In meiner Umgebung wacht der eine oder andere Genadelte langsam auf und macht sich doch Gedanken, was so in den Ampullen war. Ich habe mich länger nicht mehr damit beschäftigt, aber bin dabei, mich doch wieder einzulesen. Leider habe ich noch keine vollständige und umfassende Abhandlung gefunden bzgl. der Auswirkungen der "Impfungen", ich lebe von Fragmenten (Bhakdi-Videos, dieses Forum, Telegram-Gruppen, Bekannte, ...).
Ich glaube, daß die Situation folgendermaßen ist: In den Impfpullen waren Flüssigkeiten, die sich grob in 3 verschiedene Kategorien einteilen lassen:
1. Wasser (oder irgendwas Unkritisches)
2. Chemie-Cocktail (Pufferlösung, irgendwelche Wirkstoffe, Dreck)
3. Funktionaler mRNA-Impfstoff (ebenfalls mit Chemie-Cocktail)
Mit jeder Impfung erhöht sich die Wahrscheinlichkeit, mindestens zwei Spritzen der Kategorie 3 bekommen zu haben. (Soweit ich das mal verstanden habe, ist eine mRNA-Spritze nicht so wild, erst ab der zweiten Spritze kommt es zu Autoimmunreaktionen mit Thrombose-Gefahr etc.)
Um die Impfung "rückgängig" zu machen bzw. die Auswirkungen zu mildern, muß man:
1. das Immunsystems wieder Richtung TH-1 schieben (Mitochondrientherapie nach Nebelpander)
2. das Spike-Protein bekämpfen (Bromelain bzw. Bodo Schiffmanns Spike-Protect )
Zu diesem Spike-Protein hieß es doch offiziell, daß das nur kurz da ist und ein paar Spike-Proteine bildet, und dann wieder verschwindet. Es scheint aber Untersuchungen zu geben, wonach diese mRNA auch längere Zeit und nicht nur "kurz" im Körper wirkt. Verbleibt sie monate- oder jahrelang im Körper? Oder kommt es vor, daß Zellen die mRNA "finden" und in ihre DNA synthetisieren, so daß diese mRNA von Zellen neu gebildet werden kann und damit immer wieder Spike-Proteine synthetisiert werden? Anders gefragt: Macht es Sinn, Jahre nach der letzten Nadel noch das Spike-Protein zu bekämpfen oder ist das ohnehin dann nicht mehr vorhanden?
Weiß jemand, wie man die Spike-Protein-Belastung messen kann? Ich habe nur den Hinweis gefunden, daß das mit Massenspektroskopie geht, was aber wohl nicht "alltagstauglich" ist (Link), man das also nicht über seinen Arzt des Vertrauens machen lassen kann .
Weiß jemand, wie man andere Aspekte der Impfnebenwirkungen messen kann? Konkret: Ein Arbeitskollege hat seit der Spritzerei eine krasse Nahrungsmittelunverträglichkeit und ist inzwischen recht regelmäßig und dann immer gleich viele Tage krank ("Grippe"). Wie könnte so ein Mensch vorgehen, um Gewissheit zu erlangen, was da eigentlich passiert ist?
Kennt jemand noch weitere Methoden, die Impfungsauswirkungen zu reduzieren?
Ich frage für einen Freund...