Staatsrisiko - Deutsche Bank

  • @ blackpearl


    Ja was ist den das Problem? Die USA unterstützen doch die Welt nur wo es geht. Das gegen einen in der Schweiz eingetragenen Verein, zugegeben ein wirtschaftlich potenter, in den USA ermittelt und in der Schweiz dann auch juristisch vorgegangen wird, ist doch völlig normal. AMTSHILFE ;) Wer etwas anderes sagt ist Antiamerikaner ;(


    Ermittelt wird ja wegen Bestechlichkeit im Rahmen der Vergabe des Austragungsortes der WM. Ja, und in 2018 ist die WM in..... :D ...Russland. :whistling: Was ein Zufall. Wäre das nicht ärgerlich, wenn der Vergabeort neu verlost werden müsste? 8o Also das ware wirklich so ein Zufall. Ehrlich.... :love:


    US Unternehmen würden nie und nimmer in anderen Staaten oder den USA Vereine, Personen oder den Teufel persönlich schmieren um Aufträge abzugreifen. Im Leben nicht, schliesslich haben die USA die Zivilisation erfunden und bringen das Heil in die Welt. Ehrlich. Nie nisch machen würden die das. :hae:

    (Vergesst niemals, diese Leute wollen, dass Ihr pleite und tot seid, dass Eure Kinder vergewaltigt und einer Gehirnwäsche unterzogen werden, und sie finden das witzig". -Sam Hyde.)

  • US Unternehmen würden nie und nimmer in anderen Staaten oder den USA Vereine, Personen oder den Teufel persönlich schmieren um Aufträge abzugreifen.


    Vielleicht Haben die Amis das wirklich nicht nötig.


    Dank NSA liegen ihnen sämtliche Infos vor.
    Die Amis können daher auch ohne Geld Entscheidungen in die gewünschte Richtung lenken.


    lg meggy

  • ...
    Wussten wir hier ja schon länger, das diese Bank für Leistung aus Leiden steht :whistling:

    Zitat

    6,7 Milliarden Euro Miese - Die Deutsche Bank fährt unter ihrem neuen Chef John Cryan einen Rekordverlust ein. Inzwischen ist das Geldhaus weniger wert als auf dem Höhepunkt der Finanzkrise vor acht Jahren.
    „Wir sehen noch mehr Prozessrisiken und erwarten weitere Kosten in Höhe von 3,6 Milliarden Euro in diesem Jahr.“ Dadurch steige die Wahrscheinlichkeit einer Kapitalerhöhung. Auch die Analysten der Bank Exane BNP halten das inzwischen für möglich.
    Hauptgrund für die gewaltigen Verluste ist die Vorsorge für die Vielzahl der juristischen Verfahren, denen die Deutsche Bank ausgesetzt ist. Dafür wappnet sich Cryan mit Rückstellungen von 5,2 Milliarden Euro in 2015. Allein im vierten Quartal legte er dafür noch einmal 1,2 Milliarden Euro zu Seite. Weitere Belastungen kommen durch die Kosten für den Stellenabbau und die Wertverluste im Investmentbanking hinzu.
    http://www.fr-online.de/wirtsc…urz,1472780,33575150.html


    Tja tja...der jahrelange Beschiss aus Leidenschaft offenbart wohl so ne Art Bummerang-Effekt, da wars Ackermännchen ja gar nicht mal so doof sich rechtzeitig abzusetzen. Sollte man besser auch nicht meinen das es jetzt damit gut ist...implodiert wird doch inzwischen längst auf Raten...sogesehen kein Wunder das die Ratten ein sinkendes Schiff verlassen.
    Ist halt so, wobei es woanders auch nicht viel besser aussieht...
    ...aber ganz generell mal...ist immer nen schlechtes Vorzeichen, um nicht Omen zu sagen was noch alles nachkommt, wenns in Banktürmen schon so rumort.
    Na schaun mehr mal mehr noch tiefer im Allerwertesten steckt :rolleyes: ;( :tired: :whistling: :whistling:
    Wünsche
    ...einen goldigen Tag
    Tut

  • aber ganz generell mal...ist immer nen schlechtes Vorzeichen, um nicht Omen zu sagen was noch alles nachkommt, wenns in Banktürmen schon so rumort.

    Da bin ich vollkommen Deiner Meinung.
    Kommt dann wie in der letzten Finanzkrise nach und nach scheibchenweise ans Licht.
    Die Deutsche Bank wurde schon viele Jahre schlecht geführt....Gier frisst Hirn.


    Rumorende Grüße
    Silberstaub

  • Die Deutsche Bank wurde schon viele Jahre schlecht geführt


    Seit sie keine deutsche Bank mehr ist ...

    Die Seele hat die Farbe deiner Gedanken. Marc Aurel (121-180)
    Die Großen werden aufhören zu herrschen, wenn die Kleinen aufhören zu kriechen. Friedrich von Schiller (1759 – 1805)
    Wer eine friedliche Revolution unmöglich macht, macht eine gewaltsame unvermeidbar. John Fitzgerald Kennedy (1917-1963)
    Ich bedaure nicht, was ich getan habe. Ich bedauere, was ich nicht getan habe.
    Ingrid Bergman (1915-1982)

  • ihre SchläferVersicherungsGesetze , die selbst KomaVerträge beleben bei EigenSchlagAnFall :D


    einige Verträge sind vermutlich NegaTivErbBar :D


    nächste Woche werde ich ein paar Banken befreien von ihrer Last und löse mich von Ihnen :D man hilft ja wo man kann [smilie_happy]


    Gruss
    alibaba :D
    PS: schönes Wort " KontoAufEndLösung " jeder €uro sticht ;) :D

    " Wo ich willkommen bin' lass ich mich nieder ,ansonsten geh ich wieder " ;)


    " jeden Morgen steht die Lüge als erste auf ,bis die Wahrheit ausgeschlafen hat " :D


    "Ich bin für mein Textinhalt verantwortlich ,nicht für das was du verstehst" 8o

  • Zitat

    Deutsche Bank beruhigt Anleihe-Gläubiger: Haben genug Liquidität
    Die Bank habe genügend Liquidität, um spezielle Anleihen zu bedienen, teilte das Geldhaus am Montagabend mit. Nach dem Rekordverlust von fast sieben Milliarden Euro machten sich zahlreiche Investoren sorgen, die Bank könne ihre Zinszahlungen auf die sogenannten AT1-Bonds aussetzen. Diese Anleihen werden nur bedient, wenn die Kapitalausstattung der Deutschen Bank ausreicht.
    Die Aktie der Deutschen Bank verloren 9,5 Prozent und schlossen bei 13,82 Euro – so tief hat sie einen Börsentag noch nie beendet.
    http://deutsche-wirtschafts-na…-haben-genug-liquiditaet/


    Tja...ne Leistung die Leiden schafft...imho :whistling:
    Ist ja auch kein Wunder bei dem Firlefanz da in den letzten Jahren.
    Wünsche
    ...einen goldigen Tag
    Tut

  • Kein Wunder das die Märkte verrückt spielen...auch wenn des einen Leid gerade des Goldbugs Freud ist... aber des ist schon enorm


    Na wunnerbar...Peanuts 8) sage ich mal dazu...wen interessieren schon diese lächerlichen 52 Billiöööööööööööööönchen :hae: :pinch: :sleeping: :sleeping: :sleeping:
    Mehr Gold brauche...back to the future...nochmal 2008 reloadet !!!
    Wünsche
    ...einen goldigen Tag
    Tut
    Aber nett vom Handelsblatt denke... :whistling:

    Zitat

    das Volumen der Derivate wird zum Bruttoinlandsprodukt Deutschlands ins Verhältnis gesetzt. Die Panikbotschaften lauten: Die Regierung könnte die Deutsche Bank gar nicht auffangen, und wenn sie zusammenkracht, wird es um ein Vielfaches schlimmer als bei der Lehman-Pleite 2008.
    Diesseits aller Panikmache ist verständlich, dass die Investoren sich Sorgen wegen der Derivate machen. Denn letztlich ist dieser Bereich von außen nicht zu durchschauen. Die Bank hat zwar immer betont, dass sie dort keine großen Marktrisiken eingeht, also jede Position durch eine Gegenposition neutralisiert.
    Aber in den letzten Wochen haben sich riesige Verschiebungen an den Kapitalmärkten ergeben, die entsprechende Auswirkungen auf den Derivatebereich haben dürften. Und bei den großen nominalen Summen würde schon ein kleiner prozentualer Miss-Match ausreichen, um mit einem Schlag große Summen Geld verschwinden zu lassen.
    http://www.handelsblatt.com/un…nheimlich/12942064-2.html


    Sogesehen schon mal nett, dass das HB schlichtweg mal dieses "Verhältnis" nicht benannt hat, kommt man ja so nicht drauf das die DB das BIP gleich 17-fach verzockt 8|

  • Mal ne ganz andere Frage...
    ...wie bewertet man hierzuforum eigentlich den Aktienkurs der DB?
    Der steht inzwischen bei nur noch knapp 13 € 8|
    Echt ne Leistung die leiden schaffte, zumindest wenn man über 100,- mal dafür gezahlt hätte/bzw. teilweise auch hat...aber so ganz ohne Bankhäuser wirds auch zukünftig kaum gehen. Wie tief kann das noch runtergehen? Unter 10,- denkbar...
    ...andererseits, scheixx mal aufm Dax, der ist ja inzwischen genauso beknackt wie alles andere auch, neuerdings bringen selbst 10-jährige Staatsanleihen ne Negativrendite wo man denkt, ne Pallette cash bleibt zumindest vom aufgedruckten Wert... und fährt erstmal keine Verluste ein...noch zumindest.
    Ich sage mal so wie ich denke... wieso nicht in die Bankaktien gehen, Rendite ist da zwar auch nicht mehr...aber ohne geht solch ganze Volkswirtschaft nicht mehr...
    ...entweder ist es ne völlig bescheuerte Idee in Banken zu investieren
    ...oder vielleicht ist das gar nicht mal so ganz doof gedacht.
    Wir sieht man das?
    Momentan denke, das Geld, der € hierzu€uropa mag ggf kaputtgehen...doch die Banken werden wohl bleiben, egal wie.
    Ok ok, vom dem Institut selber halte ich zwar nix...naja, aber wenns gutgehen könnte...kanns?
    Nein, bitte keine Antworten dahingehend EM zu kaufen, keine Sorge, das mache ich schon smart wie das Pharaonen eh und je schon immer so machten :)
    Der Gedanke ist...kauf einfach das was gerade überhaupt keiner haben will... und Bankaxtien...nuja, sie sind gerade das allerletzte!!!
    Wünsche
    ...einen goldigen Tag
    Tut

  • Echt ne Leistung die leiden schaffte, zumindest wenn man über 100,- mal dafür gezahlt hätte/bzw. teilweise auch hat...aber so ganz ohne Bankhäuser wirds auch zukünftig kaum gehen. Wie tief kann das noch runtergehen? Unter 10,- denkbar...

    Das rosa-lila-Laune-Kino will ja irgendwie bezahlt werden. :D

    Demokratie ist die Diktatur der Dummen (Friedrich von Schiller)
    Das Grundprinzip der Parteien-Demokratie ist, die Bürger von der Macht fernzuhalten (Michael Winkler)
    Wer die Zeichen der Zeit nicht erkennt, wird von ihr überrollt werden. 8o
    Wer Banken sein Geld überlässt, macht sich mitschuldig :!:

  • ...
    ...wie bewertet man hierzuforum eigentlich den Aktienkurs der DB?
    ...


    Gleiche Überlegungen gelten auch für die Commerzbank würde ich meinen. Bei der freien Liquidität, die im Markt ist (bzw. sein soll) wundert es schon sehr, dass nicht Big Player hier zuschlagen. Es heißt doch, es herrsche Anlagenotstand und die Leute wüssten nicht, wo es lukrative Investments gibt. Sie kaufen diese Aktien aber offenbar nicht!? Dieser Aspekt spräche also gegen einen Kauf.


    Dann gibt es ja den Ratschlag, man soll kaufen, wenn die Kurse unten / unterbewertet sind. Der Gesamtmarkt sieht aber ganz gut aus, wir haben also kein allgemeines Tief. Es ist eine bestimmte Branche, die schwächelt. Daher denke ich, dass die Bankaktienkurse derzeit einigermaßen korrekt bewertet sind (den Umständen hinsichtlich des Zustandes des Finanzsystemes entsprechend natürlich). Spricht auch gegen einen kauf.


    Nächster Punkt: die Verdienstmöglichkeiten der Finanzbranche könnten tatsächlich ausgereizt sein (Nullzins, wiederum keine lukrativen bzw. nur hochrisikoreiche Anlagen möglich). Spricht gegen Kauf.


    too big to fail: Man kann eigentlich sagen, die DB und die CoBa (und noch einige andere) sind de facto Pleite! Die Bigplayer und Staaten sagen aber garantiert: die dürfen (noch) nicht Pleite gehen, sonst könnten das die ersten Dominosteine zum Endgame sein. Also werden sie erstmal weiter gerade so am Leben erhalten. Die Bilderberger werden sich da schon was überlegen, wovon wir natürlich erst erfahren, wenn es zu spät ist zu partizipieren. Es wird wahrscheinlich staatlich verordnete Übernahmen oder Zusammenschlüsse oder etwas von der EZB oder dem IWF geben. Dieser Aspekt spricht für den Aktienkauf.


    Fazit: Wer richtig viel Geld über hat und schon sehr gut diversifiziert ist, könnte hier tatsächlich einen Aktienkauf erwägen. Für mich persönlich trifft das aber (noch) nicht zu, daher kaufe ich derzeit keine Bankaktien.

  • Danke für die Einschätzung,
    denke momentan ist da bei den Bankstern die Brexit-Episode das Problem, ein Austritt kann teuer werden und ein Verbleib hat die Vorteile das der Spiel-Betrieb weitergeht, da können sich Kurse aber recht schnell mal etwas erholen.
    Sieht man doch heute mit dem Attentat da...und so übel solch miese Taten sind, was passierte...Dax rauf...Gold runter und die Brexitsache erst mal kaltgestellt.
    Mhm...nächste Woche ist mal schlauer, einerlei ob das nun mit gerechten Dingen zugeht oder nicht... und das wird die Bankaktien sicherlich betreffen, positiv als auch negativ, je nach dem.
    Na weiß nicht recht ob es die CoBa wie die DB trifft, erstere ist ja schon errettet worden, die waren ja auch völlig abgestürzt, Megapleite und immer noch da, da steht die DB ja noch nicht, am Rande des Abgrunds sicherlich...mag ja sein das se das noch hinbekommen.
    Na klar, soo wirklich kannst die Banken nicht pleitegehen lassen, die sind schon recht elementar notwendig, ohne die funktioniert das moderne Geldsystem doch überhaupt nicht mehr...stimmt schon, es ist aktuell wohl auch der einzige Grund überhaupt in solch Geschichte zu investieren.
    Wünsche
    ...einen goldigen Tag
    Tut

  • Die Frage, ob Bankaktien kaufen stellt sich meiner Ansicht nach dem Brexit erneut. Die Kurse sind gut runtergekommen.


    Es kann aber sein, dass einige Wenige als Bauernopfer und Abschreckung fallengelassen werden. Nur welche könnten das in Europa sein?


    Andere Banken könnte man schon fast für Teilsummen kaufen. Aber nur Banken die too big to fail sind.

  • Deutsche Bank Aktie auf 11,70€....


    Wir befinden uns evolutionstechnisch gesehen im letzen Wimpernschlag des Euro oder gar des Bankensystems und wir sind live dabei.


    Es wird nicht lang dauern und die Politmuppets stellen sich vor die Kamera und prahlen mit Sicherheiten usw.


    Das Endspiel ist gekommen... die Nerven liegen blank.


    Hier gibt es nichts mehr zu retten...


    Möge das Kartenhaus zusammenbrechen und massiv Vermögen vernichten.

    "Wenn die fehlgeleitete öffentliche Meinung das Verabscheuungswürdige ehrt und das Ehrenhafte verachtet, die Tugend bestraft und das Laster belohnt, das Schädliche ermutigt und das Nützliche entmutigt, der Lüge Beifall klatscht und die Wahrheit unter Gleichgültigkeit oder Beleidigung erstickt, kehrt eine Nation dem Fortschritt den Rücken und kann nur durch die schrecklichen Lehren der Katastrophe wiederhergestellt werden."

    - Frédéric Bastiat

  • Ich denke alle TBTF, also Rettung durch den Steuerzahler und dann Auslagerung der Risiken in Bad Banks und Verscherbelung der verbeilbenden Filetstücke an den angloamerikanischen Wettbewerb. "Die guten ins Töpfchen, die schlechten ins Kröpfchen"


    Ist doch erfolgreich erprobte Praxis.

    „Es gehört zum Schwierigsten, was einem denkenden Menschen auferlegt werden kann, wissend unter Unwissenden den Ablauf eines historischen Prozesses miterleben zu müssen, dessen unausweichlichen Ausgang er längst mit Deutlichkeit kennt. Die Zeit des Irrtums der anderen, der falschen Hoffnungen, der blind begangenen Fehler wird dann sehr lang."
    Carl J. Burckhardt

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