P I G S = Euro in Gefahr

  • Nach einer HYPERinflation kommt eine Währungsreform, zumindest im Euro-Raum.
    Erst damit kann wieder neues Vertrauen für eine neue Fiat-Währung geschaffen werden.


    Ich fasse die Kernaussage zusammen:


    Der totale Vertrauensverlust in Papiergeld schafft das Vertrauen ins Papiergeld - aaaaaahja [smilie_happy]

    „Wenn kein Mensch mehr die Wahrheit suchen und verbreiten wird, dann verkommt alles Bestehende auf der Erde, denn nur in der Wahrheit sind Gerechtigkeit, Frieden und Leben!“ Friedrich von Schiller

  • Ich fasse die Kernaussage zusammen:


    Der totale Vertrauensverlust in Papiergeld schafft das Vertrauen ins Papiergeld - aaaaaahja [smilie_happy]


    Sicher. Die Masse ist und bleibt dumm.
    Das neue Papiergeld bekommt dann z.B. einen Namen wie DM2 und schon ist es vertrauenserweckend genug. Schließlich war die alte DM stabil und der Euro ist an allem schuld. ;)


    Goldstandard o. ä. wird nicht kommen. Nicht bei uns.


  • Ich fasse die Kernaussage zusammen:
    Der totale Vertrauensverlust in Papiergeld schafft das Vertrauen ins Papiergeld - aaaaaahja [smilie_happy]


    DAS ist mE. genau der entscheidende Punkt. Die meisten gehen nur von der monetären Basis nach Lehrbuch aus, wegen Deflation und Inflation. Aus der Warte ist die Meinung nicht unbedingt so verkehrt. Aber der Markt und seine Teilnehmer sind, wie wir gerade sehen, eben nicht in die gewünschte Richtung zu lenken. Der Markt entwickelt zunehmend Eigendynamik und versucht sich abzusichern. Dieses überkomplexe System kontrolliert nämlich niemand mehr als Ganzes. Und der massive Vertrauensverlust ist nur noch eine Frage der Zeit. Und keine Regierung und keine Notenbank hat etwas dagegen zu setzen. :thumbup:

    Zitat

    Kreditkontraktion und Deflation? Genau, das ist das aktuell drückende Szenario. Wie es weiter geht, hängt bekanntlich auch von der Psychologie der Marktteilnehmer, also auch von Ihnen lieber Leser, ab: „...Wenn die öffentliche Meinung erst einmal davon überzeugt ist, dass das Wachstum der Geldmenge weitergeht und nie aufhören wird und dass konsequenterweise die Preise aller Waren und Dienstleistungen immer weiter steigen werden, dann wird jedermann eifrig soviel kaufen, wie er kann und seine Barreserven klein halten. Denn unter diesen Umständen steigen die Kosten für den Unterhalt von Barreserven, durch die progressiven Kaufkraftverluste. Das Opfer, das für das Halten von sonst vorteilhaften Bargeldreserven gebracht wurde, wurde unverhältnismäßig groß. Dieses Phänomen nannte man während der großen Inflation in den Zwanzigern, die Flucht in die Sachwerte oder Katastrophenhausse....“.

    Die fünfte Welle kommt ...

    Zitat

    Falls nicht, könnte die Inflation frühestens bereits Mitte 2010 starten, falls doch, kaum viel später als etwa in 2013. Die eigentliche Hyperinflation und fällige Währungsreform wäre danach etwa "um den Dreh" zwischen 2012/13 und 2016/17 anzunehmen.


    Auch eben auch aus mathematischer Sicht ist die Hyperinflation mit anschließender Zerstörung der Papierwährungen die unmittelbare Zukunft. Hier zu empfehle ich dringend: Dead Man Walking.

  • Sicher. Die Masse ist und bleibt dumm.
    Das neue Papiergeld bekommt dann z.B. einen Namen wie DM2 und schon ist es vertrauenserweckend genug. Schließlich war die alte DM stabil und der Euro ist an allem schuld. ;)


    Goldstandard o. ä. wird nicht kommen. Nicht bei uns.


    Goldstandard ist auch Schwachsinn aus mehreren Gründen, zB. kann die Währung genauso manipuliert werden, man braucht nur den Anteil an Gold ändern der hinterlegt werden muss...


    Ich tippe mal auf die RM2 : Also die Rentenmark (die gab es ne Zeitlang nach WW1 war aber kein Erfolg, d.h. man wird es mit dem Namen nochmal probieren ! :) ). Falls Eichenburg das liest: JA, das habe ich aus einer sicheren Quelle (Bekannte eines Freundes meines Bruders die in der EU Währungsverwaltung arbeitet)

  • Goldstandard ist auch Schwachsinn aus mehreren Gründen, zB. kann die Währung genauso manipuliert werden, man braucht nur den Anteil an Gold ändern der hinterlegt werden muss...


    Das aber dann ein Zettelstandard, wenn da "hinterlegt" wird.


    Payable to the bearer on demand heißt das Zauberwort. Nur Barefreunde sind wahre Freunde.


    Klar kommts nicht. Weil "die Spekulanten schuld" sein werden. Määäääääh


    We, the sheeple...

  • Zitat

    anderes Szenario, noch wahrscheinlicher ;)
    anders rum - damit es keine Verwirrungen gibt ;)


    1) (Hyper)inflation
    2) Deflationärer Schock


    zuerst bei 1) vorwiegend Assetpreise und Nahrungsmittel, aber auch Energie (Strom + Öl). Wenn die Gelder dann alle da rein geflossen, erst dann kommt der deflationäre Schock in der angestammten Industrie. Und dann --> Game Over ... 8o
    Aber vorher werden wir alle noch einmal Millionäre :thumbup:

    So ein Szenario: Hyperinfla + Deflation hat es meines Wissens nie gegeben.
    Außnahme: DE 1923 - was aber komplett andere Konfiguraion ist, die mit jetziger Situation nicht vergleichbar ist:
    Verlorener Krieg + globale Depression.


    Außerdem sehe ich nicht, wie man die vollständig virtuelle Finanzwelt (600 Billionen Derivate) noch so gewaltig aufblähen kann.


    Eher möglich ist: hohe Inflation und dann Deflation. Vergleichbar mit 20er-30er Jahren
    Das was wir die letzten Jahrzehnte erlebt haben, ist bereits eine Analogie zu den 20er bis 30ern.

  • Außerdem sehe ich nicht, wie man die vollständig virtuelle Finanzwelt (600 Billionen Derivate) noch so gewaltig aufblähen kann.


    Die muß man nicht mehr aufblähen. Nur ein klitzekleines bissel Vertrauensverlust in die Finanzwelt reicht, was meinst du, was machen die 600 Billionen ?? Warten und zugucken? [smilie_happy] Wenn dein "Deflationscrash" wirklich kommen sollte, und die obige Summe jeden Tag schmilzt, die Ausfälle und Pleiten täglich zunehmen, was meinst du, wie lange halten die wirklich dann noch still? ;)
    Dann zählt nur noch Rette sich wer kann und jeder ist sich selbst der nächste! Ohne Rücksicht auf Verluste :thumbup:

  • Eher möglich ist: hohe Inflation und dann Deflation. Vergleichbar mit 20er-30er Jahren
    Das was wir die letzten Jahrzehnte erlebt haben, ist bereits eine Analogie zu den 20er bis 30ern.


    Hallo G&B,


    wenn ich das richtig in Erinnerung habe ,dann schreibst du seit geraumer Zeit erst Defla und dann Infla.
    Jetzt kannst du dir es umgekehrt vorstellen...


    Ja wie denn nun?


    Oder versteh ich jetzt etwas falsch?


    Grüße

    "Wenn die fehlgeleitete öffentliche Meinung das Verabscheuungswürdige ehrt und das Ehrenhafte verachtet, die Tugend bestraft und das Laster belohnt, das Schädliche ermutigt und das Nützliche entmutigt, der Lüge Beifall klatscht und die Wahrheit unter Gleichgültigkeit oder Beleidigung erstickt, kehrt eine Nation dem Fortschritt den Rücken und kann nur durch die schrecklichen Lehren der Katastrophe wiederhergestellt werden."

    - Frédéric Bastiat

  • Nach einer HYPERinflation kommt eine Währungsreform, zumindest im Euro-Raum.
    Erst damit kann wieder neues Vertrauen für eine neue Fiat-Währung geschaffen werden.


    Das unterschreib ich nicht. Nach dem Gau ist Fiat tot. Töter als tot.


    genau wie 1923. mann war fiat da tot.


    Infla und Defla sind schon etliche male da gewesen. Normalerweise mit relativ grossem zeitlichen Abstand zwischen den Zyklen.
    Nun verdichtet sich die Zeit. Was haltet ihr davon, wenn jetzt eine Reihe aufeinanderfolgender Infla- und Defla-Erscheinungen kommen?


    Ich zweifele, dass nach dem Währungsschnitt ein stabiles System aufgebaut wird. Es wird warscheinlich doch erstmal DM2 geben, die hochgeübelt und akzeptiert wird. Besitzer von Monitoren, auf denen ihr "Vermögen" flimmert, werden eine Schriftart der anderen bevorzugen und herdenweise in die neue Schriftart umtauschen. Bald darauf wird DM2 inflationiert und endet mit dem Währungsschnitt. DM3, Kurze Defla, dann wieder Infla,Währunsschnitt und so weiter, bis es sich irgendwann einpendelt.

    --
    "Es gibt nur einen Gott und sein Name ist Tod und es gibt nur eines, was wir dem Tod sagen: "Nicht heute".
    Braavos

  • Hm,
    die derzeitige Infla- und Defladebatte könnte man vielleicht besser im entsprechenden Faden fortführen!
    Aber kurz in diesem Zusammenhang:

    Zitat

    Finanzwissenschaftler Fuest warnt vor Zombie-Staaten. Derzeit seien in der Euro-Zone ganze Volkswirtschaften in einer Lage, die der von Zombie-Banken ähnelt: Sie laufen Gefahr, sich zu Zombie-Staaten zu entwickeln.
    ...Sie sind so hoch verschuldet, dass sie an den Finanzmärkten kein Geld mehr erhalten. Ihre nach wie vor defizitären Staatshaushalte werden durch Kredite versorgt, die durch den Euro-Schutzschirm abgesichert sind. Um ihre weiter anschwellende Verschuldung einzudämmen, haben sie sich zu drastischen Ausgabenkürzungen und Steuererhöhungen verpflichtet.
    ...Konsumenten und Investoren seien verunsichert, privates Kapital flüchte. Auch die Rekapitalisierung ihrer Bankensysteme funktioniere nicht, weil private Investoren wissen, dass weitere Verluste drohen. Damit drohe eine „verlorene Dekade“, eine Phase wirtschaftlicher Stagnation in der Euro-Zone, der sich auf Dauer auch Deutschland nicht wird entziehen können.
    Um diese Gefahr abzuwenden müssten die Regierungen der Euro-Zone den Mut aufbringen, unbequeme Wahrheiten zu verkünden und unpopuläre Entscheidungen zu treffen, schreibt Fuest weiter. Entscheidungen, die sie die Macht kosten könnten. So sei es erforderlich, spätestens nach Auslaufen des geltenden EU-Rettungsschirms im Jahr 2013 in allen Ländern, die dann den Schirm in Anspruch nehmen, einen Staatsschuldenschnitt durchzuführen. http://www.mmnews.de/index.php…ft/7175-eu-zombie-staaten


    Was das bedeutet sollte in der Konsequenz klar sein...es investiert keiner freiwillig mehr und stattdessen dürfte bzw. muss sogar die EZB in die Bresche springen. Hemmungsloses Gelddrucken um den Laden am Laufen zu halten. Das gleiche Prinzip lief schon bei den Griechen und auch den Iren, das Privatkapital verabschiedet sich und die EZB spring ein.
    Jegliche Deflationstendenz wird mit Geld bekämpft, die Menge spielt hierbei keine Rolle solange der gute Glaube an eine Währung noch funktioniert. Sollten die Verbraucherpreise diesbezüglich zu hoch steigen, auch das ist kein Problem wie die Vergangenheit schon einmal zeigte, dann werden gewisse Preise eben staatlich festgesetzt und eine Grundversorgung funktioniert eine Zeit lang subventioniert weiter.
    Man unterschätze nicht diese Machtsysteme rund ums Geld, eine drohende Deflation wird immer bekämpft bis zur letzten Null auf den Scheinen und der Politik, es ist einfach der einfachste Weg anstatt sich einem Bankrott zu stellen, der sich so noch um Jahre verzögern lässt.
    Wünsche
    ...einen goldigen Tag
    Tut

  • Der von Herrn Fuest vorgeschlagene Schuldenschnitt wird ja aktuell schon im Finanzministerium durchgespielt - wenn auch noch im Verborgenen. (Einfach ein, zwei Seiten zurückblättern. Von daher glaube ich nicht an ein unbegrenztes Gelddrucken in der Eurozone. Vielleicht will ich auch nicht daran glauben. ;)


    Welche Auswirkungen würde ein 30%iger Verzicht bei griechischen Staatsanleihen für uns in Deutschland eurer Meinung nach haben?

    In dubio pro aurum
    Um zu erfahren, wer über dich herrscht, finde heraus, wen du nicht kritisieren darfst. (Voltaire)

  • War eben auf der Bank. An einem der Schalter stand eine ältere Dame und wollte offensichtlich die Zinsen im Sparbuch ;( nachtragen lassen. Auf ihre nicht zu überhörende Nachfrage(aus dem Grund hasse ich selbst diese offenen Schalterbereiche :cursing: ) wieviel Zinsen es denn derzeit gäbe, sagte man ihr: Derzeit bekommen Sie 1 % :!: Offenbar kam dem Mitarbeiter das aber auch nicht leicht über die Lippen - der etwas bemitleidende Blick sprach Bände.... Die Kundin meinte dann, dass sie aber von Angeboten von um die 1,6 % Prozent wüsste..... und schwups - schon hat sie einen Beratungstermin.


    Am liebsten hätte ich gesagt "`gnä Frau - ob 1 % oder 1,6 % - ist bei den derzeitigen, realen (!) Inflationsraten eh schon egal........." :wall: :wall: :wall:


    Solange Ottornormalverbraucher sich mit derartigen Zinssätzen und einem Sparbuch zufrieden gibt (und das soll ja derzeit wieder immer beliebter werden), ist mir um die Zukunft der Edelmetallpreise nicht bange - im Fall der Fälle wird das ein böses Erwachen geben :huh:


  • Solange Ottornormalverbraucher sich mit derartigen Zinssätzen und einem Sparbuch zufrieden gibt (und das soll ja derzeit wieder immer beliebter werden), ist mir um die Zukunft der Edelmetallpreise nicht bange - im Fall der Fälle wird das ein böses Erwachen geben :huh:


    Hattest Du denn nicht "kalte Füße" bekommen und Deinen gesamten EM-Bestand verkauft :hae: ? Ich hab da noch irgendwas mit Griechenland im Hinterkopf!
    Weshalb sorgst Du Dich dann um die Edelmetallpreise?
    lg meggy

  • Gut beobachtet :D Was aber nicht heißt, dass ich das Zeug nie wieder anfasse - nur reicht mir die bisherige Korrektur nicht aus - da ich den Jungs von der Drückerkolonne aber noch einiges zubillige, gehe ich davon aus nochmal wesentlich günstiger reinzukommen.

  • Gut beobachtet :D Was aber nicht heißt, dass ich das Zeug nie wieder anfasse - nur reicht mir die bisherige Korrektur nicht aus - da ich den Jungs von der Drückerkolonne aber noch einiges zubillige, gehe ich davon aus nochmal wesentlich günstiger reinzukommen.

    Na dann viel Glück!


    ist mir um die Zukunft der Edelmetallpreise nicht bange - im Fall der Fälle wird das ein böses Erwachen geben


    ...hoffentlich nicht auch für Dich!
    lg meggy

  • das macht Angst, weil nicht unrealistisch:
    http://www.spiegel.de/wirtscha…les/0,1518,741750,00.html


    Zitat

    Noch einen Schritt weiter geht Zhu Min, der höchstrangige Vertreter Chinas beim Internationalen Währungsfonds. "Wir müssen uns ernsthaft die Frage stellen, wie das ökonomische Modell für die Welt der Zukunft aussieht", sagt der ehemalige Vizegouverneur der chinesischen Zentralbank.


    Frage man die Menschen in Asien, wovon sie träumten, dann würden sie den westlichen Lebensstil nennen: schönes Haus, schnelles Auto, hohe Rente und gute Gesundheitsversorgung. "Das wird aber nicht funktionieren", warnt er. Und kann sich den Hinweis nicht verkneifen, dass dieser Lebensstil angesichts der demografischen Entwicklung, einer horrenden Staatsverschuldung und geringer Wachstumsraten in der industrialisierten Welt nicht mehr lange haltbar sein wird.

    Helmut Schmidt: "Dabei ist das Wort Investmentbanker nur ein Synonym für den Typus Finanzmanager, der uns alle, fast die ganze Welt, in die Scheiße geritten hat [...]".

  • nein war anders gemeint...


    also Defla+Infla
    oder Infla
    keine Infla+Defla


    Jedoch ist Defla+Infla am wahrscheinlichsten...


    Erklärung dazu: Deflation entsteht, weil zuvor "werte" generiert wurden, die dann platzen müssen.
    Da wir eine Spekulations-Finanzwelt und eine Just in Time Welt auf "SPEED" haben, wird eins zum anderen führen.

  • Zitat

    Der renommierte Ökonom Nouriel Roubini hat den Kurs der Bundesregierung in der Eurokrise scharf kritisiert. Die zögerliche Haltung der Regierung von Angela Merkel sei gefährlich, sagte der Professor von der New York University "Welt Online" am Rande des Weltwirtschaftsforums in Davos. Zudem forderte Roubini die Regierung in Berlin auf, die Haushaltskonsolidierung hinauszuschieben, um eine konjunkturelle Erholung in den Peripherieländern der Eurozone zu erleichtern.
    Dauerhaft stabilisieren lasse sich der Schuldenstand von Ländern wie Griechenland aber selbst nach einer Umschuldung nur, wenn das Wirtschaftswachstum in Schwung gebracht werde. Dazu sei eine laxere Geldpolitik der Europäischen Zentralbank (EZB) und eine laxere Finanzpolitik der Bundesregierung vonnöten.
    http://www.welt.de/wirtschaft/…-Exodus-aus-Eurozone.html


    Ja, ähm, nö ist klar. :hae:
    Ach so, soll man es besser wie die Amis machen, sich hemmungslos verschulden, hm, hat ja auch was für sich, ob wir nun annähernd 2 Billionen Schulden haben, die nicht getilgt werden können oder 5 oder gar 10 Billionen, stimmt ist egal solange die Bundesbürgen nicht kapieren das man sie ausbluten lassen wird. Aber ob das wirklich besser ist sich immer mehr und schneller Schulden umzubinden?

    Zitat

    Ist Roubini ein Idiot?
    Der angeblich so renommierte Ökonom hatte wohl gerade das falsche Kraut geraucht. Anders kann man seine Ratschläge an Deutschland nicht interpretieren: Deutschland soll sich höher verschulden, am besten gleich auf dem Level der Bankrotteure, um so die Wirtschaft in der Euro-Peripherie anzukurbeln – sagt Roubini allen Ernstes. Da fragt man sich doch, ob er überhaupt das Kleine Einmaleins beherrscht, was ja bei Ökonomen nicht unbedingt Voraussetzung ist.
    Deutschland soll der Erhöhung des Rettungsschirms ohne Wenn und Aber zustimmen. Deutschland soll sofort und großzügig zahlen, wenn Griechenland oder die PIGS um Hilfe schreien. Und überhaupt: Deutschland soll gefälligst den Mund halten – und nicht erst diskutieren und fragen. Nur das Zögern Deutschlands habe die Euro-Krise verschärft. Sollte der Euro brechen, dann nur wegen der zögerlichen Haltung Berlins.
    Wohl kaum ein internationaler Ökonom hat bisher Ursache und Wirkung der Krise so krass auf den Kopf gestellt. Es ist mehr als erstaunlich, dass solche Äußerungen auch noch kritiklos veröffentlicht werden. Doch Kritik gibt es kaum – und am Ende wird es heißen: Der Euro ist wegen Deutschland zerbrochen.
    http://www.mmnews.de/index.php…188-ist-roubini-ein-idiot


    Jaja, so ist das im Leben, der Hosenanzug hat keine Eier im selbigen und der us-Nationalökonom sieht logischerweise den € aus dem Lager der "Überschuldeten Staaten von Amerika".
    So ist das eben im Wettkampf um die größere Pleite, man gönnt sich ja sonst nix. :whistling:
    Wünsche
    ...einen goldigen Tag
    Tut

  • (...) Jaja, so ist das im Leben, der Hosenanzug hat keine Eier im selbigen und der us-Nationalökonom sieht logischerweise den ? aus dem Lager der "Überschuldeten Staaten von Amerika".
    So ist das eben im Wettkampf um die größere Pleite, man gönnt sich ja sonst nix. (...)

    [smilie_happy] Klasse Tut, klasse :thumbup: "you make my day"! [smilie_blume]
    Ich google schon wieder auf dem Boden herum! ...


    Gruss


    bettel

    Important information of the German "Propaganda Ministry":


    - Gold ist ein barbarisches Relikt und man kann es nicht essen!
    - Gold bringt keine Rendite und auch keine Zinsen!
    - Gold kann fallen und außerdem ist Gold böse!
    - Gold kann verboten werden, um das Volk zu schützen!


    - Mehr als 1000 Gründe die für Geld sprechen: "Hier ist Ihr Geld sicher (FBL)!" :D

Schriftgröße:  A A A A A