Wir Immobesitzer machen hier zu, ziehen cash raus was geht, und schauen uns das anschließend recht entspannt aus dem Ausland an wie das hier so weiterläuft
So ungefähr. Ich tippe diese Zeilen bereits aus dem Ausland. Ich denke das Jahr 2023 wird das erste sein, das ich überwiegend im Ausland verbracht haben wird.
Meine Frau und ich kommen inzwischen nur noch Widerwillen nach Absurdistan "zu Besuch". Aber teile der Family ist noch in DE im Haus. Wahrscheinlich bleibt, vorerst, nur der Nachwuchs da. Dank Remote, auch nur vorübergehend.
Ich wüsste auch wem ich vermieten kann, flexibel :-). Dank Neubau und Pelletheizung können mich die Grünen auch mal gerne haben. Bis es für mich schlimmer wird, wird es grundsätzlich besser. Oder nicht, dann wird nach dem Crash und Währungsreform verkauft.
Koennte mir vorstellen, dass das real auch faellt.
Irgendwo muss man wohnen. Im freieren Süden/Osten am Strand deutlich besser als in Germanien im Nassen und Kalten (politischen) Klima.
Hier im Osten scheren sich die Menschen nicht um das Dumme Geschwätz der Politiker, die im Übrigen nur oberflächlich und wegen des EU Geldes trompeten, im Hintergrund aber der Rubel(sic) rollt .
Hier war Mal die Rede von "Schrottimmobilien". Sie sind entschieden! Warum? Weil sie de facto nicht (mehr) bewohnbar sind, weil künstlich zu teuer geworden.
Die höheren Energiekosten und sonstigen staatliche Regelung en und Verbote aller Art haben unverhältnismäßig viele Immobilie aus dem Verkehr gezogen. Deshalb steigen die Mieten. Deshalb war ich immer ein Freund vom Neubau (max 10 Jahren) und habe immer dazu geraten.
Da freuen sich die Großen Immobilieneigentümer, die regelmäßigen umschichten von Alt auf Neu. Wobei Alt nicht gleich alt ist, dass ist auch klar. Dann eher 100 Jahre alt als 50/60 aber eben nicht 200 .
Eine Stadtvilla gebaut Anfang 1900 mit 50 cm Mauer lässt sich gut dämmen. Ein Fachwerk oder 50-er Haus oft nie mehr auf einen neuen Stand bringen.
Diese Häuser sind heute unverkäuflich geworden. Ausnahmen bestätigen die Regel.
Mann wird sie noch vermieten können aber nicht mehr verkaufen.
Also, follow the money. Die "Grünen" bedienen auch nur eine geldorientierte Interessengruppe. Es kommt kein Sozialismus (Enteignung). Das ist nur die Verpackung um Kleineingentümer aus dem Markt zu drängen.
In fast allen großen MsM heute, das ist nur ein Beispiel. Gold steigt weiter.
Das was die VT und Immobilienfanatiker hier geschrieben haben, ist anscheinend doch irgendwie war geworden. Aber was wissen die schon im Gegensatz zu den grünen Mathe Genies .
Ich kann mir die ganze Farce Sendung Hart aber Fai nicht mehr antun, um zu sehen ob jemand sie korrigiert hat. Jedenfalls gleich hat es keiner getan. Mir fällt es schwer zu glauben, dass Milliarden mit Millionen einfach verwechselt wurden bzw. es sich um einen Versprecher handelt. Möglicherweise hatten die Angst, dass sie dabei bleibt. Das wäre ja Mal oberpeinlich gewesen. So holt man sie nach der Sendung auf den ihr unbekannten Boden der mathematischen Tatsachen ab und sie kann dann sagen, es wäre ein Versprecher gewesen.
Nun gut, bei den Billionen die Bereits salonfähig geworden sind, mag man im Gehirn bereits die Hyperinflation auch auf die reale Welt übertragen zu haben.
Ich geb viel auf MA... wg. Track Record... da kommt seit 2002 Keiner ran.Lt.ihm: Sicherer Hafen USD ist deshalb, weil seit Einführung noch nie eine Währungsreform. CN plattmachen: no Chance. Gruß, GL
USD sicherer Hafen? Noch nie eine Reform? Hallo, aufwachen!
Die USA kacken ab und wissen nicht mehr wie sie da raus kommen. Glauben die Chinesen gegen Russland hetzen zu können. Doch weiß Xi genau, dass auf die kein Verlass ist, selbst wenn dieser Vorschlag grundsätzlich Sinn machen würde.
aber nicht in New York oder Zürich.... :-). Rom war die Stadt damals.
Wie auch immer. Diese Rechnung sind alle ungenau und dennoch zeigen sie die beständige Kaufkraft des Goldes seit Jahrtausenden. Hingegen waren alle Fiat Währungen Eintagsfliegen. Selbst der Dollar wurde in 100 Jahren 2 mal reformiert/entwertet 1933 und 1971. Seit dem fällt er kontinuierlich. Die Idee hinter Fiat-Währung er, dass bis alle Reserven langsam verkauft werden, die Förderung gestiegen ist, die Kontrolle über die Finanzmärkte so groß wird, dass Gold keine Probleme mehr verursachen kann.
Das ging schief in den 2000-er.
Die Bevölkerung ist explodiert und die Ultimative Kontrolle ist auch flöten gegangen.
Die BRICS büchsen aus und die Defizite in den USA können nicht mehr finanziert werden.
Es werden große Augen gemacht, wenn vor allem Gold ETF und sonstige Gold Forderungen von den USA schlicht nicht bedient werden, wie 1971.
ja, wenn. Darum ging es aber nicht. Es ging um den aktuellen Preis, bzw. den Preis, den Gold schon längst haben würde, würde der Preis nicht gedrückt. Zahlst du (mir) 10.000 $ für eine oz Gold? Nein.
Dann war die Frage dumm, sorry. Heute kostet ein Oz 2k, deshalb zahlt heute niemand 10k.
Die Frage war deshalb logischerweise nicht so gemeint. Sondern ob jemand bei einer noch überschaubaren aber starken Inflation dann einen Marktpreis von 10k zu zahlen würde.
Die Frage ist aber auch für diesem Fall falsch, denn der Preis bildet sich nur wenn jemand diesen Preis auch zahlt.
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Sehe ich genauso. Schrottimmobilien waren immer problematisch, lange vor diesem Gesetz. Dazu gehören vor allem Fachwerkhäuser. Es sei denn, Mann hat sie in guten Lagen sehr günstig gekauft und saniert. Gebälk ist meistens stabil und statt Lehm kann man moderne Materialien einsetzen.
Alle gut erhaltenen Bestandsimmobilie können mit eigentlich längst überfälligen Maßnahmen (Fenster, Dach und Kellerdämmung) bereits auf D gebraucht werden.
Ich weiß, dass das was ich jetzt schreibe ausgelutscht ist, ist aber dennoch das Wichtigste im diesem Kontext.
Gold bzw die Edelmetalle bringen erst nach einer Währungsreform den wahren Gewinn. Bis dahin entwickelt sich Gold gut im Verhältnis zu den anderen Asset Klassen ist aber nie die Beste. Muss es auch nicht sein.
Nach der Währungsreform haben 90% kein Geld um irgendwas zu kaufen. Dann kann man mit seinem Gold einkaufen gehen. Häuser, Betriebe, Wald, Kunst, Luxusartikel, Weltreisen you name it. Die Nominale kurz vor dem Crash ist irrelevant.
Ja, dass kann lange dauern. Aber bis zur Rente ist auch lang :-). Je nachdem wie alt bzw jung man ist, muss man anders rechnen. Die Faustregel sind 50 Jahre im Schnitt. Auf deutschem Boden eher 35.
Der Dollar in seiner heutigen Form ist seit 1971 unterwegs, also 53 Jahre.
Der Euro ist seit 25 Jahren unterwegs, ist aber eine Währungsunion. Das verringert seine Halbwehrzeit stark.
PS Eine Währungsreform kann auch still bzw langsam ablaufen.
Starke Inflation aber keine Hyperinflation in mehreren Schritten bzw Jahren bis sich die Kaufkraft stabilisiert auf hohem nominalen Niveau. Danach kann man die Nuller vom Schein streichen (oder auch lassen wie in Japan, Ungarn).
Eine Bank ist kein Produktionsbetrieb. Ein Mal abgeschlossen, ist ein "Geschäft abgehakt. Der Gewinn fließt weil die Zeit vergeht und der "Betrieb" läuft fast kostenfrei respektive verursacht kaum bis keinen Aufwand.
Zudem werden die Banken für die Finanzierung des Staates benötigt und dafür entsprechend belohnt. Sie verkaufen die Staatsanleihen indirekt meist über verschiedenen Fonds aber auch ans Publikum. Zur Not mit Marge an die EZB.
Wenn die eine oder andere Pleite geht, wird sie meist gerettet, damit das System nicht zusammenbricht. Auch wenn Mal ausnahmsweise nicht, sind die Hauptakteure vorher schon raus aus den Aktien oder af deren Kursverfall gehebelt gewertet. Zur Info, die Gegenpartei ist meistens gar nicht eine Bank, sonder andere "schlaue" Investoren.
Die Finanzmärkte sind ein Schlaraffenland für die To big to jail Gauner. Das breite Publikum vertraut denen seine Finanzen an. Unglaublich aber wahr. Die "Impf-Propaganda" findet auf allen Ebenen statt. Von Ernährung über Konsum Gesundheit bis hin zu den Finanzen statt. Der dumme Kunde wird fast überall beschissen.
Das stimmt alles nicht was du da schreibst. Egal wer den Kredit kauft, unterliegt den gleichen Gesetzen.
Die Machenschaften einzelner Makler mit der Bank sind heute fast ausgeschlossen da auch hier sich das Gesetz geändert hat. Abgesehen davon waren das Einzelfälle und in der Boom Phase!
Der Staat/Kommune als Käufer scheidet meistens aus, weil pleite. Wenn er kauft, dann Schrott teuer. Da kann sich der "Enteignete" noch freuen.
Der letzte Satz ist richtig. Giralgeldschöpfung bzw Kreditgeldschöpfung. Die Mindestkapitalanforderungen schränken das zwar ein, wenn die Bank aber genug langfristige Einlagen hat, passiert nix. Wenn sie aber gierig ist, so wie der SVB, geht das schief. Sie hat nämlich langfristige Darlehen mit kurzfristigen Einlagen gesichert. Sobald diese fällig waren musste sie sich teuer refinanzieren und dann ging das nicht mehr auf.
Damit ist den Banken bei Alt-Immobilienfinanzierungen ein Mittel in die Hand gegeben, den Kreditvertrag außerordentlich zu kündigen und aufgrund geänderter Sach- und Rechtslage sich daraus ergebender Unterdeckung den ganzen Kredit sofort fällig zu stellen. Alt-Immobilien, das sind alle die, die energetisch saniert werden müss(t)en.
Meist ist das wirtschaftlich unsinnig und daher nicht wirtschaftlich durchführbar; es kostet mehr, als der teils abgeschriebene Gebäudewert.
Die Unterdeckung berechnet sich aus dem Wert der Immobilie (Ertragswert, abgezinst, bis letzten Tag, an dem nicht saniert zu sein braucht) abzüglich Kreditsumme, abzüglich bis dann anfallender Zinden und gegebenenfalls: zuzüglich Grundstückspreis und abzüglich Abbruchkosten.
Ich teile die Einschätzung einer kommenden Deflation nicht.
Zwangsversteigerungen bringen nix, wenn keine Käufer da sind. Außer Banken in die Knie zu zwingen. Vor allem Sparkassen und Volksbanken.
Sobald die Kunden vor der Türe Schlange stehen, wird sich die Zinspolitik ändern müssen. Sparkonten, Depots, Fonds, Riester, KLV etc werden aufgelöst um die gestiegenen Kredit- und Lebenshaltungskosten zu stemmen. Das hält keine Regierung länger als 6 Monate aus. Also werden die Zentralbanken mindestens das Geld drucken müssen um die Banken zu retten. Dann aber sind Billionen Euros auf dem Markt. Die max 400€ am Tag Bullshit der Madame Lagarde ist bereits die vorweggenommene Angst der selbigen. Damit würde sie nur die Schlangen vor den Banken ins Regierungsviertel Schieben. In einem Land wie Griechenland war es schon schwer und letztlich gescheitert. Frankreich brennt jetzt schon.
Also ist meine Schlussfolgerung die, dass die Inflation politisch einfacher zu verkraften ist als eine Revolution.
Die Wahlen in Finnland zeigen bereits eine klare Abkehr von der Sozialistischen Politik. Der ganze Scherbenhaufen wird den Linken angelastet und ein Neustart begonnen. Ein "Lastenausgleich" wird formal aber substanzlos erfolgen.
Wer bisher kein Vermögen akkumuliert hat, wird es für die nächsten 2 Generationen nicht mehr schaffen können.
Also Vorsicht, wenn man sich über die Probleme der Eigentümer freut! Bei denen werden die Mieter wohnen müssen. Der Preis wird angemessen sein.
also du meinst, daß die mieten in 4..5 Jahren soweit gestiegen sind, daß die leute sagen: leck mich am arsch, jetzt mache ich eigenleistung auf dem land? also ich meine auch, daß es die nächsten 4..5 Jahre drastisch abwärts geht, aber kannst du deine logik bitte nochmal ausbreiten, kann mir das grade nich vorstellen, danke!
Ich meinte, dass erst in 4/5 Jahren die meisten Refinanzierung vor der Türe stehen, die sehr niedrig verzinst waren und zu einem Problem werden könnten. Die meisten haben in der Vergangenheit 10/15-jährige Zinsfestschreibungen gewählt. Logisch bei um die 1% Zinssätzen. Hätte man 5 Jahre genommen wäre der Zinssatz falls überhaupt 0,05% tiefer.
Diese laufen erst in 4/5 Jahren aus, bzw erst in 9/10.
Die die in den nächsten Paar Jahren auslaufen, kommen vom 3 bis 4% her. Das heißt, der Zins steigt nur um ca 1% max 2% also die Rate um 20/30%. Das können die allermeisten verkraften.
Bis die ersten mit 1% in 4/5 Jahren aber refinanzieren müssen werden die Mieten und die Inflation stark steigen. Das sieht man doch mit bloßem Auge. Die ersten Streiks finden statt. Die Lohn-Preis-Spirale wird in Gang gesetzt. Somit werden die Mieten auch steigen. Die Mehrbelastung wäre also auch als Mieter da.
Viel wahrscheinlicher ist aber, dass die EZB und die Fed zurück rudern. Es wird vielleicht keine 1% mehr geben aber 2,5% sind bei gestiegenen Löhnen kein großes Problem.
Geredet wird viel. Konkret über die Abschaffung der Subventionen. So what, die tragen sich auch ohne. Gerade bei den heutigen Gas und Strompreisen und viel teurer sind die inzwischen auch nicht mehr. Fakt bleibt, dass Pellets erneuerbare Energien darstellen. Sie zu verbietet wird äußerst schwierig. Deshalb geht man den Weg über die Bauordnung, wo die Kommunen bzw der Kreis festlegen, welche Heizung rein darf und welche nicht. Je weiter weg von der Stadt desto offene die Politik :-). Vor allem wenn Kohle- und Gaskraftwerke noch laufen.und sie werden noch lange laufen. Beim Holzofen/Kaminofen wird es ggf brenzlig aber auch da wäre ich noch entspannt. Ersatzteile bzw Reserven sollte man aber haben. Ich würde meine alte Heizung aber jetzt austauschen (Pellets statt Öl und Gas wenn kein Platz). Ggf ein Paar billigst Solarkollektoren Marke Eigenbau irgendwie drauf stellen später falls nötig um die Werte zu erreichen.
Ich warte auf die ersten Kläger die sagen, Strom ist zu 70% nicht aus erneuerbaren Quellen. Also ist die Wärmepumpe auch größtenteils Fossil.
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Ich würde warten bis zum Ultimo. Diese Regierung wird nicht lange im Amt bleiben. Was die Nächste macht, weiß keiner. Das Geschwätz von gestern wird niemanden interessieren. Ich würde eher für Flexibilität sorgen, so dass ich ggf. ohne großen Aufwand umsteigen kann. Falls möglich natürlich. Ohne Keller wird es aber schwer. Wer einen Keller hat, sollte eine Pelletheizung einbauen. Die amortisiert sich in wenigen Jahren und Holzpellets sind erneuerbare Energie und gleichzeitig Abfall. Daran werde selbst die Grünen nichts ändern können. Ich habe eine vom Ökofen und freue mich jeden Tag, dass ich sie im 3FH eingebaut habe :-). Billiger kann man nicht heizen.
Bauen/Kaufen
Obacht beim Kauf in einer Anlage bzw RH oder Doppelhaus Siedlung vom GU. Das Kleingedruckte ist oft übelst und das Risiko der Nichtfertigstellung enorm. Ich würde abwarten bis alles Fertig ist oder eine Reservierung auf einem Escrow Konto anbieten. Wer das nicht will, hat Probleme.
Guter Bestand ist nach wie vor teuer. Risikolos(er) und "anfassbar". Verkaufen müssen nur wenige Eigentümer. Sie wollen zwar, um zu Flippen oder umzuziehen, aber sie können auch bleiben oder vermieten. So wie @Goldhut sagte, müssen die ehemaligen Kaufinteressenten jetzt mieten. Gebaut wird kaum noch, also nimmt die Knappheit zu. Die Mieten werden weiter steigen und die höhere Raten an die Bank kompensieren, zumindest teilweise. Das wird erst in 4/5 Jahren kritisch. Bis dahin sind wir pleite oder wieder bei 2% oder tiefer.
Seit 1980 ist die Geldmenge M3 in den USA von 1,5 auf 21 Billionen (Trillion) gestiegen, das ist Faktor 14.
Wenn wir den Peek beim Gold von 800$/OZ rechnen, so wären das heute ca 11.000$/Oz Danach viel der Kurs auf rund 400$ - Das wären dann immer noch 6.500$/Oz
Soviel sollte Gold heute kosten, nachdem es von einer Übertreibung zurückgefallen ist
Für Silber wären das Analog :
Wenn wir den Peek von 50$/OZ rechnen, so wären das heute ca 700$/Oz Danach viel der Kurs auf rund 6$ - Das wären dann immer noch 84$/Oz
Ja ich weiß, seit dem wurde viel Gold und Silber gefördert. Allerdings ist die Weltbevölkerung noch mehr gestiegen.
Wer zieht den Stecker? China? Russland? Zusammen? Die BRICS?