In einem türkischen Hafen am Marmarameer gab es eine heftige Explosion, 13 von 60 Getreidesilos sind zerstört, 12 Verletzte. Offiziell ist von einer Staubexplosion die Rede, was durchaus möglich ist.
Aha, auf einmal findet auch der FOCUS bzw. die ETH Zürich die passenden Worte. Geht doch!
https://www.focus.de/politik/a…n-europa_id_94392173.html
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"Die Erfahrung zeigt schließlich auch, dass externe Unterstützung die Konfliktdauer tendenziell eher verlängert und die Verlustrate anhebt...."
Dafür musste der Mann jetzt eineinhalb Jahre lang überlegen! Er kommt aus der selben Geistesschmiede wie der Mann, der "berechnete", dass Russland im Oktober die Panzer ausgehen und es den Krieg verlieren werde. Keine Ahnung, wieso wir noch so viele Fränkli in die ETH stecken, wenn dort nur noch Deppen arbeiten!
Die werden trotzdem weiter Material schicken....irgendwas, irgendwie!
Symbolbild
Jetzt sind mehr als zwei Monate "Gegenoffensive" ins Land gegangen. Die Luft ist aber schon lange raus, wenn sie denn je drin war. Denn diese "Gegenoffensive", das waren immer nur kleine Gruppen von höchstens einer halben Kompanie, die einzeln nach vorne geworfen wurden und dann untergingen. Ohne Koordination, ohne Luftunterstützung oder Luftabwehr. Und immer auf Sicht operierend, weil das mit dem Verbund nicht recht klappen will bei dem Patchwork an Waffen und Fahrzeugen. So eine Taktik kann man nur fahren, wenn einem die Männer an der Front völlig egal sind. Man bekommt sogar den Eindruck, die Ukrainer MÖGEN es, wenn möglichst viele von ihnen sterben.