Beiträge von vatapitta
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Biden zieht seine Kandidatur zurück: Epoch Times
US-Präsident Joe Biden will bei der Wahl im November nicht länger für eine zweite Amtszeit antreten. Der Demokrat verkündete über die sozialen Medien Instagram, Facebook und X seinen Rückzug aus dem Präsidentschaftsrennen.
Nach seiner Ankündigung schlägt der US-Präsident seine Stellvertreterin Kamala Harris als Ersatzkandidatin vor. Der 81-Jährige erklärte, es sei im Wahljahr 2020 seine beste Entscheidung gewesen, Harris als Vizekandidatin auszuwählen. Er spreche ihr daher seine volle Unterstützung aus, als Kandidatin der Demokratin bei der anstehenden Wahl anzutreten. Die Entscheidung darüber liegt bei Delegierten der Partei aus allen Bundesstaaten.
„Obwohl es meine Absicht war, mich um eine Wiederwahl zu bemühen, glaube ich, dass es im besten Interesse meiner Partei und des Landes ist, wenn ich mich zurückziehe und mich für den Rest meiner Amtszeit ausschließlich auf die Erfüllung meiner Pflichten als Präsident konzentriere“, schrieb Biden in einer schriftlichen Erklärung. „Ich werde im Laufe dieser Woche vor der Nation ausführlicher über meine Entscheidung sprechen.“
Massiver Druck aus der eigenen Partei
Biden war nach einem Auftritt bei einem Fernsehduell gegen Ex-Präsident Trump Ende Juni extrem in die Kritik geraten. Während des Schlagabtauschs verhaspelte sich der mächtigste Mann der Welt regelmäßig, verlor den Faden, starrte mit offenem Mund ins Leere und konnte häufig seine Sätze nicht richtig beenden. Schon vorher hatte es innerhalb der Demokratischen Partei und in der Bevölkerung wegen Bidens Alter Vorbehalte gegen seine Wiederwahlambitionen gegeben. Doch nach dem Duell entflammte die Debatte über die Eignung Bidens als Präsidentschaftskandidat der Demokraten in ganz neuem Ausmaß – und in aller Öffentlichkeit.
Nach der Debatte hatten sich Bidens Umfragewerte noch mal deutlich verschlechtert. Und in seiner eigenen Partei wagten sich einer nach dem anderen vor, um öffentlich Bidens Rückzug aus dem Rennen um die Präsidentschaft zu fordern. Der Präsident selbst begründete seinen schwachen Auftritt mit Müdigkeit in Folge anstrengender Auslandsreisen. Er habe nicht aus seine Berater gehört und sich übernommen.
In den vergangenen Tagen hatte sich Biden nach einer Infektion mit dem Coronavirus in sein Privathaus in Rehoboth Delaware zurückgezogen und keine öffentlichen Termine absolviert. Während seiner Zwangspause fasste er nun den Entschluss, sich dem Druck seiner Parteikollegen zu beugen.
Demokraten vor Mammut-Aufgabe
Die Demokraten müssen nun in kürzester Zeit umsatteln und die Nachfolge regeln. Offen ist, ob die Partei Bidens Vorschlag folgt und sich hinter Harris vereint. Die Demokraten nominieren ihren Präsidentschaftskandidaten offiziell bei einem Parteitag in Chicago Mitte August.
Die Republikaner haben ihren Präsidentschaftskandidaten Donald Trump bei einem Nominierungsparteitag in Milwaukee bereits offiziell gekürt.
Deutsche Politiker zollen Biden Respekt für Rückzug
Deutsche Politiker zollen US-Präsident Joe Biden für seinen Rückzug aus dem Präsidentschaftsrennen Respekt. „Joe Biden hat als Präsident seinem Land auf beeindruckende Art und Weise gedient. Und er tut es auch mit diesem Schritt. Mein größter Respekt!“, schrieb die Grünen-Vorsitzende Ricarda Lang auf der Plattform X.
Biden habe seinen Fehler, erneut zu kandidieren, spät, aber nicht zu spät korrigiert, schrieb der CDU-Außenpolitiker Norbert Röttgen auf X. „Auch das verdient größten Respekt. Die Demokratische Partei hat nun die Chance, den Wahlkampf noch einmal zu drehen.“
LG Vatapitta
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Gazprom baut Pipeline in den Iran mit doppelter Nordstream-Kapazität….110 Mrd. Kubikmeter.
Vertragsdauer 30 Jahre.
Das wird Mao (Xi) nicht gefallen. Der glaubte die Russen an den Eiern zu haben.
Ob das jetzt Probleme bei der Belieferung mit Militärtechnik gibt?
Ändern kann das nichts mehr, wenn die Tinte unter dem Vertrag schon trocken ist.
Eine solche Pipeline nimmt dem Westen die Illusion er könnte die Energieströme Russlands sanktionieren.
Israel wird das ebenfalls nicht gefallen und Katar auch nicht.
LG Vatapitta
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Die deutsche Innenministerin Nancy Faeser gab bekannt, dass das Land das konservative Compact-Magazin wegen angeblicher Aufstachelung zum Hass verboten hat. Die Behörden führten in Brandenburg, Hessen, Sachsen und Sachsen-Anhalt Hausdurchsuchungen durch, um Beweismittel und Vermögenswerte zu beschlagnahmen.
„Dieses Magazin hetzt in unsäglicher Weise gegen Juden, gegen Menschen mit Migrationsgeschichte und gegen unsere parlamentarische Demokratie“, sagte der Minister und nannte die Publikation ‚ein Sprachrohr der rechtsextremen Szene‘. Konservative Politiker bezeichnen den Schritt als „schweren Schlag gegen die Pressefreiheit“.
Warum hört man in den Nachrichten eigentlich nie den Begriff „linksextremistisch“? Jeder konservative Politiker erhält das Etikett „rechtsextrem“, um Hass und Angst zu schüren. Alle Nachrichtenagenturen auf der ganzen Welt bezeichnen dieses Verbot als einen ersten Schritt zu einem vollständigen Verbot „rechtsextremer“ Ansichten. Compact wurde mit der Partei Alternative für Deutschland (AfD) in Verbindung gebracht, der einzigen deutschen Partei, die gegen offene Grenzen, den Klimawandel und die fortlaufende Finanzierung externer Kriege ist.
Regierungen auf der ganzen Welt würden konservative Stimmen gerne unterdrücken. In dieser zunehmend tyrannischen Welt gibt es keinen Platz für Dissens. Deutschland hat 35.000 seiner eigenen Soldaten in die Ukraine geschickt, um dort für einen Krieg zu sterben, an dem das deutsche Volk nicht beteiligt ist. Sie planen, eine Art Hauptquartier zu eröffnen, um den Krieg in der Ukraine von Deutschland aus zu steuern. Die Frauen sind aufgefordert worden, sich an den Kriegsanstrengungen zu beteiligen. Sie haben den Agrarsektor durch ihre grüne Agenda dezimiert und wollen die Tausenden von Landwirten, die das ganze Jahr über versucht haben zu protestieren, entmachten. Die Kriminalität hat einen 15-Jahres-Höchststand erreicht, und die Bevölkerungszahl steigt auf ein unhaltbares Niveau. Sie verlangen, dass die Medien zu all diesen Themen schweigen.
Deutschland Scholz - Extremisten Bauern
Die Regierungen sind zum Richter und Geschworenen geworden. Sie schaffen eine unterirdische Kultur des Dissenses und der Unordnung unter ansonsten gesetzestreuen Bürgern, die einfach nur ihr Land wiederhergestellt sehen wollen. Sokrates sieht Deutschland in eine Rezession abgleiten, die ihren nominalen Tiefpunkt im Jahr 2028 erreichen wird, sich aber bis ins Jahr 2030 hinziehen wird. Sie werden ihre Bemühungen verstärken, diejenigen zum Schweigen zu bringen, die mit der Richtung der Nation nicht einverstanden sind, während die Wirtschaft sich verschlechtert.
Quelle: Martin Armstong (mit eindrucksvollem Video der Bauernproteste)
Kann das jemand verifizieren?
Armstrong müsste wissen, dass Deutschland nicht souverän ist - nur eine US Marionette.
LG Vatapitta
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Guten Morgen,
vielleicht ist eine Liste der für das Desaster verantwortlichen Personen hilfreich:
1) John McConnell, President, Director & CEO
2) Marty Rendall, CFA, Chief Financial Officer
3) Mark Ayranto, Chief Operating Officer
4) Paul D. Gray, P.Geo., Senior Vice President, Exploration
5) Dave Rouleau, Vice President, Mine Optimization and Strategic Planning
6) Adam Melnyk, Vice President, Business Development
7) Bill Heath, Vice President, Human Resources
8 ) Tim Fisch, Vice President, General Manager of the Eagle Gold Mine
9) Hugh Coyle, Vice President, Environment (Umwelt)
10) Helena Kuikka, P.Geo., Vice President, Exploration
11) Patrick Downey, Independent Advisor
Wie alles begann:
Orion Mine Finance mit 45,3% der Aktien - Das finde ich sehr positiv! Das Ziel von Orion ist klar:
"Victoria Gold is an attractive takeover target at a significantly higher share price to where we are currently trading." - Bei den Mehrheitsverhältnissen gibt es keinen Zuschlag wie bei Continental Gold. Orion hat ein Interesse an einem höheren Preis für einen gewinnbringenden Ausstieg. - Exakt das war ein wesentlicher Grund für mich, mir eine kleine Position zu kaufen.
Wenn der Wert mit ca. 23 C$ angegeben wird, dann halte ich eine Übernahme zu 12 - 14 C$ für möglich. Das wäre ein Aufschlag von 50 -70% auf den aktuellen Kurs von ca. 8 C$.Das ein halbes Gramm Gold pro Tonne (= gut 20 US$) die Kosten für Gewinnung und Verarbeitung einbringen soll, ist auch für mich erstaunlich. Ich vermute, wenn die Zahlen auf dem Tisch liegen könnte es auch etwas weniger sein.
Letzte Präsentation Mai 2024
+23 Mio oz in Resources To-date
Eagle – Producing Asset 6
Long Life Producer
Long Life Asset (as at 31Dec23) •
Resource – 4.4 M oz Au 234 mt @ 0.59 g/t
Reserve – 2.3 M oz Au 114 mt @ 0.65 g/t
Eagle Open Pit Mining
CAT equipment fleet
Low strip ratio
Leach Processing
Achieve ~75% recovery of Au
Truck stackingInfrastructure
Road Accessible
Hydro Electric PowOrion ist nicht mehr dabei
Financials ! (Seite 17 + 19 Hedging)
Das erkennbare Muster ist die Verarbeitung gewaltiger Mengen niedrig gradigen Erzes in einer extremen Klimazone mit langen sehr kalten Wintern. Starker Frost lockert den Boden (Dämme) auf und behindert das Trocknen der Leaching Abfälle. Eventuell wurde das Sickerwasser nicht ausreichend abgeführt und recycelt.
Ich kann mir vorstellen, dass es in der Region auf Grund des Klimas zu Erdrutschen kommt.
LG Vatapitta
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Wer hat die Trumpaktie geshortet - auf X?
ENTDECKT: Die Firma, die die verdächtige und enorme Wette gegen Präsident Trumps Truth Social-Aktie ($DJT) EINEN TAG vor dem Attentat eingegangen ist, ist Austin Private Wealth LLC, mehrheitlich im Besitz von George Soros' Vanguard und BlackRock.
Zufälligerweise hat BlackRock, die Partei, die vom Tod von Präsident Trump stark profitiert hätte, den Schützen, Thomas Matthew Crooks, in einem Werbevideo von 2022 gezeigt.
Alex Soros verbreitete ein Titelbild des Atlantic Magazine, auf dem ein Einschussloch im Glas zu sehen war, gefolgt von einem Bild mit Bargeld, das die Zahl 47 ergab - eine Botschaft, die einige als kryptische Todesdrohung gegen Präsident Trump interpretierten.
Austin Private Wealth LLC ist auch mit dem verstorbenen Präsidenten George H.W. Bush verbunden, der ein Kunde war, und durch seinen Sohn, Präsident George W. Bush, der an Veranstaltungen teilnahm und an den Wohltätigkeitsinitiativen des Unternehmens beteiligt war.
James A. Baker III, ein enger Mitarbeiter der Familie Bush, ehemaliger Außenminister und Stabschef von H.W. im Weißen Haus, ist seit der Gründung des Unternehmens im Jahr 2006 als Senior Policy Director tätig. Da es sich um die größte Wette handelte, die die Firma je eingegangen ist, kann man davon ausgehen, dass Baker dabei eine Rolle gespielt hat.
Es ist auch wichtig, sich an den Moment zu erinnern, als H.W. eine Todesbewegung im sizilianischen Stil in Richtung eines Fernsehers machte, der zeigte, wie Präsident Trump seinen Sohn Jeb während der Vorwahlen 2016 dezimierte.
Schließlich unterstützt Austin Private Wealth LLC laut ihrer Website direkt die ACLU, ADL Austin, Shalom Austin, das Jewish Community Center, Camp Young Judaea, Congregation Beth Israel, Austin Jewish Academy und Hadassah.
Übersetzt mit DeepL.com (kostenlose Version)
Mein Kommentar:
Wenn es mehrere Schützen gab, dann muss es auf den Kugeln Spuren von unterschiedlichen Waffen geben.
NEU: Bald entlarvte Unternehmen haben darauf gewettet, dass Präsident Trumps $DJT-Aktie EINEN TAG vor dem Attentat abstürzen würde.
Die Short-Positionen gegen die Truth Social-Aktie haben sich vom 1. Juli bis zum 12. Juli mehr als verdoppelt, was bedeutet, dass Personen oder große Organisationen vorhersagten, dass die Aktie bis Montag abstürzen würde, was zweifellos geschehen wäre, wenn Präsident Trump in Pennsylvania gestorben wäre.
Dies könnte bedeuten, dass einige von der Verschwörung gegen das Leben von Präsident Trump wussten und versuchten, von dem bevorstehenden Unglück zu profitieren.
Dies geschah auch am 11. September 2001, als einen Tag vor dem Anschlag Wetten gegen die Aktien der großen Fluggesellschaften American und United abgeschlossen wurden. Eine Untersuchung ergab, dass in beiden Fällen ein einziges Unternehmen und ein gut platzierter Insider-Newsletter den Anlegern den Tipp gaben, auf wundersame Weise gegen die beiden größten Fluggesellschaften der USA zu wetten, die nach den Entführungen einen schweren Schlag erlitten.
LG Vatapitta
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Aus Post 137:
In einer früheren Erklärung teilte Victoria Gold mit, dass es von seinen Kreditgebern im Rahmen einer Kreditvereinbarung für das Jahr 2020 in Verzug gesetzt worden sei.
Victoria Gold hat einen Kredit unbekannter Höhe, der jetzt zuerst bezahlt werden muss, falls noch Cash in der Kasse ist.
Was machen die Short-Seller?
Short Interest as % of Float - 11.96% neu 11,88
Short Interest Days to Cover - 4.98 (letzte Woche bei 8 Tagen) neu 4,88 Tage
LG Vatapitta
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Dr. Berninger - ab Minute 6
Trump als Präsident elect 2016: Sein gesamtes Team wurde abgehört, so dass man ihm die übelsten U-Boote unterschieben konnte, um ihn wirkungslos zu machen.
z. B. als Vizepräsidenten, den er nicht entlassen kann, Mike Pence.
Der ganze Trump Tower war verwanzt.
Das bedeutet, dass der tiefe Staat Trump definitiv als Feind betrachtet.
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Martin Armstrong zu 9/11 und zum Mordkomplott auf D. Trump
STAND DOWN - Lass es geschehen
Ich habe oft erklärt, dass sie, als ich unter „ziviler Missachtung“ stand, versucht haben, mich zu brechen und mich daran zu hindern, mit meinen Anwälten zu sprechen. Sie warfen mich in das „HOLE“, die am stärksten gesicherte Einrichtung des Landes, zusammen mit den Terroristen des ersten World Trade Center-Anschlags. Sie sagten meiner Familie, ich sei nicht da, und meine Anwälte mussten dem Richter sagen, dass das Bureau of Prisons mich verloren hatte.
Das MCC-Loch
Ich kann Ihnen also sagen, dass die ERSTE Gruppe von Terroristen das World Trade Center an die Wand ihrer Zelle gemalt hat, mit Flugzeugen, die in sie hineinflogen, nachdem sie von Mr. Kumb, dem Rekrutierungsbeauftragten des BOP (Bureau of Prisons), Kunstmaterial erhalten hatten. Das war mehrere Monate vor dem 911-Anschlag, der REAL war - es waren wirklich Terroristen, die die Flugzeuge in die Gebäude flogen. Aber die Regierung wusste es AUCH, und sie hat es einfach zugelassen. Genau das haben sie mit diesem Versuch, Trump zu töten, getan. Ja, ich habe davor gewarnt, dass dies geschehen würde. Trump stellt eine große Bedrohung für den Tiefen Staat dar. Dieses Mal wird er sein eigenes Kabinett ernennen - nicht eines, das vom Tiefen Staat handverlesen wurde, weshalb er damit begonnen hat, Leute zu feuern, die ihm in den Rücken fielen, um den Sumpf zu schützen.
Tiefer Staat 1
Es ist nicht so, dass ich hellseherisch veranlagt bin; das ist nur ihr Standard-Drehbuch. Sie haben immer einen Sündenbock, der ein Einzelgänger ist, und sie benutzen immer ihren zweiten Vornamen, wie Lee Harvey Oswald. Wenn Sie drei Namen hören - es ist ein Sündenbock (Thomas Mathew Crooks). Nichts, was die Medien sagen, kann man glauben, denn sie lesen nur das Drehbuch, das ihnen der TIEFE STAAT vorgibt, der alles zu verlieren hat.
Die Entschuldigung, die sie dem Gericht gaben, dass das BOP mich verloren hat, ließ es so klingen, als ob ich in die sicherste Einrichtung der USA, wenn nicht sogar der Welt, gegangen wäre, an die Tür geklopft hätte und gefragt hätte, ob ich hereinkommen und mit den Terroristen spielen dürfte. Der Richter sagte lediglich: „Gut gemacht, Sie haben ihn gefunden. Sie taten dies, um mich daran zu hindern, mit meinen Anwälten zu sprechen, als sie ihnen ihr ganzes Geld abnahmen und drohten, sie mit mir wegen Missachtung des Gerichts ins Gefängnis zu werfen.
2000 2 7 TR-Bänder
Sie haben meinen Anwälten alle Tonbänder abgenommen, die ich von den üblichen, aufgezeichneten Telefongesprächen mit verschiedenen Institutionen hatte. Auf diesen Bändern wurde ich aufgefordert, mich an den Marktmanipulationen zu beteiligen, was alles einschloss. Sie zahlten sogar Bestechungsgelder an russische Beamte, um das gesamte Platin für eine vorgetäuschte „Inventur“ zurückzurufen, sowie Manipulationen an den Silber- und verschiedenen Finanzmärkten, einschließlich US-Anleihen. Sie hatten mir sogar einen Verlust von 500 Millionen Dollar aus dem Handel mit Anleihen auf mein Konto überwiesen, indem sie mein Geld für das Wochenende verwendeten - Parkverluste.
SEC World Trade Center WTC7
Erstaunlicherweise behauptete die Regierung damals, dass alle Beweise, die die Banker ins Gefängnis gebracht und die gesamte Manipulation der Märkte aufgedeckt hätten, bei dem Anschlag auf das World Trade Center (911) vernichtet worden seien. Die Regierung will bis heute keine Beweise vorlegen und behauptet, dass sie nicht mehr existieren.
Abwarten und geschehen lassen
All die Verschwörungstheorien, die alle möglichen Szenarien aufpeitschen, sollen jeden diskreditieren, der sie wiederholt. Sie wussten von 911, denn ich war dabei, und das war der Trubel im MCC (NY Metropolitan Correctional Center). Damals waren wir alle monatelang eingesperrt und durften nicht einmal ohne Begleitung duschen. Es kommt immer nur eine Person aus einer Zelle heraus - wer nicht öffentlich vor Gericht gestellt werden wollte, hat immer Selbstmord begangen, wie z.B. Epstein.
Es ist NICHT möglich, dass der Junge so nah dran war und niemand davon wusste. Sie müssen es gewusst haben. Das ist das Standard-Drehbuch - einen Sündenbock schaffen und es geschehen lassen. Trump ist eine VIEL zu große Bedrohung. Die Einsetzung seines eigenen Kabinetts wird den Tiefen Staat wie nie zuvor umkrempeln.
Sie haben Trumps Kabinett mit allen Washingtoner Machtmenschen besetzt. Sie alle fielen ihm in den Rücken. Jetzt kennt er das Spiel, und dieses Mal wird er sein eigenes Kabinett auswählen. Das ist die größte Bedrohung für den Tiefen Staat in der amerikanischen Geschichte. Bei den Wahlen 2024 wird die Wahl lauten: TRUMP oder TIEFER STAAT & KRIEG. Bitte, Mr. Trump, stellen Sie sicher, wer in Ihrer Nähe ist. Sie könnten es wieder versuchen.
LG Vatapitta
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"Thomas Matthew Crooks war in einem Werbespot von BlackRock zu sehen, der inzwischen aus dem Internet entfernt wurde. Das vom Weltwirtschaftsforum unterstützte Unternehmen, das ein Vermögen von 10,6 Billionen Dollar verwaltet, behauptet, es sei ein reiner Zufall, dass Crooks in seiner Werbung zu sehen war. Die Reporterin Laura Loomer hat zuerst die Nachricht verbreitet, dass BlackRock mit Crooks in Verbindung gebracht wurde, aber BlackRock spielt den Zufall herunter. Sie hat andere Neocon-Unterstützer mit dem Attentat in Verbindung gebracht, kann aber nur X als ihre Plattform nutzen, da die Mainstream-Medien ihre Theorien zum Schweigen gebracht haben.
„Im Jahr 2022 haben wir einen Werbespot mit einem Lehrer der Bethel Park High School geschaltet, in dem mehrere unbezahlte Schüler kurz im Hintergrund zu sehen waren, darunter Thomas Matthew Crooks“, sagte ein Sprecher des Unternehmens am Sonntag. „Wir werden das gesamte Videomaterial den zuständigen Behörden zur Verfügung stellen, und wir haben das Video aus Respekt vor den Opfern aus dem Verkehr gezogen.“
Fink Larry
BlackRock.JPMorgan.UKRAINE.Reconstruction.Fund_
Ich bin mir sicher, dass dies alles nur ein Zufall ist. BlackRock-CEO Larry Fink traf sich 2022 ebenfalls mit Zelensky, um zu besprechen, wie man am besten vom Krieg profitieren kann, indem man zusammen mit JPMorgan Chase die Ukraine Reconstruction Bank gründet. BlackRock verfügt über ein durchgesickertes Tonband, auf dem ein Anwerber darüber spricht, dass Russland ukrainische Weizensilos in die Luft sprengt, wodurch die Weizenpreise aufgrund von Engpässen in die Höhe schnellen. Wir wissen, dass der Fonds nicht davor zurückschreckt, schmutzig zu spielen. Ich behaupte keineswegs, dass BlackRock etwas damit zu tun hat.
Booby Kennedy Sohn
Es ist merkwürdig, dass ein als Außenseiter und Einzelgänger beschriebener Mann sich bereit erklärt, in einem Werbespot des öffentlichen Fernsehens mitzuwirken. Er besuchte zu dieser Zeit zufällig einen AP Honors Economics Kurs. Die Medien haben hervorgehoben, dass BlackRock Aktien von Waffenherstellern besitzt, aber das ist nur ein Kinderspiel im Vergleich zu ihren Investitionen in Initiativen zum Klimawandel und den Krieg in der Ukraine. Eine Trump-Präsidentschaft wäre für den Hedge-Fonds ein Minusgeschäft.
Auch hier bin ich mir sicher, dass dies alles ein Zufall ist, und die öffentlichen Schulen in den USA sind in keiner Weise Indoktrinationszentren." Zitat Ende
LG Vatapitta
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DEUTSCHLAND BRANDENBURG, HESSEN, SACHSEN UND SACHSEN-ANHALT
Faeser verbietet „Compact“-Magazin – Polizei durchsucht Objekte
Das Bundesinnenministerium hat das Magazin „Compact“ und die Conspect Film GmbH verboten. Faeser erklärt dazu, das Magazin sei „ein zentrales Sprachrohr der rechtsextremistischen Szene“. Rechtsgrundlage sei das Vereinsrecht.
Epoch Times, 16. Juli 2024
Bundesinnenministerin Nancy Faeser (SPD) hat das rechtsextremistische „Compact“-Magazin verboten. Wie ihr Ministerium am Dienstag mitteilte, werden seit dem Morgen Geschäftsräume der Organisation in Brandenburg, Hessen, Sachsen und Sachsen-Anhalt sowie Wohnungen von führenden Mitarbeitern, der Geschäftsführung und wesentlichen Anteilseignern durchsucht.
Dabei sollen Vermögenswerte und weitere Beweismittel sichergestellt werden. Reporter beobachteten am Dienstagmorgen, wie Einsatzkräfte in ein Haus in Falkensee eindrangen, dessen Adresse im Impressum des Magazins genannt wird.
Faeser: Magazin hetzt gegen Demokratie
„Ich habe heute das rechtsextremistische ‚Compact-Magazin‘ verboten“, sagte Faeser am Dienstagmorgen. Das Magazin sei „ein zentrales Sprachrohr der rechtsextremistischen Szene“, erklärte Faeser. „Dieses Magazin hetzt auf unsägliche Weise gegen Jüdinnen und Juden, gegen Menschen mit Migrationsgeschichte und gegen unsere parlamentarische Demokratie.“
Das Verbot zeige nun, dass Deutschland „auch gegen die geistigen Brandstifter“ vorgehe, „die ein Klima von Hass und Gewalt gegenüber Geflüchteten und Migranten schüren und unseren demokratischen Staat überwinden wollen“.
Die von dem Aktivisten Jürgen Elsässer geleitete Compact-Magazin GmbH wurde bereits 2021 vom Bundesamt für Verfassungsschutz als gesichert extremistisch, völkisch-nationalistisch sowie minderheitenfeindlich eingestuft.
Rechtsgrundlage für das Verbot sei das Vereinsrecht. Demnach können auch Unternehmen unter bestimmten Voraussetzungen durch Vereinsverbote verboten werden. Compact sowie das ebenfalls verbotene Unternehmen Conspect Film richteten sich gegen die verfassungsmäßige Ordnung im Sinne von Artikel 9 des Grundgesetzes und Paragraf 3 des Vereinsgesetzes, so das Ministerium.
Online und in Print präsent
Laut dem Bundesinnenministerium sind die Hauptprodukte des Unternehmens das monatlich erscheinende „Compact“-Magazin mit einer Auflage von 40.000 Exemplaren und der Online-Videokanal Compact TV.
Zudem sei das Unternehmen in Onlinenetzwerken präsent und betreibe einen Onlineshop, in dem auch Artikel wie Kleidungsstücke, Plakate, Aufkleber, Tassen und Medaillen verkauft würden. Das Unternehmen ist dem Ministerium zufolge auch ein „zentraler Akteur“ bei der Vernetzung der sogenannten Neuen Rechten.
Auch Elsässer selbst wirkt laut Verfassungsschutzbericht 2023 als „zentraler Verbindungsakteur“. Exemplarisch dafür sei neben der Zusammenarbeit mit der Regionalpartei Freie Sachsen auch die Vernetzung mit der AfD. Zudem weise die Vereinigung enge Verbindungen zur „Identitären Bewegung“ (IB) auf.
Neben der Compact-Magazin GmbH wurde auch die Conspect Film GmbH verboten. Beide Unternehmen dürfen von nun an nicht mehr weitergeführt werden, Verstöße dagegen gelten als Straftaten. (afp/red)
Mein Kommentar:
Alles hat ein Ende! - Auch für Frau Faser!
Austausch führt zu "Common Knowledge" - unverzichtbar, um zu verstehen was läuft und zu gemeinsamem Handeln zu kommen.
Alles Gute @Salorius II
LG Vatapitta
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Moin moin,
Victoria Gold hat zur Zeit keine Einnahmen, aber durch den Unfall kommen hohe Kosten und eventuell Strafen auf das Unternehmen zu. Gibt es schon eine "Aktionärsklage"?
Es gibt eine Menge Short-Verkäufer und die könnten in einer Erholung gezwungen sein sich einzudecken. (5 Handelstage bis zur rechnerischen Eindeckung). Die aktuelle Kurserholung könnte Short Eindeckungen zu verdanken sein.
Ob die übrigen Vermögenswerte für die anfallenden Kosten ausreichen, kann ich nicht einschätzen.
Eine Finanzierung über Kredite könnte sehr teuer werden.
Dann bleibt noch eine Kapitalerhöhung - irgendwie muss VGCX die Kasse wieder füllen.
Market Cap (All Classes) - 58,244,231 C$
Listed Shares Out - 67,710,850
Kurs - 0,86 C$
Short Interest as % of Float - 11.96%
Short Interest Days to Cover - 4.98 (letzte Woche bei 8 Tagen)
Insider Käufe 3 Monate/1 Jahr - 3.500/108.400 Shares
Rothschild Asset Management hat 0,47% Anteile gekauft nach dem drastischen Einbruch.
58,244,231 C$ : 100 x 0,47 = 273.748 C$
Bei dem Umfang könnte es auch eine Spekulation auf eine Eindeckungs-Ralley sein.
Nichts für mich!
LG Vatapitta
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Spanish PM HUMILIATES Israel's NATO Delegation Over Palestine,
Video Goes Viral (This is Epic)
Externer Inhalt youtu.beInhalte von externen Seiten werden ohne Ihre Zustimmung nicht automatisch geladen und angezeigt.Durch die Aktivierung der externen Inhalte erklären Sie sich damit einverstanden, dass personenbezogene Daten an Drittplattformen übermittelt werden. Mehr Informationen dazu haben wir in unserer Datenschutzerklärung zur Verfügung gestellt.Deutsche Untertitel, 22 Minuten, 12.07.24
Der spanische Ministerpräsident verfügt über Empathie und politische Führungsqualitäten.
Davon braucht es mehr in Europa.
LG Vatapitta
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Teil 2
Die Frage der Ressourcen
▶ Welche Rolle spielt die Reparatur von an der Front beschädigten Fahrzeugen, hier kenne ich keine Zahlen. Gibt es also Kennzahlen, wie hoch der Zufluss an reparierten Kampffahrzeugen pro Monat ist, die bisher nicht in den Produktionszahlen enthalten sind? Also Zahlen, die weder neu produzierte, noch aufgearbeitete Fahrzeuge aus der Langzeitkonservierung beinhalten, sondern reparierte Panzerfahrzeuge im Frontbereich?
Markus Reisner: In einem Abnutzungskrieg ist Frage der Ressourcen die entscheidende. Hier ist festzustellen, dass die russische Wirtschaft mittlerweile auf eine Kriegswirtschaft umgestellt wurde.
Man nimmt an, dass Russland bis zu acht Prozent des Bruttoinlandsproduktes, bzw. sogar bis zu 35 Prozent der gesamten Staatsausgaben, für die Produktion von Waffensystemen aufbringt. Dies gilt vor allem für Systeme der Landstreitkräfte, also Kampfpanzer, Kampfschützenpanzer, Mannschaftstransportfahrzeuge und Artilleriesysteme.
Dabei verwendet die russische Rüstung einerseits Systeme, die auf noch aus der Zeit der Sowjetunion auf Halde liegen und nun instand gesetzt und modernisiert werden, bzw. andererseits werden neue Systeme in eigenen Fabriken neu produziert.
Die uns vorliegenden Satellitenbilder zeigen, dass sich die Abstellplätze aus der Zeit der Sowjetunion stetig leeren. Hinzu kommt eine moderarte Neuproduktion. Und das geht relativ einfach. Ein russischer T-72BM ist z. B. im Bau- und Ressourcenaufwand kein Vergleich zu einem deutschen Leopard 2A6.
Erster lässt sich schnell und billig erzeugen und er erfüllt seinen Zweck. Instandsetzung und Neuproduktion sind auch möglich, weil Staaten wie China Ersatz- oder Bauteile liefern, die dann als technische Komponenten verbaut werden.
Das produzierte Gerät läuft der Front zu und deckt dort die Ausfälle. Zudem gibt es klare Indizien und Videos in den sozialen Netzwerken, die zeigen, dass die Russen direkt hinter der Front hochproduktive Instandsetzungseinrichtungen betreiben.
Zu den Gesamtzahlen gibt es unterschiedliche Auswertungen und Prognosen. Man nimmt an, dass z. B. derzeit im Jahr ca. 1.200 Kampfpanzer (davon 20 Prozent Neuproduktion) zulaufen. Im Kern stimmen die meisten westlichen Experten überein, dass die russische Seite noch zwei bis drei Jahre durchhalten kann.
Die Frage ist, kann dies auch die Ukraine? Die Antwort darauf kennt nur der Westen.
"Russlands Streitkräfte folgen einer völlig anderen Militärkultur als westliche"
▶ Wie verlässlich ist die viel zitierte Oryx-Plattform, die russische Panzerverluste dokumentiert? Ein oberflächlicher Blick genügt, um dort intakte Panzerhüllen zu finden, die von Oryx aber als "zerstört" geführt werden. Zudem sind auf sehr vielen Bildern keine Hoheitsabzeichen zu erkennen, sodass es sich auch um ukrainische Fahrzeuge handeln könnte. Die Qualität vieler Bilder ist außerdem so schlecht, dass man überhaupt nichts erkennen kann. Wie groß ist hier eine mögliche Abweichung von den tatsächlichen Abschusszahlen?
Markus Reisner: Aus meiner Sicht sind die Angaben und Zählungen von Think-Tanks wie RUSI, ISW oder auch von Initiativen wie Oryx durchaus verlässlich und zitierfähig. Betrachten wir als Beispiel Oryx.
Mit heutigem Tag, also dem 7. Juli 2024, stehen 6.060 Stück ukrainische, zerstörte, beschädigte und erbeutete Kampf- und Unterstützungsfahrzeuge insgesamt 16.751 russischen, zerstörten, beschädigten und erbeuteten Kampf- und Unterstützungsfahrzeugen gegenüber.
Eine Verhältniszahl von 1:2.8 zugunsten des ukrainischen Verteidigers. Bei den Kampfpanzern stehen 857 ukrainische 3.197 russischen gegenüber, also 1:3.7. Hier sind durchaus Abweichungen von bis zu 10 Prozent möglich.
Wichtig ist aber die Kernaussage dieser Zahlen. In der militärischen Operationsplanung ist im Angriff eine Verhältniszahl von 1:3 bis 1:4 zu erreichen. Um die eigenen Verluste als Angreifer auszugleichen und trotzdem siegreich zu bleiben.
Aus dieser Sicht sind die Russen noch in der Norm. Russlands Streitkräfte folgen einer völlig anderen Militärkultur als westliche Streitkräfte. Um einige Schlagwörter zu nennen: Quantität vs Qualität, rücksichtsloser Einsatz von Menschenleben vs maximaler Schutz jedes Einzelnen, Befehlstaktik vs Auftragstaktik.
Vor kurzem wurde im Economist eine Untersuchung zu den russischen Personalverlusten veröffentlicht. Man geht davon aus (und hier verwende ich gerundete Zahlen), dass Russland bis Mitte Juni 2024 zwischen 100.000 bis 150.000 getötete Soldaten erlitten hat.
Aus den Erfahrungen der letzten Kriege weiß man, dass auf jeden Gefallenen zwischen drei und vier Verwundete kommen. D. h. dies wären noch mal 400.000 bis 600.000 russische Verwundete. Gesamt ergäbe dies Ausfälle von 500.000 bis 750.000 ausgefallenen russische Soldaten. Das passt nicht in unseren Kopf, denn in Anbetracht dieser Zahlen müsste der russische Gegner längst aufgegeben haben.
Hat er aber nicht, im Gegenteil: Ein britischer Think-Tank berichtete kürzlich von bis zu 650.000 an der Front in der Ukraine eingesetzten russischen Soldaten.
Trotz dieser Verluste und als Ergebnis der eingesetzten Soldaten an der Front ist das Momentum bei den Russen. Sie bestimmen, wo angegriffen wird, die Ukraine muss reagieren. Eigentlich müsste aber die Ukraine in die Offensive gehen und die eroberten Gebiete befreien. Diese Entwicklungen sollten uns ernsthaft hinsichtlich des weiteren Kriegsverlaufes nachdenken lassen.
Denn das, was die Ukraine bis jetzt bekommen hat, hat die Russen nicht gestoppt, d. h., entweder der Westen liefert signifikant mehr, oder man versucht zumindest den Konflikt mit einem Waffenstillstand vorläufig einzufrieren, um der Ukraine die Chance zu einer Erholung oder Konsolidierung zu geben.
Im Moment hat man sich offensichtlich entschieden, weiter auf ein Zusammenbrechen der Russen zu warten. Ob diese strategische Entscheidung des Westens richtig ist, wird erst die Zukunft zeigen.
LG Vatapitta
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Oberst Reisner - Russlands Gleitbomben-Taktik ...
Über russische Angriffsmethoden, Kriegswirtschaft und Opfer. Wie die Aussichten für die Ukraine stehen. Interview mit Oberst Reisner.
Markus Reisner ist ein von Medien viel gefragter Militärexperte. Der Oberst des Generalstabsdienstes des Österreichischen Bundesheers blickt auf eine lange militärische Karriere zurück: Er war fast ein Jahrzehnt bei österreichischen Spezialkräften (Jagdkommando) tätig. Zugleich arbeitet er als Militärhistoriker und ist Vorstandsmitglied des Clausewitz Netzwerks für Strategische Studien.
Telepolis-Autor Lars Lange fragte den Experten zum aktuellen Stand des Kriegsgeschehens in der Ukraine.
Die "FAB-Krise" der ukrainischen Streitkräfte
▶ Nach ukrainischen Angaben soll es der russischen Luftwaffe gelingen, rund 800 Gleitbomben pro Woche gegen Stellungen der ukrainischen Armee einzusetzen. Was bedeutet dies für die Verteidiger?
Markus Reisner: Präsident Selenskyj hat vor wenigen Tagen seine westlichen Verbündeten neuerlich eindringlich um die Lieferung von mehr Fliegerabwehrsystemen mittlerer und hoher Reichweite ersucht.
Der Hintergrund ist einerseits nicht nur, dass die ukrainische Stromversorgung durch die laufenden strategischen russischen Luftangriffe und deren Zerstörungen immer kritischer wird. Seine Forderung betraf daher nicht nur den zusätzlichen Schutz der ukrainischen Städte und der kritischen Infrastruktur (v. a. Stromversorger, Heiz- und Wärmekraftwerke), sondern andererseits vor allem Fliegerabwehr, welche entlang der gesamten Front eingesetzt werden muss.
Gemäß seinen Aussagen setzt die russische Luftwaffe mittlerweile in der Woche bis zu 800 Stück ihrer Gleitbomben (Typ FAB UMPK) ein. Diese Bomben mit Gewichtsklassen von 250 bis 3.000 kg treffen laufend ukrainische Stützpunkte und Truppenansammlungen entlang der gesamten Front, fügen diesen schwere Schäden zu oder löschen sie aufgrund ihrer massiven Sprengwirkung bei einem Direkttreffer faktisch aus.
D. h. die russischen Truppen schießen nicht wie bisher "nur" mit weitreichender Rohrartillerie und Raketenwerfern, sondern werfen seit dem Frühjahr 2023 zusätzliche Gleitbomben (v. a. vom Typ FAB-500M62 UMPK) ab. Man konnte hier Monat für Monat eine Zunahme in der Quantität (Anzahl der bekämpften Ziele) und Qualität (Treffergenauigkeit) sehen.
Die Ukraine müsste nun einerseits versuchen, mit Fliegerabwehr die Kampflugzeuge (v. a. Su-34) der Russen, welche die Träger der Gleitbomben sind, abzuschießen oder diese bereits vor ihrem Start auf deren Absprungplätze zu zerstören. D. h. man bräuchte Patriot-Batterien in Frontnähe und die Möglichkeit, mit Boden-Boden-Raketen vom Typ ATACMS auf Flugplätze in Russland wirken zu können.
Passiert dies nicht, bleibt die Ukraine in der Defensive und die ukrainischen Stellungen werden weiter sturmreif gebombt. Aus meiner Sicht kann man hier bereits von einer "FAB-Krise" der ukrainischen Streitkräfte sprechen.
Die Forderungen Präsident Selenskyjs vor allem nach defensiv wirkenden Fliegerabwehrbatterien sind daher aus meiner Sicht berechtigt.
"In Frontnähe alle festen Strukturen nahezu dem Erdboden gleichgemacht"
▶ Russland greift nur mit wenigen Panzern und gepanzerten Fahrzeugen an ausgewählten Frontabschnitten an. Rund 50 Prozent aller russischen Sturmangriffe sollen inzwischen sogar von leichten Geländefahrzeugen und Motorrädern gänzlich ohne Panzerung durchgeführt werden. Lässt dies den Schluss zu, dass Russland die Panzer ausgehen?
Oder handelt es sich um eine Weiterentwicklung der russischen Taktik und Operationsführung? Wenn letzteres der Fall ist: Wie sieht diese neue Art der Operationsführung aus und welche Rolle spielen dabei Gleitbomben?
Markus Reisner: Das auf vielen Videos von beiden Seiten dokumentierte derzeitige Vorgehen der russischen Streitkräfte ist ein Ergebnis des Umstandes, dass die Russen ihre Gefechtstechnik und Taktik gewechselt haben.
Wo möglich, kommt es vor einem Angriff zu einer umfangreichen Vorbereitung mit Abstandswaffen (v. a. Rohrartillerie, Raketenwerfer, Gleitbomben) und erst dann zum Sturmangriff. Man muss sich nur die Bilder der zerstörten Städte und Dörfer entlang der Front ansehen, um eine Idee hinsichtlich der Intensität des russischen Vorbereitungsfeuers zu bekommen. Faktisch sind in Frontnähe alle festen Strukturen nahezu dem Erdboden gleichgemacht.
Bei den russischen Angriffen kommen seit dem Winter 2023/24 vor allem kleinere taktische Einheiten zum Einsatz. Diese lassen sich wesentlich schwerer mittels Drohnen aufklären. Ein Angriff erfolgt durch ein oder zwei Schützenpanzer, begleitet von einem Kampfpanzer, und parallel dazu mehrere Gruppen von vier bis fünf Motorrädern oder kleine ungepanzerte, aber wendige Buggys.
Während die mechanisierte Gruppe das Feuer auf sich lenkt, versuchen die leichten mobilen Gruppen die zuvor bombardierten Stellungen der ukrainischen Verteidiger in Besitz zu nehmen.
Hier bleiben sie entweder unentdeckt und können weitere Kräfte nachführen, oder sie geraten ins Kreuzfeuer von ukrainischen FPV-Drohnen. Wenn erkannt, werden die russischen Angreifer oft bis zum letzten Soldaten ausgelöscht.
Trotz hoher russischer Verluste, funktioniert diese russische Taktik immer wieder, und die Russen rücken langsam, aber stetig vor. Dies ist vor allem eine Folge des massiven russischen Gleitbombeneinsatzes. Das russische Vorrücken wird auch von ukrainischer Seite bestätigt.
Der Preis, welchen die Russen dafür zahlen, ist ein hoher. In Mariupol, Lyssytschansk, Bachmut, Awdijiwka und ostwärts von Tschassiw Jar fielen Zehntausende russische Soldaten. Nördlich Charkiw wiederholt sich derzeit Ähnliches.
"Russland hat nach wie vor hohe Verluste an Kampffahrzeugen"
▶ Führt der massive Einsatz von FAB-UMBK-Gleitbomben zu einem reduzierten Bedarf an gepanzerten Fahrzeugen? Ist eine Veränderung der Rolle des Panzers als Durchbruchsfahrzeug zu beobachten?
Markus Reisner: Russland hat nach wie vor hohe Verluste an Kampffahrzeugen, aber diese sind im Umfang nicht mehr vergleichbar mit den ersten Phasen des Krieges. Hier waren sie verheerend und dieser Umstand wirkt bis heute nach.
Vor allem, da viele der besten Modelle (u. a. T-72BM, T80U oder T-90) inklusive ihrer kostbaren Besatzungen vernichtet wurden. Die Russen haben jedoch gelernt und der laufende Zufluss an Kampffahrzeugen aus der Rüstungsproduktion reicht immer noch aus, um die Verbände an der Front kampfkräftig zu halten. Dies gilt auch für die Soldaten, von denen im Monat ca. 25.000 bis 30.000 frisch rekrutiert werden.
Tatsächlich ist eindeutig zu erkennen, dass von russischer Seite der Vorbereitungsphase vor einem Angriff mehr Raum gegeben wird. Angriffe von großen mechanisierten Verbänden sind seit dem Sommer 2023 nicht mehr vorhanden. Ein Ergebnis des transparenten Gefechtsfeldes (d. h. große Manöver und Bereitstellungen sind kaum noch möglich) und der erlittenen hohen Verluste.
Der Kampfpanzer wird oft dazu eingesetzt, um das Feuer auf sich zu lenken und der Begleitinfanterie in den mitfahrenden Kampfschützenpanzern die Möglichkeit zu geben, an den intendierten Einbruchstellen abzusitzen. Fehlende mechanisierte Stoßkraft wird durch den Einsatz von Gleitbomben kompensiert.
Russische Kampfpanzer werden zudem durch unterschiedlichste Schutzanbauten (Stichwort "Schildkröten"-Panzer") möglichst robust gegen FPV-Drohnenangriffe vorbereitet. So gelingt es beim unmittelbaren Angriff zusätzliche Treffer zu absorbieren und Zeit zu gewinnen.
Die Rolle des Panzers ist mit der eines "Sturmgeschützes" zu vergleichen. Diese eigentlich sowjetische Taktik stammt noch aus der Zeit des Zweiten Weltkrieges und wurde damals von den sowjetischen Streitkräften durch den Einsatz u. a. der schwer gepanzerten Typen ISU-152 und ISU-122 als "Durchbruchswaffe" angewandt.
"Der Kampfpanzer bleibt die Speerspitze der russischen Angriffe"
▶ Über die russische Rüstung wird viel diskutiert. Es gibt sehr unterschiedliche Angaben über die russische Rüstungsproduktion. Ist Russland derzeit in der Lage, seine Verluste an der Front zu ersetzen?
Markus Reisner: Auf der operativen Ebene ist es unverändert das Ziel der Russen, die Ukraine zu zwingen, entlang der gesamten Front, vor allem jedoch im Donbass, ihre kostbaren Reserven einzusetzen. Damit möchte die russische Seite verhindern, dass die Ukraine neue Kräfte zusammenzieht, um dann möglicherweise zu einem späteren Zeitpunkt in die Offensive gehen zu können.
Eine solche hat die Ukraine für das Jahr 2025 vorgesehen bzw. angekündigt. Russland bediente sich bei seinen Angriffen einer Reihe von operativen Gruppierungen, die gemeinsam versuchten, immer wieder gleichzeitig und an unterschiedlichen Stellen anzugreifen und so die ukrainischen Streitkräfte zum Einsatz ihrer Kräfte zu zwingen.
Auf taktischer Ebene werden von diesen operativen Gruppierungen ununterbrochen Angriffe durchgeführt. Hier ist und bleibt der Kampfpanzer die Speerspitze der russischen Angriffe. Alle Ergebnisse militärischer Anstrengungen und Operationsführung müssen messbar sein.
Die ukrainischen Abwehrerfolge müssen also zu einem messbaren Effekt auf russischer Seite führen. Dies wäre im vorliegenden Fall, das messbare Nachlassen oder optimalerweise Einstellen der russischen Angriffe entlang der gesamten Front. Dies ist aber nicht der Fall, d. h. dass im Umkehrschluss die Verluste für die russische Seite nach wie vor ausgleichbar sind.
Aus meiner Sicht ist hier zudem die reine quantitative Verfügbarkeit von Kampffahrzeugen oder Munition nicht entscheidend. Es gibt aber zwei kritische Bereiche. Es ist dies die Zahl an verfügbaren gut ausgebildeten russischen Besatzungen sowie die Möglichkeiten einer kontinuierlichen Instandsetzung (z. B. Tausch von Verschleißteilen wie z. B. Rohren).
Derzeit ist Russland in der Lage, eigene Verluste zu ersetzen und Nachschub zu liefern. Manche westliche Kommentatoren sehen jedoch trotzdem ein baldiges Versiegen russischer Ressourcen.
Teil 2 folgt
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Ukraine-Krieg: Russlands Gleitbomben ...
Massenhafte Nutzung der Waffe beeinflusst Kriegsverlauf. Aktuell wird sie modernisiert. Die Ukraine hat bisher noch keine effektive Gegenstrategie.
Über 100 Gleitbomben kann die russische Armee angeblich jeden Tag über der Front zum Einsatz bringen. Der strapazierte Begriff des "Game-Changer" – hier kann er angewendet werden. Denn der anhaltende Vormarsch der Streitkräfte Moskaus können mit diesem Masseneinsatz der wirkmächtigen Bomben in Zusammenhang gebracht werden.
Man könnte sogar behaupten, dass Russland auf eine gleitbombenzentrierte Kriegsführung umgestellt hat.
Ukrainische Armee: Auf Verteidigung konzentriert
Seit der gescheiterten ukrainischen Frühlingsoffensive vor einem Jahr ist die Armee Kiews auf dem Rückzug. Und hat sich seitdem ganz auf die Verteidigung ihres Restterritoriums konzentriert. Schon seit 2014 hat die Ukraine teils weitläufige Verteidigungsanlagen gebaut. Und seit Ende des vorigen Jahres baut sie fieberhaft neue Stellungen, um das russische Vorrücken stoppen zu können.
Eigentlich sind die verteidigenden Kräfte im Vorteil. Sie können sich in vorbereiteten und gut geschützten Stellungen verbergen, während der Angreifende nahezu schutzlos das Vorfeld vor den feindlichen Stellungen überwinden muss.
Die guten Verteidigungsanlagen der russischen Ingenieure waren der Hauptgrund für das Scheitern der ukrainischen Angriffsbemühungen im vorigen Jahr. Die ukrainischen Angriffe mussten aufgrund der hohen ukrainischen Verluste schließlich abgebrochen werden.
Von dieser gescheiterten Frühlingsoffensive haben sich die Streitkräfte der Ukraine bis heute nicht erholt und ihr bis jetzt jede Möglichkeit genommen, weitere Offensivoperationen durchführen zu können.
Zwar hatten die angreifenden Ukrainer Unterstützung durch eigenes Artilleriefeuer. Doch was ihnen fehlte, war nahezu jedwede Luftunterstützung.
Gleitbomben als effektive Waffe gegen Verteidigungsanlagen
Russland hat durch den massenhaften Einsatz der Gleitbomben einen Weg gefunden, sich den Weg durch die umfangreichen Verteidigungsanlagen der Ukraine regelrecht freizusprengen. Die Methode sieht grob beschrieben so aus:
Ein kleiner Stoßtrupp, in der Regel nicht mehr als 60 Soldaten, das entspricht der militärischen Teileinheit eines "Zuges", greift ukrainische Stellungen an. In den allermeisten Fällen geschieht der Angriff dieses Stoßtrupps sogar mit der Einheit einer "Gruppe", die maximal 15 Soldaten umfasst.
Während des laufenden Angriffs werden mithilfe von Aufklärungsdrohnen gehärtete Widerstandsnester der Verteidiger aufgeklärt und kartografiert. Dann erfolgt die Zielzuweisung an Wirkmittel wie an die Artillerie, Raketenartillerie oder eben an die russische Luftwaffe, die dann Gleitbomben einsetzt.
Diese sind im Vergleich zur Artillerie ungleich wirkmächtiger, die übliche Masse einer solchen Gleitbombe beträgt 250, 500, 1500 und jetzt neu sogar 3000 Kilogramm. Eine 152 Millimeter Standard-Granate der russischen Artillerie wiegt in der Regel unter 50 Kilogramm.
Mit den entsprechend großen Sprengköpfen und der sich im Laufe der Monate gesteigerten Präzision sind diese großen Gleitbomben in der Lage, ganze Bunker und Stützpunkte auf einen Schlag zu vernichten.
Gleitbomben als Panzerersatz
Das spart den russischen Angreifern gepanzerte Fahrzeuge, denn statt Panzer vorzuschicken, um Fortifikationen zu bekämpfen, kann die russische Luftwaffe in nur einem Bruchteil von einer Sekunde eine Bresche in die Verteidigung der Ukrainer schlagen.
Nachgeführte russische Einheiten können nach dem Einschlag der Gleitbomben weiter vorrücken.
Hierbei ist noch wichtig zu bemerken, dass Russland nicht darauf abzielt, die so entstandenen Lücken für weite Durchbrüche und Stöße hinter die ukrainischen Linien auszunutzen. Die Taktik besteht darin, systematisch und langsam vorzugehen. Das vermeidet unnötige militärische Risiken und schont die Leben der Soldaten.
So sind die Gleitbomben eine Art Panzerersatz und schonen das Leben der Soldaten – kein Wunder, dass die russischen Ingenieure ihr Arsenal an Gleitbomben ständig weiterentwickeln.
Mit Laser-Führungsmodul im Gleitrüstsatz
Spätestens seit April ist eine Gleitbombe mit Laser-Führungsmodul im Gleitrüstsatz (UMPK) gefunden worden, wie der britische Economist aktuell berichtet.
Bisher gab es nur das sogenannte Kometa-Satelliten-Führungsmodul, das sowohl die russische Glonass-Satelliten-Konstallation als auch das US-GPS-Signal empfangen kann. Kometa ist gehärtet gegen Störversuche durch elektronische Kriegsführung. Es ist über die Zeit technisch aufgerüstet worden und umfasst jetzt acht statt nur vier Antennen, was eine Erklärung ist für seine verbesserte Präzision.
Die neue Implementierung eines Laser-Führungsmoduls bedeutet eine nochmals gesteigerte Präzision, wie sie sonst nur ungleich höherpreisige Marschflugkörper oder die kleineren Präzisions-Artilleriegranaten aufweisen.
Das Gros dieser Gleitbomben besteht aus einer mit einem Gleitrüstsatz (UMPK) umgerüsteten alten Fliegerbombe, die es in großen Mengen in den Arsenalen der russischen Luftwaffe gibt. Dieser Gleitrüstsatz ist technisch sehr grob, sehr einfach, schnell und billig zu bauen.
Deshalb kann Russland davon über 100 Stück pro Tag produzieren und über den ukrainischen Stellungen zum Einsatz bringen.
Gleitbomben der KAB-Serie
Russland hat seit der Sowjetzeit auch dezidierte Gleitbomben in seinen Arsenalen, die Gleitbomben der KAB-Serie. Auch diese gibt es in unterschiedlichen Gewichtsklassen, die schwerste ist hier die Familie der KAB-1500, die es in mindestens elf Ausführungen gibt und die eine Gesamtmasse von 1,5 Tonnen aufweist.
Die Gleitbomben der KAB-Serie sind technisch fortschrittlicher – und vermutlich teurer zu fertigen, deshalb kann man keinen Masseneinsatz in der Ukraine beobachten.
Allerdings berichtet das Fachportal Army Recognition im Mai von einem Einsatz von 40 KAB allein an einem Tag.
Weiterentwicklungen, die massenhaften Einsatz ermöglichen
Offensichtlich haben russische Ingenieure jetzt unter den Bedingungen eines Abnutzungskrieges, der schnelle, einfache und kostengünstige Lösungen erfordert, eine neue, dezidierte Gleitbombe entwickelt: die UMPB D-30SN. Das schreibt das Long War Journal Anfang Juni in einem ausführlichen Bericht.
Im Vergleich zur KAP-Serie scheint die neue Gleitbombe einfacher konstruiert zu sein. Da sie aber direkt aerodynamisch als Gleitbombe und nicht wie die FAB-Serie als Freifallbombe konstruiert wurde, hat sie gegenüber der FAB mit UMPK eine nochmals um 20 Kilometer erhöhte Reichweite von rund 90 Kilometern.
Das ist wichtig, weil es die Kampfflugzeuge in die Lage versetzt, einen größeren Abstand zu einer möglichen Bedrohung durch die ukrainische Flugabwehr einzuhalten. Oder noch weiter entfernte Ziele hinter der Front zu treffen.
Denn die Bedrohung durch die ukrainische Luftabwehr wird spürbar steigen, wenn die Ukraine bald insgesamt sieben Patriot-Batterien einsetzen kann. Das sind dann theoretisch 56 Starterfahrzeuge, wenn man die Sollstärke einer Patriot-Batterie zur Grundlage nimmt.
Allerdings gelang es den russischen Streitkräften in den vergangenen Monaten immer wieder, Patriot-Batterien aufzuspüren und zu bekämpfen. Der Bestand dürfte also deutlich darunter liegen.
Verstärkte Einsätze mit neuen Gleitbomben
Seit April bis Anfang Juni gab es laut eines vom Long War Journal verlinkten Dokumentesbereits 85 Einsätze mit den neuen Gleitbomben, bei denen 152 dieser Bomben abgeworfen wurden.
Die neue UMPB D-30SN haben kleine Flügel in den Bombenrumpf integriert, die sich unmittelbar nach dem Abwurf ausklappen. Das Gewicht der Bombe ist bisher nicht bekannt, der Sprengkopf soll aber 100 Kilogramm wiegen. Da die Gleitbombe aus einem Guss entworfen wurde, kann im Vergleich zur FAB mit dem zusätzlichem Gleitrüstsatz sicher Gewicht gespart werden.
Über die Kosten sind noch keine Angaben zu finden.
US-Gleitbomben-Modell SDB
Das US-Pedant der UMPB D-30SN, die GBU-39/B Small Diameter Bomb (SDB), soll gut 40.000 Dollar kosten. Es kann angenommen werden, dass die russische Konstruktion erheblich günstiger sein wird.
Das US-Gleitbomben-Modell SDB war höchstwahrscheinlich das Vorbild für die russische Neuentwicklung.
Von der amerikanischen SDB gibt es auch eine Variante, die nicht von einem Flugzeug zum Einsatz gebracht werden muss, sondern über das Raketenartillerie-System Himars verschossen werden kann. Hierzu wird die SDB mit einem Antriebs-Raketenmodul versehen.
Es wird vermutet, dass auch die russische UMPB D-30SN in einem weiteren Entwicklungsschritt so aufgerüstet werden soll. UMPB steht nämlich für "Interspezifische Gleit-Munition", und es wird spekuliert, ob das "Interspezifisch" für eine Weiterentwicklung hin zu einer bodengestützten Variante steht.
Hoffnungen der ukrainischen Armee
Die US-Gleitbombe, und hier besonders die bodengestützten Variante (GLSDB), wurden von den Truppen der Ukraine mit viel Hoffnung erwartet. Doch es hat sich herausgestellt, dass sie ineffektiv ist – die russischen Streitkräfte können sie jammen und sie so unwirksam machen.
Jetzt berichtet Business Insider davon, dass die GLSDB deswegen gänzlich aus der Ukraine abgezogen wurde. Dagegen scheinen ukrainische Jammversuche gegen russische Gleitbomben nicht erfolgreich zu sein.
Das gleiche Schicksal wie die GLSDB ereilte auch die "Joint Direct Attack Munition – Extended Range" (JDAM-ER), ein US-Analogon der russischen FAB-Bomben mit UMPK, die ebenfalls als Vorbild für die russische Entwicklung diente.
Auch die JDAM-ER wird durch russische elektronische Kriegsführung gestört und so offenbar weitestgehend unwirksam gemacht. Hier haben die Streitkräfte der Ukraine zusätzlich das Problem, die JDAM-ER Gleitbomben überhaupt zum Einsatz bringen zu können – es fehlen Flugzeuge als Plattformen für den Abschuss.
LG Vatapitta
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Trump „in Sicherheit“: Ex-Präsident bei Wahlveranstaltung mit Blut am Ohr evakuiert
Trump macht Wahlkampf in Pennsylvania. Plötzlich sind laute Knallgeräusche zu hören. Die Lage ist zunächst völlig unübersichtlich. „Der ehemalige Präsident ist in Sicherheit“, erklärt der Secret Service.
Epoch Times14. Juli 2024
Der frühere US-Präsident Donald Trump ist bei einem Wahlkampfauftritt im Bundesstaat Pennsylvania von Secret-Service-Agenten in Sicherheit gebracht worden. Unklar war, ob zuvor Schüsse gefallen waren – laut anwesenden Reportern waren laute Knallgeräusche und Schreie zu hören. Auf Bildern war Trump mit einem offenbar blutigen Ohr und einer erhobenen Faust zu sehen. Die Lage war zunächst völlig unübersichtlich.
„Der Secret Service hat Schutzmaßnahmen ergriffen und der ehemalige Präsident ist in Sicherheit. Es gibt nun eine aktive Secret-Service-Untersuchung und weitere Informationen werden veröffentlicht, sobald sie verfügbar sind,“ sagte der Secret Service in einer Erklärung.
Dem früheren US-Präsidenten Donald Trump geht es nach der Attacke einem Sprecher zufolge „gut“. Er werde in einer medizinischen Einrichtung untersucht, teilte Trumps Kommunikationsdirektor Steven Cheung mit.
Trump hatte seine Rede in der Stadt Butler in Pennsylvania gerade erst begonnen, als sich der Vorfall ereignete. Der 78-Jährige will für die Republikaner nach der Präsidentenwahl im November wieder ins Weiße Haus einziehen.
Auf TV-Bildern war zu sehen, wie auf der Veranstaltung Panik ausbrach und Menschen schrien. Die Trump-Anhänger wurden nach dem Vorfall weggebracht. Mit gelbem Flatterband wurde der Bereich rund um die Bühne abgesperrt. Es war zunächst unklar, ob und wie schwer Trump verletzt wurde. Ein Hubschrauber landete.
Am Montag soll in Milwaukee der Parteitag der Republikaner beginnen. Dort soll Trump offiziell zum Kandidaten seiner Partei für die Präsidentenwahl gekürt werden. Die US-Präsidentschaftswahl findet am 5. November statt.
Reaktionen überschlagen sich
Robert F. Kennedy, der eine unabhängige Kandidatur für das Weiße Haus anstrebt, schrieb auf X: „Jetzt ist es an der Zeit, dass jeder Amerikaner, der unser Land liebt, von der Spaltung zurücktritt, jeglicher Gewalt abschwört und sich im Gebet für (ehemaligen) Präsident Trump und seine Familie vereint.“
Der kalifornische Gouverneur Gavin Newsom war einer der ersten Demokraten, der auf den Vorfall reagierte.
„Gewalt hat in unserer Demokratie keinen Platz. Meine Gedanken sind bei (ehemaligem) Präsident Trump und allen, die heute bei der Kundgebung betroffen waren“, schrieb er in einem Beitrag auf X.
Senator Marco Rubio (Republikaner, Florida), ein möglicher Vizepräsidentschaftskandidat von Trump, schrieb auf X: „Gott hat (ehemaligen) Präsident Trump beschützt“.
Elon Musk, der milliardenschwere Eigentümer von X, schrieb: „Ich unterstütze (ehemaligen) Präsident Trump voll und hoffe auf seine schnelle Genesung.“ (dpa/yz)
Quelle Epoch Times
Streifschuss am Ohr: Das war knapp!
LG Vatapitta
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Folker Hellmeyer bei Dominik Kettner, 1 Stunde
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https://kettner.shop/jetzt_kostenlos_...Das Thema Orban kommt anscheinend in der zweiten Hälfte des Vortrages.
Mein Kommentar:
Die Preispolitik von Kettner kann man durchaus kritisieren, aber er schafft mit seinem Format "common knowledge" bei seinen Kunden. Und das ist für eine Änderung der politischen Lage notwendig und hilfreich.
LG Vatapitta