Der Druckmaschinenbauer Heidelberger Druckmaschinen AG muss angesichts der Krise weitere Stellen streichen. Neben den bislang 4.000 abgebauten Stellen will das Unternehmen in Verwaltung und Vertrieb weltweit zusätzlich bis zu 450 Stellen abbauen. Am Standort Wiesloch/Walldorf ist der Wegfall von bis zu 400 weiteren Stellen geplant.
Der Entlassungen-Thread
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Zitat
Der deutsche Reifenhersteller Continental hat in Frankreich entlassenen Beschäftigten vorgeschlagen, für 137 Euro monatlich in Tunesien weiterzuarbeiten.
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Die Arbeitslosenzahl in Deutschland ist im März unerwartet deutlich um 75.000 gegenüber dem Vormonat auf 3,568 Millionen gesunken.
Für Europa steigt sie auf 10 % ''offiziell''
Die Arbeitslosenquote im Euroraum ist im Februar leicht gestiegen. Wie die Europäische Statistikbehörde Eurostat am Mittwoch mitteilte, lag die saisonbereinigte Arbeitslosenquote im Februar 2010 bei 10,0 Prozent. Im Januar 2009 hatte sie 9,9 Prozent betragen. Volkswirte hatten für Februar ebenfalls einen Anstieg auf 10,0 Prozent erwartet. In der gesamten EU lag die Arbeitslosenquote im Februar 2010 bei 9,6 Prozent, nach 9,5 Prozent im Vormonat.
Mit einer von Eurostat ermittelten Arbeitslosenquote von 7,5 Prozent lag die Arbeitslosigkeit in Deutschland im Februar deutlich unter dem europäischen Schnitt. Die niedrigsten Arbeitslosenquoten wurden erneut in den Niederlanden (4,0 Prozent) und in Österreich (5,0 Prozent) ermittelt. Die höchsten Quoten meldeten Lettland (21,7 Prozent) und Spanien (19,0 Prozent).
Gegenüber Januar 2010 hat die Zahl der arbeitslosen Personen in der Eurozone um 61 000 zugenommen, gegenüber Februar 2009 um 1,844 Millionen. Eurostat schätzt, dass im Februar 2010 in der Eurozone insgesamt 15,749 Millionen Männer und Frauen arbeitslos waren.
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Der deutsche Reifenhersteller Continental hat in Frankreich entlassenen Beschäftigten vorgeschlagen, für 137 Euro monatlich in Tunesien weiterzuarbeiten.
Wer so etwas ernsthaft verlangt, sollte eine Halskrause mit hauseigenen Produkten verpasst bekommen. Die Südafrikaner wissen wie man sie richtig anlegt.
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Wer so etwas ernsthaft verlangt, sollte eine Halskrause mit hauseigenen Produkten verpasst bekommen. Die Südafrikaner wissen wie man sie richtig anlegt.
nicht doch...
der Deutsche macht's für schlappe 50 Cent mehr
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Die Südafrikaner wissen wie man sie richtig anlegt.
Ja dort werde sie "warm" aufgezogen! Ja ich habe mir für diesen Winter Billigsdorfer chinesische Neu-Winterreifen gekauft - der ÖAMTC hat gewarnt der einzige Pluspunkt den die vom ADAC bekommen haben war für die Eigenschaften auf Eis und Schnee ich bin sehr zufrieden damit - was sollte auch schief gehen in China müssen die mit den Reifen ja auch auf schlechten Straßen fahren können! Ich kaufe keine Continental, Fulda, Semperit, Goodyear, Dunlop oder Michelin ich kaufen gleich den ehrlichen Reisring von "Nankang" für € 43,- pro Stk.
Der Reifen aus Marokko um € 137,- wird hier im Einkauf nicht billiger, er erhält keine Arbeitsplätze - nur der Fabrikant steckt sich den Reibach in die Tasche und zahlt hier auch keine Steuern mehr. -
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Die RBS hat bekannt gegeben, nochmal bis zu 2600 Stellen abzubauen.
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ein Versuch den immensen Strukturwandel in der Landwirtschaft einhergehend mit den schwer zu erfassenden Zahlen von verlorenen Beschäftigungsverhältnissen darzustellen.
"Ein Nachtrag von besonderer Tragweite
Landwirtschaft
Es ist fünf Jahre her, dass die Schweizer Bauern die Entwicklung der Arbeitsplätze in der Landwirtschaft der Schweiz und Deutschlands thematisierten. In den AgroNews hieß es damals:
...wurden in Deutschland in der Landwirtschaft zwischen 1991 und 2003 mehr als eine halbe Million Arbeitsplätze vernichtet. Von 1,37 Millionen Menschen, die noch 1991 auf Bauernhöfen beschäftigt waren, reduzierte sich die Zahl auf 822.700 in 2003.
Das haben wir am 21. Januar 2005 als eine "Hintergrundmeldung" aufgenommen, ohne jedoch eine Zahl in die Statistik aufzunehmen.
Jüngst teilte Eurostat mit, zwischen 2000 und 2009 habe sich die Zahl der Arbeitsplätze in der europäischen Landwirtschaft um 3,7 Millionen (rechnerischer) Vollzeitstellen auf nur noch ungefähr 11,2 Millionen Vollzeitstellen reduziert - und:
In Deutschland ging die Zahl der landwirtschaftlichen Arbeitsplätze um 21,7% auf 536.000 Jobs zurück.
Falls die 21,7% stimmen, hätte es 2000 also nur 684.500 Jobs in der deutschen Landwirtschaft geben dürfen. Wie konnten es dann 2003 noch 822.700 sein? Nun, das muss mit der Zählung zusammenhängen. Bei den jüngeren Zahlen handelt es sich offenbar um rechnerische Vollzeitstellen, während die älteren Zahlen der Schweizer Bauern auch die Teilzeitbeschäftigten als "Beschäftigte" gezählt haben.
Die Harmonisierung dieser Zahlen ist nur "ungefähr" möglich. Wir unterstellen, dass der Abbau sich über die 9 Jahre zwischen 2000 und 2009 in gleichen Raten kontinuierlich vollzogen hat. Dann wären jährlich 16.500 Vollzeit-Jobs verlorengegangen. Es hätte Ende 2003 also noch 651.500 rechnerische Vollzeit-Jobs geben müssen. Die Gesamtzahl von 822.700 liegt um den Faktor 1,26 höher. Überträgt man diesen Faktor wieder auf die noch vorhandenen rechnerischen Vollzeitstellen, so kann davon ausgegangen werden, dass insgesamt heute noch 675.400 Menschen in der Landwirtschaft beschäftigt sind.
Der Abbau zwischen Ende 2003 und Ende 2009 kann also mit rund 147.000 beziffert werden."
quelle:
http://www.egon-w-kreutzer.de/…00cFrame-SetAlmanach.htmlauffalllend sind auch mehrere Autozulieferer mit insolvenzen und Entlassungen....viele hatten es vorausgesagt nach der Abwrackprämie
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Der PharmaRiese Pfizer, will 6000 Stellen streichen, davon eine unbekannte Zahl in den deutschen Werken.
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http://www.handelsblatt.com/po…er-ist-arbeitslos;2611974
ZitatDie Erwerbslosenquote verharrte im Mai bei 10,0 Prozent, wie die Statistikbehörde Eurostat am Freitag in Brüssel mitteilte.
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Mit Abstand die größten Probleme am Arbeitsmarkt im Kreis der Euro-Länder hat das von der Schuldenkrise geplagte Spanien (19,9 Prozent)Das sind Depressions-Zustände
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...soviel zu der irrigen Annahme, wer in einem staatlichen Betrieb arbeite, wäre davor sicher....
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ich warte als bis karstadt knallt - der investor will nur einen euro zahlen und die halbe miete und goldmannsucks will die miete nicht senken - das ist der nächste kandidat der die tage crasht !
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Vor lauter Euphorie ... hat man diesen schönen und mit der Wahrheit gespickten Fred vernachlässigt ...
3400 Prozent Wirtschaftswachstum und Steuermehreinnahmen von 1000 Prozent ...Gibt es aber auch noch die echten Nachrichten ... die dann eher so lauten wie ...
Nokia streicht trotz Gewinnsprung 1.800 Stellen(link inside)
Ist das Rumänien schon wieder zu teuer geworden, oder die EU-Hilfen zu wenig?
Gruss
bettel
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Derzeit werden Hurra Meldungen verbreitet, also das Gegenteil von Entlassen bedeutet Einstellen.
ZitatDIHK rechnet mit 300.000 neuen Stellen für 2011
Berlin Düsseldorf (dapd). Die deutsche Wirtschaft will nach einem Zeitungsbericht im kommenden Jahr mehrere Hunderttausende neue Stellen schaffen. Der Deutsche Industrie- und Handelskammertag (DIHK) rechnet nach einem Bericht der "Bild"-Zeitung (Onlineausgabe) laut einer Umfrage unter 28.000 Firmen für 2011 mit zirka 300.000 neuen Stellen.
Die meisten neuen Stellen gibt es demnach in der Gesundheitswirtschaft. In den Branchen Pflege, Pharma und Medizintechnik werde es etwa 60.000 neue Stellen geben, schrieb das Blatt. Zeitarbeitsfirmen wollten rund 50.000 Menschen neu einstellen. ...
Die Meldung hörte ich im Lokalradio und wurde mit einem Kommentar eines lokalen Journalisten versehen. Der Journalist war leider wirklich einmal investigativ und hat sich die Mühe gemacht und etliche Altenheime bzw. gesundheitsbewirtschaftete Seniorenanstalten zu ihrer Personalplanung befragt.
Fazit: Im meinem Kreis wird es im nächsten Jahr zu keinen nenneswerten Einstellungen in der Gesundheitswirtschaft kommen. Das bedeutet für mich, freut euch, denn die Einstellungen finden im etwas weiteren Umfeld statt .
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Ich habe heute einen Kunden besucht, Unternehmen mit > 500 Beschäftigten im Bereich Fahrzeug- und Maschinenbau. Die haben aktuell bis März 2011 ihre Auftragsbücher voll und dann sieht es zappenduster aus. Auftragneueingang momentan Fehlanzeige und die Kunden, die was bestellen, versuchen die Preise auf jenseits von gut und böse zu drücken.
In normalen Zeiten haben die in ihren Büchern für 1,5 Jahre Arbeit im voraus. Und die sind weder schlechter geworden, noch hat deren Konkurrenz das Rad neu erfunden.Ich halte das gesamte Aufschwunggeschrei in den Medien für nichts weiter als Staatspropaganda. Das böse Erwachen wird im Laufe des nächsten Jahres kommen, wenn man die Fakten nicht mehr schönreden kann.
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Die Siemens Tochter SIS früher SBS, seit Anfang October eine Gmbh, hat verkündet das der Abbau von 2000 Stellen in Germany abgeschlossen ist.
Viele gingen mit Abfindungen & ein paar hundert sind in einer Transfergesellschaft gelandet.
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Der Thread kann geschlossen bzw. umbenannt werden in "Der Einstellungen-Thread".
Laut unseren Mainstream-M;edien stehen wir in der BRD wieder kurz vor der Vollbeschäftigung.
Ich musste mir das gestern im Auto vom nördlichen Niedersachsen bis Bayern auf sämtlichen Sendern alle 30 Minuten im Radio anhören. -
Die Bayer AG plant über 4000 Stellen weltweit abzubauen, davon ca. 1700 bis 1800 in Germany. Sind aber Peanuts im Vergleich, das jeden Monat mehr Leute in Beschäftigung kommen, auf geringfügiger Basis bzw. irgendwelche 1 € Jobs. Da sind bestimmt auch für die Bayer-Leute, dann noch Jobs zubekommen.
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Zitat
"Der Einstellungen-Thread".
von wegen...Mein Jahresvertrag läuft im Frühling 2011 aus.
Man hat mir zwar die Möglichkeit einer eventuellen Weiterbeschäfftigung in Aussicht gestellt, wenn dann aber nur mit einem neuen Zeitvertrag.
Deshalb heißt es nun, schnellstmöglich woanders bewerben.
Bewerbungen sind schon raus, doch ich muss sagen, von dem großen Facharbeitermangel kann keine Rede sein. Typische Mainstream Verdrehung von Tatsachen.
Was für ein Mangel soll das denn sein? jedenfalls nicht was die Anzahl der Bewerber angeht, wenn doch schon eher an Bewerbern die bereit sind für die geforderten Löhne zu arbeiten.Also leicht eine Stelle zu finden ist was anderes. So in etwa die gelernte / beziehungsweise getätigte Position soll es dann schon sein.
Momentan arbeite ich Key Account als Projektmanager, da sind offene Stellen im Raum Braunshweig rar gesäht...Also wenn wer eine adäquate offene Position hat, immer her mit den PN´s
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