Das europäische Währungssystem steht vor einem Scherbenhaufen und enthüllt dabei Parallelen mit der NS-Zeit. Griechenland steht vor dem Staatsbankortt, andere europäische Länder sind am Taumeln.
Die EU sucht nach Wegen zur Stabilisierung des fragmentierten Wirtschaftsraums. Deutschland muss sich des Vorwurfs erwehren, als traditionelle EU-Lokomotive egoistisch zu handeln. Und der seit jeher pragmatischen Gesichtspunkten folgenden Europäischen Union werden Kompetenzen in Finanz- und Währungsfragen angedichtet, die sie nie hatte und offenbar auch nicht haben sollte. Rächt sich nun auch
in Wirtschaftsfragen, dass die politische Idee eines vereinten Europas freier Bürger nicht eingelöst wurde?
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