Beiträge von mesodor39

    Das Problem ist, wenn Interessensgruppen einen Staar kapern, ihn sich zu eigen machen. Mit der Korruption gehen dann die Inflation und das Unrecht und der Abbau bürgerlicher Rechte und Freiheiten einher.


    Zum etwa Dreifachen des Silberwertes /wahrscheinlich sogar für noch weniger) gibt es in den VAR solche Münzen aus dem Mittelalter (um 1200 nach Christus) beim Münzenhändler online zu kaufen. Die beiden hier kommen zu mir. Schwächere / schlechter erhaltene Stücke auch deutlich unterhalb des Doppelten des Metallwertes. Knappe 11 Gramm wiegen diese Silber-Tankas. Das sind schon mal 13 bis 14 Euro an Silber.


    Da braucht es nicht mehr viel, bis auch dort manches in den Schmelztiegel wandert. So wie damals mit dem Inka-Gold, das von den Spaniern eingeschmolzen wurde. Oder viele Kursmünzen des Kaiserreiches und Gedenkmünzen der Weimarer Republik, die nach 1945 ebenfalls großteils in den Tiegel wanderten.


    Bei Gold ist es ja eigentlich schon immer passiert. Egal, ob mit Schmuck oder aus der Mode gekommenen Münzen.


    Steigt Gold, steigt auch Silber.


    Und momentan geht beides richtig ab!


    Wenn nun große Vermögensverwalter beginnen Anleihen abzubauen und echtes Gold (und vielleicht auch Platin und Silber) zu kaufen, dann werden nur wenige die seit wenigen Tagen empfohlene Quote von etwa 20% schaffen. Selbst 2% für alle sind nicht drin. Nicht mal ansatzweise. In Summe sind sie im System gefangen und es läuft auf ein Hin- und Herschieben hinaus. Viel zu viel an Gold ist die letzten 50 bis 70 Jahre zuerst hauptsächlich in Richtung Indien und später auch noch in Richtung China abgeflossen. Und das meiste Silber wurde nicht recycelt, sondern ist auf Müllkippen und in Abwässern verloren gegangen. Nun kloppt man sich um die Reste. Diese etwa 10 Gramm Silber, die in so einer alten Münze stecken sind schon jetzt in vielen Teilen dieser Welt einen ganzen Tageslohn oder mehr wert. Und wer weis: vielleicht ist das auch bald hier in Europa so?


    Ich stimme dir größtenteils zu, aber wenn dem so wäre, fängst du deinen Tag dann nicht auch mit einer Lüge an, mit was bezahlst du deinen Kaffee, dein Wasser, deinen Strom, etc.? Was ist dann mit deinen Werten? Falschgeld? Es ist das Zahlungsmittel, das man für geleistete Arbeit in diesem System erhält, das ist erstmal kein Falschgeld, da steckt Substanz in Form von meiner Arbeit dahinter. Falsch daran ist, dass es missbraucht wird. Ich kann den Missbrauch verübeln, eher nicht die Gegenleistung für meine geleistete Arbeit. Ich kenne dein Werteverständnis nicht, aber die eigene Arbeit und den verdienten Lohn gering zu schätzen, wäre eine Lüge an mir selbst.

    Zum "Falschgeld" wird es dadurch, dass man es nicht zeitnah ausgibt und es so für einen an Wert, genauer: an Kaufkraft verliert.


    Wer von seinem Lohn alles Notwendige und alles, was Freude macht bezahlt hat und sich für den Rest was kauft, das nicht zwangsläufig ständig wertloser wird, also der, der sein als Gegenleistung für geleistete Arbeit erhaltenes "Geld", als das benutzt, was es ist: als Zahlungsmittel, der kommt gut klar. Wer investieren, kalkulieren und über Jahre abschreiben muss - sorry: der hat die Arschkarte gezogen. Aktionäre werden das noch merken..... aber erst ganz am Ende eines heftigen Abwärtsstrudels...


    Fazit: wenn es in den eigenen Händen wertlos wird, dann doch auch und nur weil man es durch Festhalten misbraucht. Gibt man es zeitnah aus, merkt man vom Schwund bis jetzt noch fast nichts. Klar: dass alles immer teurer wird. Aber wartet man mit dem Geldausgeben, dann wird´s noch viel teurer.


    Ob das hier nun nur "Freude" macht oder nur etwas ist, das nicht zwangsläufig immer wertloser werden muss..... die Zukunft wird es zeigen. Als es gemacht wurde, war es "Anlagemetall". Die zwei zusammen haben keine 3 Gramm gekostet. Vor 22 Jahren hätte bereits eine davon schon etwa 4 Gramm oder mehr gekostet.

    Vom Ansatz her bin ich da völlig bei dir. Ich hab früher auch öfter überlegt, dort das Ratiospiel zu spielen, weil es einfacher ist ohne die Steuer. Corinna hat mich aber endgültig belehrt, es lieber zu lassen. Mein Misstrauen lässt sich nicht mehr steigern seit dem.

    100 % Zustimmung.


    Beim Platin gibt es kein Problem, ganz im Gegensatz dazu in den Köpfen vieler Menschen, was die Worte Mehrwertsteuer und Einkommenssteuer/Kapitalertragsteuer angeht.


    Wer jetzt noch die Möglichkeit hat, anderthalb bis vielleicht drei Unzen Gold zum Preis einer Unze Platin inklusive Mehrwertsteuer zu erwerben und sich den Optionsschein zu 1.500 Euro nicht holt. Sorry. Dazu sage ich nichts mehr.


    Wenn nun einer denkt, der Spinner kann viel daherschwätzen: Mit Rhodium hat genau das geklappt, was Platin angeht. Als ich das Rhodium kaufte, wer es annähernd gleich viel wert, wie Platin. Vier bis fünf Jahre später sahr das ganz anders aus.


    100 Gramm Platin für 800 Euro? Und das im Jahr 2006 bei den damaligen "Wahnsinnspreisen" für Platin in Vergleich zu Gold? Kein Problem: Kaufe statt Platin Palladium und tausche viele Jahre später später 1:1 oder besser.


    Mehrwertsteuer? Na und?


    Anderswo zahlt man Lagerkosten und setzt sich dem Risiko der Wegnahme aus. Wer das macht, um Mehrwertsteuer zu sparen, der - naja - gewichtet Risiken falsch.


    Klar kann ich nicht bei jeder kleinen Schwankung und ohne nahezu Tauschverluste "umwechseln". Die, die das anbieten können das natürlich. Aber man kann auch viel zu früh tauschen und dann gibt es noch ganz andere Probleme bei den "Nicht-Kopfgesteuerten".


    Problem Nummer 1: Du gibst das Geld, in dem Deine Arbeitsleistung entgolten wurde her und kreigst nichts dafür, was Du mitnehmen kannst. Genau da fängt es an, schief zu laufen.


    Zur Freiheit und Souveränität gehört es auch, sich nicht steuern und sich nicht gängeln zu lassen.


    Wer das nicht versteht, dem nutzt der schönste Gewinn nicht.


    Es gehören sogar noch dazu; selbst zu denken, sich seine eigene Meinung zu bilden (aber erst nach dem denken) und sogar: diese zu revidieren, wenn sich Situationen oder Erkenntnis- und Erfahrungskorizonte geändert haben.


    Und: Fehler machen, sich diese eingestehen und so draus lernen gehört auch mit dazu.


    Zur Freiheit und Souveränität gehört auch die Akzeptanz, dass es dann immer noch Grenzen gibt, an denen die eigenen Ketten regelmäßig anspannen, wie die Beschränktheit der Lebenszeit, des Geistes und des Wissens oder sein soziales Umfeld.


    Eine Kette aber ist unnötig und brandgefährlich: Dein Metall besitzt ein Anderer, der es für Dich aufhebt und dafür Dein Geld kassiert. Das muß man sich bei allerbesten Willen nicht geben!


    Wenn ich was weggebe, dann will ich Zinsen und Sicherheiten, denn: dann habe ich ein gewisses, manchmal aich ein nicht kalkulierbares Risiko!

    Meine Theorie:


    man kann versuchen, es einfach mal so sehen: die Einkäufer in der Industrie sind nicht die hellsten Krezen auf der Torte. In der Vergangenheit hatten sie sich schon oft zum Elch gemacht und extreme Preisanstiege und nachfolgende Preiskorrekturen bei Platin (zuerst) Rhodium (das sogar zweimal: 2008 und 2020) und auch Palladium verursacht.


    Fazit: die lernen es nie. Niemals. Immer müssen alle dasselbe tun und konform mit ihren Wettbewerbern handeln. Keiner von denen zeigt Eier, denn die werden ihm weggeschnitten.


    Bei Silber wird es ähnlich laufen. Panikkäufe, die Bedarf vorziehen treffen auf wenig verfügbare Bestände. Also wird der Preis explodieren.


    Das ist wie ein Turbolader, der ab einer gewissen Drehzahl bei genügend durchgedrücktem Gaspedal einsetzt.


    Kommen dann wirklich noch Zentralbanken dazu, die strategische Reserven für den Kriegsfall (Rüstungsgüter) anhäufen, kann und wird es zu extremen Szenarien kommen.


    Probleme:

    Für die Besitzer von in Euroland und in den USA institutionell gelagertem Silber muss das zwangsläufig nichts Gutes bedeuten. Schnell sind Regierungen versucht, sich gegen eine "Entschädigung" das zu nehmen, von dem sie glauben, es unbedingt haben zu müssen.


    Not kennt kein Gebot.


    Es bleibt abzuwarten, wie andere Rechtsräume, in denen ebenfalls Metall gelagert ist, das teils Eignern aus den USA oder Europa zugewiesen ist, reagieren werden, wenn Metall ihrer Bürger oder Industrien in derartiger Art und Weise konfisziert wurde. Ich würde nicht drauf wetten, dass sie ihre Füße still halten.


    Ein "Verbot" ist kein Verbot. Ich sage es mal so: Drogen beispielsweise sind auch verboten, dennoch gibt es sie an vielen Stellen zu kaufen.......

    Vielleicht nur ein Gerücht: ab Minute 5 erzählt Staiger das es chinesische Unternehmensanleihen gibt die an den Silberpreis gekoppelte Klauseln enthalten: Sollte der Silberpreis über 41 Dollar steigen müssen die Emittenten physisch liefern. Und wo steht der Preis? [smilie_happy]


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    Warum soll es das nicht geben?


    Die einen wollten niedrige Zinsen und die anderen wollten einen sehr lang laufenden OS, der einen Teil ihres Kapitals für den Fall sichert, dass irgendwas "kaputt" geht. Meist geht sowas für die die gut aus, die sich billig verschulden wollen. Dieses Mal ist es ausnahmsweise anders.


    Jetzt kommt es sich drauf an, wie viele solcher Anleihen es gibt, bei denen die Halter das Metall sehen wollen. Vielen wird der Kursanstieg, der sich bei weiterem Silberpreisanstieg ab nun an den Anstieg von Silber koppelt reichen.

    Da wir hier seit Jahren sagen, dass die uns alle verarschen und die Preise drücken, ist doch alles gut. Und für mich auch eine gute Gelegenheit gewesen, von mir geliebte Stücke, die sonst Spot + (viel) Prozent gekostet haben, in den letzten Tagen vergleichsweise in der Umschichtung deutlich günstiger zu kaufen.

    Ja, den Effekt kenne ich gut. Vor allem, wenn bei steigenden Preisen Material auf den Markt fliegt. Egal, welchen Schrott man vorher billig gekauft hat: man kann quasi 1:1 an gute Stücke kommen, Aufschläge gibt es dann nicht. Weil es schnell gehen soll.

    Dass es keine verrückte Spekulation von "youtube-Silberaffen" ist, das hätte ich euch auch sagen können :)


    Nun mal Spaß bei Seite: im Jahr 1978 hatte ich für 420 DM inklusive Mehrwertsteuer und Bankspesen mein erstes Kilo Silber bei einer Sparkasse gekauft und im Jahr 1980 - ein paar Monate zu früh - auf Drängen meines Vaters für 640 DM wieder verkauft. Im Nachhinein hat er (mein Vater) ganau das "richtige" getan, wenn auch afgrund falscher Annahmen. 300 Mark für eine 10-Dollar-Indianer-Münze hatten sie mir auch weggenommen, weil sie Mitte der 70er Jahre in Not waren - auch dafür bin ich ihnen im Nachhinein dankbar :)


    Das war die allerbeste Investorenausbildung. 10 Jahre Studium und zig Dozenten konnte ich mir klemmen. Und in der Zeit was "anständiges" lernen.


    Ohne das hätte ich später sehr, sehr viel Geld verloren, das glaubt mal.....


    In den Jahren 1985 bis 1990 hatte ich dann einen Teil meiner Ersparnisse im "Silbersee" versenkt. Die ersten beiden Barren für 550 DM, weitere für 360, dann welche für 320 und so weiter. Jedes Mal mit Verlust. Parallel dazu Festgeldkonto (mein Alter gab mir, was ich bis zu 10K brauchte dazu, um zu verhindern, dass ich mir eine Triumph Bonniville kaufe. Später dann: Sparkassenbriefe gekauft . Die Verluste beim Silber, die kotzten mich echt an - einfach war das alles nicht. Irgendwann Stand Silber dann bei 180 DM das Kilo. Scheiß Spiel, sage ich euch. Ich die Sparkassenbriefe verkauft und dann rein! 225 DM das Kilo inkl, Formkosten und Mehrwertsteher, direkt bei der Degussa in Düsseldorf. Leute: 200 RM das Kilo, das war das, was das Kaiserreich 1871 ausmünzte. Und ich bekam diese 200 RM für 225 DM - 120 Jahre später.

    Wenn nicht nun, wann dann? Und glaubt mal: 100 % Silver - all in.

    Und dann? bis in die frühen 2000er - Nada.

    Also danach Studium beendet, gespart, Wohnung gekauft, Kredit abbezahlt, etwa 200.000 DM an der Börse "versenkt".

    Das Silber: verscharrt. Sehr tief. Mit einem 911er Liebherr Hydraulikbagger. Ich weiß wo. Da kommt mir keiner mit einer Metallsonde drauf. Nur ich weiß, wie viel da liegt. Und ja: bei dem Kurs, da ist das tatsächlich schon was - die Spargroschen eines Studenten....

    Ab 2000 hatte ich Internet. Im deutschen Münzenforum und hier habe ich was dazugelernt, was ARD, ZDF und Mainstremmedien verschweigen.....


    Eins weiß ich: wer so weit gekommen ist, dass er Silber, Gold oder Platin physisch, statt auf dem Papier kauft, mag immer noch ein Spinner oder "Affe" sein. Aber in der Gruppe der Stinner zählt auch der zu einer absoluten Minderheit: 99,5 % aller Spinner sind arme Spinner....


    KI und millisekundentrading- lasst sie mal schön machen - da ich den F*****dreck nicht kaufe, ziehen sie mir damit direkt keine Cente aus der Tasche. Wenn dadurch mein Steak und mein Kaffee teurer wird, dann kann ich es nicht verhindern. Das ist dann eben so. An das, was ich nicht für sowas ausgebe. kommen mir die Spitzbubern jedenfalls nicht ran.


    Irgendwann ist es zu teuer, um es zu kaufen, sowohl das weiße, als auch das gelbe.


    Und irgendwann ist es Zeit, sich zu trennen.


    Das letzte sehe ich noch lange nicht, das erste deutet sich bereits seit längerem an. Mag sein, dass ich von den Billigstpreisen der Vergangenheit geblendet bin.

    Was ich nicht verstehe: warum sollte ein Privatmensch seinen Kram einschmelzen und umformen lassen? Reicht es nicht, wenn man bei durchaus guten, ehemals kursgültigen Münzen oder hochlegierten Gedenkmünzen (800er, 900er, 925er usw.) sein Zeug um den Spot und so kaufen kann, dass die Stückelung passt?


    Man braucht zur Krisenvorsorge oder zum Investment keine 999,9 Barren. Das macht es unnötig teuer und kompliziert. Ich brauche auch keine prägefrischen 999,9-Unzenmünzen, die zudem massiv gefälscht werden.


    Was anderes ist, wenn man selbst handelt: Man kauft Schrottsilber günstig an, lässt es raffinieren und in die Form überführen, die gerade am meisten nachgefragt wird.


    Das eine ist Handeln, das andere ist investieren.


    Was will eine Privatperson mit Einheiten von 5 bis 15 Kilo? Das sind Größen, damit kann man später vielleicht sogar Häuser oder Wohnungen mit erwerben.


    Das einzige, was ich gelten lasse ist, wenn jemand viele günstige Lots kauft und allen angesammelten Kram, der nicht für schlechte Zeiten geeignet ist (Medaillen, beschädigte Stücke, gehenkelte, gelochte Münzen, Bruchsilber) umformen lässt. Dafür aber muss man sehr lange und hardcoremäßig sammeln oder investieren.


    Gerade die Silberzehner sind für Privatpersonen das allerbeste Investment-Silber: 30 das Pfund fein oder 60 Stück aufs Kilo (also geprägt nach dem Vereinsfüt, was die Silbermenge betrofft) und es ist als 925er eine Schmucklegierung. Silberschmiede zahlen je Gramm fein für 925er mehr, als für Granulat.


    Aber das sind nur meine Gedanken, ohne hier jemanden angreifen zu wollen. Wer regelmäßig Krem einschmelzen und umformen lässt und den weiterverkauft, der weiß sehr wohl, was er tut und warum er es tut.

    ...Ich werde mich sicherlich nicht in eine wartende Schlange vor der Bank einreihen, um dann mitgeteilt zu bekommen, dass 95% meiner Ersparnisse nun jemand anderem gehören. Geld ist schließlich nie weg, es hat nur jemand anderes.

    Ja, das habe ich mir vor mehr als 20 Jahren auch gesagt, als ich beschloß, den "Schalter umzulegen".


    Eine Kleinigkeit möchte ich spezifizieren: sobald Du es (Dein Geld oder auch dein Gold) aus der Hand gibst, hat es jemand anderes. Beim "Bankencrash" kriegst Du es nur nicht mehr zurück. Streng genommen ist auch die Banknote nur eine Quittung dafür, dass Du etwas von Dir "gegeben" hast.


    Indem Du Dir etwas für dein Geld kaufst, holst Du Dir das, was Dir gehört. Du holst es noch nicht mal zurück, da Du es ja nie hattest (lassen wir mal sowas wie mittlerweile nur noch "theoretische, da aktuell nicht mehr von der Bundesbank verausgabte" potenziell kursfähige Silber(gedenk)münzen außern vor.

    Hier mal echte Informationen über das, was anderswo teils bereits ist bzw. sich in Umsetzung befindet:


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    Dieses Video enthält handfeste Informationen darüber, wie es (Teile des Banken- und Finanzwesens und kurzfristiges Geldparken und Geldgewähren) hinter den Kulissen funktioniert. Ohne das, was ständig im Hintergrund ist, läuft N I C H T S.


    Es läuft darauf hinaus, dass der USD und US-Bonds, die als Sicherheiten und Puffermedium dienen durch faktisch digitalisiert verbrieftes Gold (also einem Anspruich auf Gold mit echter, physischer Umtauschmöglichkeit) ersetzt werden. Sowas auf die Beine zu stellen, das ist ein ganz dickes Brett.


    Dennoch ist es möglich und die betroffenen Länder werden es mit aller Macht, die ihnen zur Verfügung steht, durchziehen, um ihre Volkswirtschaften und ihre Möglichkeiten Kapital zu akkumulieren vom Dollar-Joch zu befreien.


    Anfangs das allerwichtigste: die mediale Totalmanipulation unseres (dadurch nicht mehr logischen) Denkens auch durch Angstmache.

    Ich denke, dass die Einstiegskurse beim Gold und beim Silber vorbei sind. Bei Gold noch deutlich mehr, als bei Silber. Silber ist eine Halteposition. Vom Hin und Her halte ich nichts. Bei 1:30 bis 1:10 Silber in Gold, das ist was anderes. Kann man machen.


    Genau wie bei Gold:Platin 1:3 Platin in Gold wandeln.


    Man kann dann immer noch 100% Gewinn dabei "verpassen", aber irgendwann sollte man mal anfangen etwas mitzunehmen. Nur eben nicht die ersten 8 oder 10 Prozent. Das wäre dann echt dumm.


    Davon, bereits sinnvoll silber in Gold "umzurubeln" sind wir, denke ich, noch sehr weit entfernt.


    Wenn ich mir die "Barter" ansehe, die fürs Schachern ihr Metall in Zollfreilager lagern - da können sie es auch direkt der U***i un die M****i stecken!


    Außerdem und weil es schon von daher nicht die hellsten Kerzen auf der Torte sein können - werden sie es vermasseln. Sie werden, wie alle Schwätzer, die Aktivität vortäuschen müssen, zu früh tauschen, auf einen ihnen "zu klein" erscheinenden Gewinn verzichten und es zu lange stehen lassen. Dann dreht es und ihnen gehen 500 bis 1.000 Prozent durch die Lappen, weil sie fest stecken. Noch schlimmer: die tauschen am ungünstigsten Punkt mit Verlusten hin und her und haben am Ende sowohl weniger Gold, als auch weniger Silber, als zu Beginn....


    Manchmal, das sollte man besser akzeptieren, muss man auch auf theoretische Gewinne verzichten, um sein Vermögen als solches zu bewahren.


    Real sind es keine Gewinne, da sie offen legen, was einfach enteignet werden kann und wird.


    Warum wohl haben die Amis London geplündert, wenn es da doch gut und sicher lag????


    Wahrscheinlich, weil sie es selber ganau so mit dem Gold und Silber anderer machen wollen, wie sie glauben, dass es die Europäer machen werden.....

    Karl der Kahle, 843-877 nach Christus. Denar oder Pfennig. Geprägt in Rennes.


    Hier kommt vieles zusammen: Schön ausgeprägt, sehr ansprechend getönt und außerordentlich gut erhalten.


    Umgerechnet (inklusive alles, was da noch an Zoll und Einfuhrumsatzsteuer kommen mag) für weniger als 8 Gramm "vom Gelben" in den USA erworben.


    "Napoleons" für um die 160 bis 180 Euro gibt es ja schon seit Längerem nicht mehr, da musste nun ein silberner "Franzose" ran...


    Viel Freude beim Betrachten!


    PS: auch das war mal Bullion. Ist nur schon etwas her.

    Wer weiss...


    Marginerhöhungen treffen gleichzeitig auch die shorts.....

    wie will man die treffen, haben die doch alle Gelddruckmaschinen auf ihrer Seite.


    Nein: es trifft schon genau die "richtigen", die es aus dem Markt rausdrängen soll.


    Das "Problem" ist doch folgendes: warum 300 angreifen und versuchen, sie alle platt zu machen, wenn es auch völlig reicht, den einen, "richtigen" anzugreifen und auszuschalten?


    Also den der ist und nicht die, die nur alle so tun, als ob sie alle wären?

    heute ging es fast einen Dollar hoch.


    Vielleicht passt das hier dazu?



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    Bei "Papiersilber" soll es noch viel krasser, als bei "Papiergold" sein.


    Im Ergebnis für die "Geldgeber" sind es doch nur zwei neue Worte für Hochstapelei, Wechselreiterei und Zettelwirtschaft. Ich denke, dass man es auch Betrug oder institutionellen Betrug nennen könnte, das aber ist lediglich eine, also: meine Meinung und keine Tatsachenbehauptung.

    seine zentrale Ausssage war, daß Silber nichts für Spekulanten ist. Damit hat er bis heute Recht behalten. Zu oft wären Spekulanten "vom Markt" "überrascht" worden. Wobei wir heute wissen, dass es weder einen Markt gab und wann man das gewusst hätte: noch - oh Wunder - es auch keine Überraschung war.


    Das war so eine "Glaskugel", in der man schon früher sehen konnte, was heute zum Teil bereits ist.


    Und anders kriegt man es nicht.


    Das Problem ist:

    selbst wenn Menschen ein Blick in die Glaskugel gestattet werden würde - sie würden nicht verstehen, was sie sehen. Und daher würden es, so wie auch Eldo, fast alle falsch machen.


    Die Fehlerursache des Problems liegt darin, dass Menchen sich weigern, das anzunehmen, was ist.


    Erst nachdem eine ungewollte Fehlerursache beseitigt wurde, kann sich eine gewollte Wirkung entfalten.....


    Und was ist?


    Falschgeld, manipulierte Märkte. Akteinwertillusion. Geldillusion. Wohlstandsillusion.


    Macht die Augen auf. Geht durch Innenstädte wie beispielsweise Essen oder Duisburg. Seht. Sehr. und seht nochmals. Akzeptiert was ist. Dann bleibt ruhig und besonnen und messt und vergleicht!. Und dann schaut, was sie euch in der Zeitung schreiben und im TV erzählen.


    Und dann geht zur Bank und kauft was auf Termin..... long oder short.


    Da passt was nicht, ne?

    In Venezuela beispielsweise wird teils mit Goldstaub bezahlt. Sogar im Supermarkt. Wahnsinn?


    N E I N


    das sind die Vorboten einer neuen Normalität in weiten Teilen der Welt.


    StATEN MIR KLUGEN FÜHRERN WERDEN ES KANALISIEREN UND NEBEN MÜNZEN AUS SILBER AUCH MÜNZEN AUS KUPFER FÜR KLEINERE ZAHLUNGEN RAUSGEBEN.


    Hinzukommt, dass es viel zu wenig Silber gibt. Und das die Kaufkraft von Gold - ich schätze mal es wird im Westen auf 1/4 bis 1/10 Unze für ein Monatsgehalt hinauslaufen, sehr sehr hoch sein wird, was es für kleinere Transaktionen unzweckmäßig macht.


    Mit allem, was digital oder virtuell ist, kann und wird sehr leicht betrogen werden.


    Einmal betrogene Leute wollen für ihre Arbeit einen realen Gegenwert haben - denen kann man so schnell nichts mehr vormachen.


    Irgendwas wird man denen anbieten müssen, oder die Wirtschaft bleibt am Boden.