Beiträge von jīnbuhuàn

    Ich habe aus meinem näheren Bekanntenkreis jetzt folgendes erfahren: Er Ingenieur, sollte sich bei der Arbeiterwohlfahrt melden und dort Bauchtanz lehren und für Kinderbetreuung. Kein Scherz. Er hielt es wohl für einen und meldete sich dort natürlich erst gar nicht, weil so viel Blödheit ging in seinen Ingenieurschädel nicht rein. Da wurde er mal schnell um 30% gekürzt. Obwohl er eine Anhörung dazu hatte. Aber Argumente von H4-lern haben natürlich keinen Stellenwert. Aber warum er dann dazu eine Anhörung hatte war auch nicht klar, weil "Recht" bekommt der H4-ler sowieso nicht.

    Siehst Du, das ist meiner Meinung nach der wichtige Unterschied, den die Agenda 2010 gebracht hat. Früher bekam der Herr Ingenieur länger ALGI und dann einkommensabhängiges ALG2, konnte sich gegenüber "weniger qualifizierten" Arbeitslosen als etwas besseres fühlen und bei Jobangeboten "unter seinem Niveau" erstmal gelassen absagen. Das führte dann dazu, dass die Herren Diplomingenieure erst nach drei bis fünf Jahren begriffen haben, was eigentllich wirklich los ist. Qualifikation in der Zeit natürlich weiter veraltet, und nach langer Zeit raus aus dem Arbeitsleben wird es ohnehin richtig schwierig wieder einzusteigen.


    => Wenn er nach einem Jahr (ALG1) keinen Job gefunden hat, dann ist seine Ausbildung nicht sooo wertvoll wie er sich das einbildet. Auf die formale Qualifikationshöhe kommt es doch ohnehin nicht an, sondern darauf ob seine Fähigkeiten am Markt gefragt sind. Ein promovierter Dampfmaschineningenieur steht also zurecht nicht besser da, als ein Ägyptologe, oder eben als ein Dampfmaschinenheizer.


    => Wenn er geistig halbwegs so flexibel ist, wie man es von einem Ingenieur erwartet, dann hat er trotzdem gute Jobchancen. Nur halt nicht mehr zu den bisherigen Expertenkonditionen. je früher einer das begreift, umso besser.


    Und was irgendwie völlig in Vergessenheit geraten ist:


    => man kann einen "miesen" Job annehmen, und während man in diesem Job arbeitet, seinen Lebensunterhalt verdient und neue Erfahrungen macht, sich auf "bessere" Jobs bewerben.


    Wer als kleiner Angestellter, Selbstständiger o. Arbeiter (gibt es die Unterscheidung noch?) gegen angemessene Bezüge für Arbeitslose ist, schneidet sich doch ins eigene Fleisch, das Gemecker aus dieser Richtung war mir noch nie ganz verständlich :?: H4 ist ja sowas wie Midnestlohn bei uns - d..h je niedriger H4 desto niedriger auch die Löhne. Und das wollen so viele ? Verkehrte Welt. [smilie_happy]

    Also nach meiner Erfahrung sind die allerwenigsten für (noch) geringere H4 Bezüge.


    Aber: Es herrscht wenig Verständnis, wenn Arbeitslose z.B. Jobs leicht wegen "Unzumutbarkeit" ablehnen können. Ob das jetzt "offiziell" so läuft ("Sie wissen ja, mein Rücken"), oder durch entsprechendes Auftreten bei Bewerbung oder Krankmeldung nach/an dem ersten Arbeitsag ist dabei eigentlich egal.

    Um zu verdeutlichen was die Grafik auch aussagt habe ich sie mal um die kumulative Reallohnentwicklung ergänzt.


    Ja, die tun mir ja sooo leid. Wie war das noch mal mit der deutschen Reallohnentwicklung?
    Minus?

    Hast Du da nicht die "Veränderung zum Vorjahresquartal" fälschlicherweise als "Veränderung zum Vorquartal" interpretiert?

    Ob einem nun paßt, was die "Märkte" tun, oder auch nicht. Mir paßt es auch nicht immer. Klaro, sollte alles "billich" sein, beim Öl mal angefangen ... pöhse Spekulanten ... :boese:

    Aber nein!


    Das was ich oder mein Nachbar (bin ja sozial) herstellt, soll natürlich teuer sein! ... Schlimme, menschenverachtende "Geiz ist Geil" Mentalität ...

    Oder überseh ich da irgendwas? Helft mir bitte, seid so gut.

    Na, den Bonus! Bist doch Banker, oder? :)


    Im Ernst: Lass' Dich nicht zu sehr beeindrucken von dem, was manche hier schreiben. Wir wissen ja nicht, ob manche Überheblichkeit sich etwas relativieren würde, wenn wir den Schreiber mal real kennenlernen würden.


    Für Dich im Moment am wichtigsten ist doch nicht, ob Du in einem Jahr 'ne Unze mehr oder weniger unterm Kopfkissen liegen hast. Finanziell und für's Lebensglück sind in Deinem Alter zwei andere Punkte viel entscheidender:


    Erstens die Berufsperspektive. Erfolg zahlt sich finanziell aus, und auch in Arbeitszufriedenheit. Man darf es nur nicht übertreiben und muß den Punkt erkennen, wo man an seine Grenzen gerät bzw. diese akzeptieren und nichts unmögliches/überforderndes erzwingen wollen. Ohne Dich zu kennen (Banker könnte ja auch Irrweg sein) scheinst Du mit Deiner Fortbildung da auf ganz gutem Weg. Völlig absurd z.B. der Gedanke, das nicht zu machen, um monatlich 180€ plus Spritkosten in Edelmetall oder Fonds zu tauschen.


    Zweitens die private Seite. Hier geht es nur um's finanzielle, also nur dazu: Mit einem verschwendungssüchtigen, anspruchsvollen Püppchen ist natürlich finanziell kein Staat zu machen, wahrscheinlich ist die auch weg, wenn grünere Wiesen locken. Andererseits möchte kaum eine attraktive Frau, die auch geistig auf der Höhe ist, mit einem grießgrämigen Sparweltmeister, Knauserer und Weltuntergangsdauervorbereiter im Bunker leben, allabendlich gleiche Tiraden auf das "Schweinesystem" anhören und Kartoffeln anbauen weil das heute ein paar € spart und in der Krise bestimmt lebenswichtig wird.
    => Mehr sag' I net.


    Also soweit ich sehen kann, liegst Du mit Deinem ursprünglichen Plan völlig richtig. Auch ein paar Euro Liquiditätsreserve finde ich nicht völlig verkehrt. Wie sieht das denn aus, wenn Du wirklich wegen kaputter Waschmaschine (überspitzt gesagt) bei Deinem Arbeitgeber einen Ratenkredit aufnehmen müsstest? Wirft auch nicht das beste Licht. Ausserdem solltest Du immer soviel finanziellen Spielraum haben, um z.B. auch mal dem ARbeitgeber Adieu sagen zu können und Umzug etc. finanzieren zu können.


    NBU,


    ich glaube wir müssen zuerst mal Begriffe sychronisieren, bevor wir in eine sinnvolle Diskussion einsteigen können. Ich benutze fast nur die Begriffe die der COT vorgibt. Ich habe sie schon einige Male erklärt. Grob gesprochen gibt es die Commercials und die Spekulanten. Ein Teil der Spekulanten ist aufgrund ihres Handelsvolumens berichtspflichtig. Deshalb heissen sie grosse Spekulanten, large Specs versus small specs. Die large Specs sind zum grossen Teil "technisch orientierte Anleger". Das behaupten zumindest Ted Butler und Larry Williams. Meine Beobachtungen unterstützen ihre Meinung zu 100%.
    Physisches Horten hat an der NYMEX, die nach Ansicht vieler Marktbeobachter der wichtigste Markt ist, noch nie eine direkte Rolle gespielt. Indirekt natürlich schon. Aber der physische Handel steht in überhaupt keinem Verhältnis zum tatsächlichen Handel. Das ist aber völlig normal. Bevor ein Pfund Zucker im Supermarkt über den Ladentresen geht, werden wahrscheinlich viele Tonnen Zucker gehandelt. Und das ist auch gut so.

    Wemm ich von "fundamentaler Sicht" schreibe, meine ich (natürlich?) den physichen Markt.


    So klein ist der verglcihen mit den Futuremärkten nun auch wieder nicht. So hat der größte Silber ETF ishares SLV etwa 350 Mio Unzen aufgekauft (das meiste wohl in den letzten 2 Jahren). Das NYMEX open interest bei 133.000 Kontrakten sind 665 Mio Unzen. Sind also schon vergleichbare Größenordnungen. Minenförderung pro Jahr ca. 700 Mio Unzen.

    @ Stimmt aber nicht:Vielleicht hat sich die Situation am 24.November so dargestellt (Gold Forwards 020107-241110)
    Auch bei backwardation sind im Normalfall weiter in der Zukunft liegende Kontrakte teurer als kürzer laufende.
    MfG.CARLOZ

    Schlusskurs Spot 24.Nov lt. kitco 1372,6
    Schluss Nymex Kotrakt Feb/11 Bid: 1373,6 Ask: 1374,1
    Schluss Nymex Kontrakt Dec/11 Bis: 1384,8 Ask: 1386


    Wenn man den Artikel genauer liest, denke ich erschließt sich auch, dass es nicht um "normale" backwardation geht, sondern eben über die ominösen "lease Rates" gesprochen wird.


    Bei schwacher physischer Nachfrage will niemand das ausgelieferte Silber herumliegen haben und Lagergebühren bezahlen müssen. Darum war bisher Silber, das man erst später bekam teurer.


    Jetzt hat es sich ins Gegenteil verkehrt. Silber das vielleicht irgendwann in Zukunft geliefert werden kann, wird mit Abschlägen gehandelt und Silber das man schon sehr bald in seinen Besitz nehmen kann, kostet mehr.
    (so ähnlich wie bei Autos in der DDR... :D )

    Das dachte ich auch, als ich den Artikel las. Stimmt aber nicht. Futures sind umso teurer, je weiter sie in der Zukunft liegen. z.B. Gold im Augenblick (13:45) Feb/11: 1392 Dec/11: 1404 Dec/12: 1423
    Silber (13:47) Mar/11:29,45 Dec/11: 29,67 Dec/12: 29,88

    Wenn ein Gold bzw Silber-Kontrakt in backwardation handelt bedeutet dies dass ich das Metall in einem halben Jahr billiger kaufen kann als zur Zeit. Warum bedeutet dies eine steigende physische Nachfrage?
    MfG.:CARLOZ


    Es würde bedeuten, daß Leute einen Aufpreis zahlen, um das Metall sofort zu bekommen. Beispielsweise weil es einem industriellen Nutzer von Silber nichts bringt, Silber zur Lieferung in einem halben Jahr um z.B. 3% billiger kaufen zu können, wenn er es sofort braucht da sonst die Produktion steht.


    Nur: Diese Backwardation liegt doch weder bei Silber noch bei Gold vor! Kontrakte sind jeweils etwas teurer, je weiter die Lieferung in der Zukunft liegt. Und der näheste Future liegt auch über Spot. Also Contango!


    Mir scheint, es wird in dem Artikel eher von den ominösen "Leaserates" gesprochen, die einen Vergleich des Contango mit einem Marktzins darstellen.

    die aussage im zusammenhang mit leverage effekt ist doch: absichtlich vorhandenes eigenkapital ersetzen durch fremdkapital um die rendite zu erhoehen. nicht vorhandenes geld zu leihen um es wirtschaftlich einzusetzen kann natuerlich durchaus sinn machen.


    Das macht doch letztlich keinen Unterschied.


    Ob der Unternehmer das zu entnehmende Eigenkaptial z.B. verkonsumieren will - was sein gutes Recht ist -, oder z.B. damit ein anderes Unternehmen aufbauen/erweitern möchte, die Alternative zum Fremdkapital wäre immer das Unternehmen zu verkleinern.


    Aber im ernst , was sollen das für eine Zahl sein, ist das so gemeint, dass 70 % des BIP für den Endverbraucher hergestellt wird.
    Das muss doch nicht pervers sein (ja ich weiß , in meinem Kopf steigt auch gleich das rosa Popcorn-Disneyland hoch) , im Gegenteil , das kann Ausdruck v. Effizienz u. Demokratie sein, wenn nicht soviel in der Schwerindustrie u. bei den Ämtern bleibt.


    Hier gleich eine blöde Frage meinerseits: wird der Staat ins BIP eingerechnet, wahrscheinlich schon....

    Ja. Siehe z.B. hier .


    Sehe das ähnlich wie Du. Der Sinn des Wirtschaftens ist nunmal, daß die Leute mit (Konsum)Gütern versorgt werden. Dass dafür Arbeit und als Zwischenschritt Maschinen (=Investitionen) nötig/sinnvoll sind ist klar, aber nur Mittel zum Zweck.


    Was dagegen zu kritisieren wäre ist Leistungsbilanzdefizit höher Nettoinvestitionen. Also Konsum auf Pump. Anders z.B. das Leistungsbilanzdefizit der letzten Jahre von osteuropäischen Staaten wie Rumänien, das wesentlich zur Finanzierung von Nettoinvestitionen (Aufbau Fabriken) diente.

    Wer sagt Dir denn, daß der Unternehmer diese 1.000.000 als Eigenkapital hat?


    Hat er z.B. 250.000 und leiht sich von einigen Omas (via Sparkasse) nochmal 750.000, dann macht das jede Menge Sinn. Die Omas (und viele andere Sparer) wollen und/oder können sich nunmal nicht sinnvoll unternehmerisch betätigen.

    Grosse Gefahr eines Absturzes beim POS sehe ich aktuell nicht. Der physische Markt sollte sehr sehr eng sein. Die grossen Spekulanten waren nicht übermässig investiert und haben gestern wahrscheinlich schwer Gewinne mitgenommen.
    Ich denke, der 50 Tage Durchschnitt spielt eine grosse Rolle. Wird er gebrochen, werden die meisten technisch orientierten Anleger aussteigen. Aber er ist noch weit weg. Wo sollte noch soviel Abwärtspotential herkommen? Vielleicht vom Goldpreis? Es sieht so aus, als wäre die Korrektur gestern durch Gold ausgelöst worden.

    Das fundamentale Abwärtspotential könnte kurzfristig schon daher kommen, daß Anlagekäufer (Horter) einfach mal eine Pause machen. Bis vor zwei Jahren war der Markt doch von Industrie und Schmucknachfrage geprägt. Anleger waren mal Nettokäufer - aber nicht im jetzigen Ausmaß -, öfter waren sie sogar Nettoverkäufer.


    siehst du irgendeine möglichkeit (eine rechenbare, versteht sich), dass sich die euro-staaten trotz steigender REAL-ZINSEN refinanzieren können und so den crash verhindern?


    es gibt nur ein rechenbares szenario, in dem die staaten nicht zwangsläufig innerhalb kürzester zeit pleite gehen. das sind NEGATIVE realzinsen. und selbst das szenario lebt von ganz viel luft, liebe und vertrauen.

    Guter Punkt. Würde eines von beiden Szenarien (Staatsbakrott oder Inflation) implizieren.


    Ich denke aber schon, daß 1 bis 2 Prozentpunkte ohne weiteres durch Einsparungen und/oder erhöhte Besteuerung aufzubringen wären - ohne daß die Wirtschaftskraft (Steuerkraft) damit abgewürgt würde. Ich gebe zu, die Situation in anderen Ländern kenne ich nicht hinreichend, allerdings nach allem was man z.B. über Griechenland gelesen hat gibt es dort eher mehr Potential als bei uns.


    Einsparpotentiale bei: Rentenzuschuss, Kindergeld, KFW-Kreditverbilligungen für Energiegedöns etc.. Im Agrarbereich ginge sicher auch noch etliches. Plus zig Kleinigkeiten.


    Besteuerungspotential: Grundsteuer, Erbschaftsteuer, Reduktion Ehegattensplitting, ermäßigter MWSt-Satz.


    Außerhalb des direkten fiskalischen Bereichs:
    - Grundlegende Reform Gesundheitskosten nach dem Leitsatz "die allgemeine Grundversorgung ist uns x% vom Gehalt bzw. y Euro im Jahr wert." Konsequenz: Einsatz dieses Budgets nach Kosten/Nutzen optimierung. Also wo bringt der Euro die meiste Lebensqualität für die Patienten. Wer mehr möchte: Zusatzversicherung.
    - Wegfall EEG. Stattdessen mit einem Bruchteil des Geldes staatliche Forschungsförderung.
    - Wegfall öfffentliche/rechtlicher Rundfunk/Fernsehen. Stattdessen mit einem Bruchteil des Geldes "wertvolle" Sendungen produzieren, die privaten Sendern zum Kauf angeboten werden und anschließend im Internet verfügbar sind.
    - Deregulierung Arbeitsmarkt
    etc. etc.


    Meine Bedenken bzgl. europäischer Staatsanleihen gehen eher in die Richtung "Wille zur Rückzahlung" als "Fähigkeit zur Rückzahlung". Was man aus Irland (aber auch Griechenland) dazu liest stimmt mich durchaus bedenklich. Da gibt es Diskussionsbeiträge, welche die Rückzahlung mit "Reperationen" gleichsetzen.

    Eines darf man dabei aber nicht vergessen:


    Steigende (Real)Zinsen sind Gift für Edelmetallpreise, da sie Hortung unattraktiver machen.


    Nur wenn man sich ganz sicher sein kann, daß die Ursache der steigenden Zinsen ein Crashszenario (Misstrauen in Bonität der Staaten) oder Inflationserwartung ist, kann man sich als Edelmetallanleger über steigende Zinsen freuen.

    Also für mich sieht das langsam richtig gefährlich aus. Hohe Volatilität ist typisch für Trendwechsel nach langem Lauf. Sicher kann es natürlich niemand sagen. Intrady-Reversal auch nicht gerne gesehen.


    Ich denke, das Chance/Risiko Verhältnis ist jetzt einfach ungünstig. Auch wenn der langfristige Trend noch weiterlaufen sollte, so ist nach dem fulminanten Anstieg seit July/August eine ganz erhebliche Korrektur irgendwie überfällig.


    Waffe hin oder her - hier glaubt doch nicht ernsthaft jemand, dass deswegen jemand standrechtlich erschossen wird - andernfalls herrscht anschließend der Ausnahmezustand :S

    Da magst Du recht haben, und Du hättest es natürlich heldenhaft "darauf ankommen lassen". Naja, mag sein. Nur, was, wenn Du dann nicht standrechtlich erschossen worden, ja nichtmal zu einer Haftstrafe verurteilt worden wärst, sondern z.B. "nur" Deinen fürstlich entlohnten Job als Fluglotse verloren hättest?
    Könntest als Spargelstecher nach Deutschland kommen oder Dich in die Schlange der 20% Arbeitslosen Spanier einreihen, und Deiner Familie, sowie jedem der es ertragen kann zuzuhören, erzählen, wie Du es damals heldenhaft hast "darauf ankommen lassen".


    => Ich denke, die Armee hat die Fluglosten zumindest für's Erste zur Besinnung gebracht. Legale Streiks können ja immer noch im Januar folgen ...

    Ich mag es,wenn es gerecht im Leben zugeht,und da sehe mittlerweile eine extreme Schieflage.


    Ich will gar nicht mehr Geld.Ich will nur nicht jedes Jahr 10% produktiver sein müssen,nur damit die Milliardengewinne jedes Jahr noch höher ausfallen.
    Für einen kleinen Kreis.
    Und natürlich für die Boni :D

    Warum machst Du Dich nicht z.B. selbstständig, allein oder mit Kollegen?