D
    "das ist nicht unsere VerschenkerPohlitik " da lobe ich die Länder die das eigenen Volk abstímmen lassen , über solch Moloch :D
    entwerder hat Deutschland eine irre Regierung oder ein irres Volk ,die einen sagenso die anderen sagenso , Merkel versemmelt alles :D

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  • @Tut


    Selbstbewohnte Immo ist nochmal eine andere Geschichte. Da stellt sich eher die Frage der Bezahlung. Wer mind. 50% EK hat, nur zu. Aber mit 0 EK oder 10-20% auf 35 Jahre finanzieren, dabei zu dem Kaufpreis + Makler + Grundbucheintrag + Zinsen glatt das Doppelte zu bezahlen, ist idiotisch. Eine 200K ETW kostet bei so einer Finanzierung am Ende 350K, ist aber nach den 35 Jahren des Abzahlens max. noch 100K wert, sprich abgewohnt. Anderes Problem habe ich hier selbst vorort: Land will Bäume abholzen und Windräder aufstellen. Neun an der Zahl, bis zu 1000m an bebaute Wohngebiete heran. Alternativ stellt man Dir auch ein Flüchtlingsheim vor die Türe, was Deine Immo mal eben um 10-20% im Wert senkt.


    Wiegesagt klar, wenn man selbst drin wohnt - ok. Eine Immo ist aber nur in seltenem Fall eine gute Geldanlage. Die nutzt sich ab und man muss ständig in den Erhalt investieren. Und wer sich heute mit Frau und 2 Kindern in seiner 4-ZI-ETW im 3. OG noch wohl fühlt, wird als verwitweter Renter mit Rollator und Gehproblemen nicht mehr so glücklich mit seinem Betongold sein. Klar, dann kann man verkaufen, aber das kostet auch wieder Geld. Oder man vermietet (Mietnomaden)...


    Muss jeder selber wissen. Ich würde mir in diesem Land keine Immo kaufen. Niemals.


    Edit: Update. Danke gerovomkloster. Sind nicht 100m, sondern 1000m. Wird aber auch schon über 450m gesprochen.

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    2 Mal editiert, zuletzt von ziemer ()

  • Dann ist die Immobilie an NormalKäufer = fastunverkäuflich , iss einfach so ....... :Dwertverluste wie in TschernobelImmos bzw. Japsen ;(


    obwohl viele vergessen die Vorteile , fängt bei bügeln an ...... , wo keine Wäsche mehr auf Leine ...... spart sogar Strom welcher teuer geworden ist :D


    wenn erst Deutschland von solch AtomUnglücke getroffen wird , auwei ........... da soll es Meiler geben mit Risse so dick und so lang wie


    gewalzte RegenWürmer auf umliegende Felder dürfen keine Gurken mehr gepflanzt werden ,weil die Nachts leuchten wie TaschenLampen :D


    GutAchter sollten mit ihrer ganzen Familie 1Jahr dort leben dürfen ,klar ohne Schutzkleidung ,ist doch alles ungefährlich ..... änlich der KontaganPillen :D


    Gruss
    alibaba :D



    @Tut
    Alternativ stellt man Dir auch ein Flüchtlingsheim vor die Türe, was Deine Immo mal eben um 10-20% im Wert senkt.

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    Einmal editiert, zuletzt von alibaba ()

  • Nach dem neuen Vermögensbericht der Bundesbank sind die Vermögen von denen, die Immobilienbesitz haben, schneller und stärker gestiegen als die derjeniger, die keine Immobilie besitzen und in Miete wohnen.

    Wenn man mir schon nicht das Wasser reichen kann, dann reicht mir wenigstens den Wein.

    Einmal editiert, zuletzt von hegele ()

  • Nach dem neuen Vermögensbericht der Bundesbank sind die Vermögen von denen, die Immobilienbesitz haben, schneller und stärker gestiegen als die derjeniger, die keine Immobilie besitzen und in Miete wohnen.


    Das dürfte aber zuerst damit zusammenhängen das die Immobilienbesitzer überwiegend rechts in der Grafik zu finden sind und dort das Vermögen generell schneller anwächst.


    P.S: auf Seite 11 der PDF (danke, Bembelpetzer) steht es sogar ausdrücklich:
    "Innerhalb des Sachvermögens spielten Immobilien die wichtigste Rolle. 44% der Haushalte besaßen 2014 ihren Hauptwohnsitz. Der Anteil von Haushalten mit anderem Immobilienbesitz (z.B. Mietwohnungen, aber auch Grundstücke) lag bei 20%. Fahrzeuge und Wertgegenstände waren zwar weiter verbreitet (75% der Haushalte), ihr durchschnittlicher Wert ist mit 13 200 € aber deutlich geringer als der durchschnittliche Wert von Immobilien (231 400 €).
    Der Immobilienbesitz konzentrierte sich vor allem bei den vermögenderen Haushalten.
    Nicht zuletzt deshalb ist Immobilienbesitz und dessen Wert ein guter Indikator für die Position eines Haushalts in der Vermögensverteilung"



    20 oder 40% leben "von der Hand im Mund" bzw. sind auf ihr regelmäßiges Einkommen angewiesen.
    In der Grafik kann man auch die Besitzer von Edelmetall ungefähr verorten.

    Die Seele hat die Farbe deiner Gedanken. Marc Aurel (121-180)
    Die Großen werden aufhören zu herrschen, wenn die Kleinen aufhören zu kriechen. Friedrich von Schiller (1759 – 1805)
    Wer eine friedliche Revolution unmöglich macht, macht eine gewaltsame unvermeidbar. John Fitzgerald Kennedy (1917-1963)
    Ich bedaure nicht, was ich getan habe. Ich bedauere, was ich nicht getan habe.
    Ingrid Bergman (1915-1982)

    2 Mal editiert, zuletzt von Lupus ()

  • Das dürfte aber zuerst damit zusammenhängen das die Immobilienbesitzer überwiegend rechts in der Grafik zu finden sind und dort das Vermögen generell schneller anwächst.


    Und warum sind Immobilienbesitzer rechts in der Grafik? Warum ist deren Vermögen gewachsen? Weil sie Immobilien besitzen und die zuletzt stark gestiegen sind.

  • Wiegesagt klar, wenn man selbst drin wohnt - ok.


    Aus vermögensökonomischer Sicht eher schlechter als ein vermietetes Objekt. Man kann weder Abnutzung noch Kosten steuerlich absetzen.


    Eine Immo ist aber nur in seltenem Fall eine gute Geldanlage.


    Nahezu alle empirischen Daten beweisen das Gegenteil, siehe der aktuelle Vermögensbericht.


    Die nutzt sich ab und man muss ständig in den Erhalt investieren.


    Was bei vermieteten Objekten Mieter bezahlen und steuerlich absetzbar ist. Bei selbstbewohnten Immobilien investiert man Geld ins eigene Vermögen, während Mieter dazu tendieren es zu verkonsumieren.

  • Haben wir hier vor einigen Jahren im Forum mal ausgerechnet. Über die Distanz gesehen kostet Mieten vs Eigentum so ungefähr das gleiche.
    Natürlich macht es keinen Sinn sich ne Immo ans Bein zu binden wenn man sich diese ohnehin nicht leisten kann, sogesehen geht man da mit seinem EK in Vorleistung und natürlich muss selber rechnen und nicht unbedingt der Bank vertrauen (die können zwar auch rechnen, aber nur für ihre Interessen)
    Sicherlich darf man das auch nicht auf 30 Jahre finanzieren, kann gutgehen sowas aber oftmals gehts auch gewaltig schief. 10 Jahre ca. maximun, der Zeitraum ist überschaubar, wobei auch das ja nur dann Sinn macht wenn man nicht andauernd umziehen muss.
    Da spielen ja verschiedene Faktoren eine gewichtige Rolle bei, nicht nur Instandhaltungskosten etc. (die im Übrigen der Mieter ja genauso mitzahlt)
    Denke schon, wer über kein vernünftiges EK verfügt wohnt sicherlich besser auch zur Miete, das ist risikoloser und je nach Arbeit oder nicht, sogar variabler.
    Nönö, war seinerzeit ne gute Entscheidung, Immo ist inzwischen bezahlt und das ein paar 100k in Beton stecken ist mir momentan glaube ich sogar auch lieber als dass sie mir auf irgentwelchen Konten auf der Bank liegen, für nix und wieder nix und schleichend weniger wertig werden, ganz abgesehen vom kompletten Ausfallrisiko.
    Welche Wohnform man letztendlich wählt, denke es kommt drauf an, einerseits was man sich überhaupt leisten kann und andererseits auch wie das persönliche Umfeld ist.
    Ein Patentrezept wirds da wohl nicht geben, die Kosten auf 30-40 Jahre gerechnet werden ungefähr gleich sein.
    Wünsche
    ...einen goldigen Tag
    Tut

  • Allerdings ist eine Tilgung innerhalb von 10 Jahren eine sehr große Herausforderung, die die wenigsten schultern können.


    Und noch etwas allerdings: denjenigen, die in Miete wohnen, kann der Staat später, wenn das Pflegeheim bezahlt werden muss, nichts abnehmen. Im Gegenteil, da schiesst dann der Staat mit Sozialhilfe zu.
    Alson verpulvern dieh´jenigen es lieber jetzt mit Urlaub, gutem leben, essen trinken, saufen.

    Wenn man mir schon nicht das Wasser reichen kann, dann reicht mir wenigstens den Wein.

    2 Mal editiert, zuletzt von hegele ()

  • Allerdings ist eine Tilgung innerhalb von 10 Jahren eine sehr große Herausforderung, die die wenigsten schultern können.


    Kommt natürlich auch darauf an, wie hoch man sich im Verhältnis zur Tilgungsfähigkeits verschuldet, es muss ja nicht immer das max. Mögliche sein.


    Und noch etwas allerdings: denjenigen, die in Miete wohnen, kann der Staat später, wenn das Pflegeheim bezahlt werden muss, nichts abnehmen. Im Gegenteil, da schiesst dann der Staat mit Sozialhilfe zu.
    Alson verpulvern dieh´jenigen es lieber jetzt mit Urlaub, gutem leben, essen trinken, saufen.


    Kann man so sehen, ist natürlich ein Hinweis auf den moralischen Standpunkt des Verfassers. Und, ich würde nicht damit rechnen, dass die aktuellen Gegebenheiten für die Zukunft so festgemeißelt bleiben.


    Gruß


    Smithm

    „Es gehört zum Schwierigsten, was einem denkenden Menschen auferlegt werden kann, wissend unter Unwissenden den Ablauf eines historischen Prozesses miterleben zu müssen, dessen unausweichlichen Ausgang er längst mit Deutlichkeit kennt. Die Zeit des Irrtums der anderen, der falschen Hoffnungen, der blind begangenen Fehler wird dann sehr lang."
    Carl J. Burckhardt

  • Und noch etwas allerdings: denjenigen, die in Miete wohnen, kann der Staat später, wenn das Pflegeheim bezahlt werden muss, nichts abnehmen. Im Gegenteil, da schiesst dann der Staat mit Sozialhilfe zu.


    Das heißt dann aber Asi - Pflegeheim, keine Barmittel, keine Aktien und keine gut verdienenden Kinder - nicht jedermanns Wunschaussichten.
    „Frage nicht, was dein Land für dich tun kann – frage, was du für dein Land tun kannst.“

  • Und noch etwas allerdings: denjenigen, die in Miete wohnen, kann der Staat später, wenn das Pflegeheim bezahlt werden muss, nichts abnehmen. Im Gegenteil, da schiesst dann der Staat mit Sozialhilfe zu.
    Alson verpulvern dieh´jenigen es lieber jetzt mit Urlaub, gutem leben, essen trinken, saufen.


    Kann man so sehen, ist natürlich ein Hinweis auf den moralischen Standpunkt des Verfassers. Und, ich würde nicht damit rechnen, dass die aktuellen Gegebenheiten für die Zukunft so festgemeißelt bleiben.


    Gruß


    Smithm[/quote]
    Sorry Smithm
    Bei mir wird der Staat gar nichts zuschiessen, weil er alles andere vorher bei uns holt.
    Aber ich kenne einige, bei denen es so ist.
    Und wenn ich sehe, bei wie vielen hier im Pflegeheim 500 m weg von uns die Kosten vom Sozialamt übernommen werden, dann ist es nicht nur bei wenigen so.

    Wenn man mir schon nicht das Wasser reichen kann, dann reicht mir wenigstens den Wein.

    Einmal editiert, zuletzt von hegele ()

  • im SpeckGürtel sogar bis verdreifacht ,einige träumen schon von vervierfachung der Preise , besonders beliebt bei Käufern die ausländerfreien SpeckiZonen ,
    iss einfach so ;) :D


    Das ist so nicht ganz richtig und das weißt du auch. Im Prenzlauer Berg wurden mir 2002 ( also vor 14 Jahren ) sanierte Altbauwohnungen für 2.000 €/qm angeboten, heute sind sie bei ca. 4.000 €. Kreuzberg und Neukölln stehen nicht gerade im Verdacht ausländerfrei zu sein und da legst du mittlerweile ebenfalls 10 € kalt/qm als Miete bzw. 4.000 €/qm als Kaufpreis auf den Tisch, allerdings ausgehend von einem viel, viel tieferen Niveau. Währenddessen bekommst du in ausländerfreien Randbezirken teilweise als Wassergrundstück die Wohnung für etwas über 3.200 €/qm. Nur ein Beispiel http://www.52grad-nord.de/de/ Nichts mit Verdrei- oder Vervierfachung in "ausländerfreien Speckizonen".

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