P I G S = Euro in Gefahr



  • In dem Fall hat der Verkäufer das Geld. Genau 500 Mio. - Allerdings, wenn der das in weiteren "renditestarken Projekten" angelegt hat, dann....... (geschähe ihm aber recht) :-)))
    Es schaut aber eher so aus, als ob irgend jemand gut auf dem "Klavier der Gier" gespielt hat und den Käufer und die Banken über den Tisch gezogen hat..... Der wird dann wohl auch genau gewußt haben, wo er zukünftig NICHT mehr investiert.


    Das beste Geschäft wäre vermutlich, wenn die Verkäufergruppe zuerst das Grundstück für 500 Mio verscherbelt und es anschließend für 60 Mio zurückkauft. Leider vermute ich inzwischen, dass einige Dinge so laufen.


    So frage ich mich auch schon seit langem, WER das ganze billige Gold und Silber aufgekauft hat. Oder waren das alles nur Papiertiger?

  • [smilie_blume] ....genau so war es immer, so ist es und wird es auch immer sein und bleiben!


    Wir sind von Neider und Nutznießer umgeben die in Wirklichkeit uns nur ertragen können, wenn Sie über uns bestimmen können und auf unsere Kosten sich bereichern können.


    Jetzt wo absehbar ist das, das deutsche Volk es nicht mehr aufbringen kann alle durchzufüttern ,wird das alte Haß- Feindbild des bösen Deutschen ohne mit der Wimper zu zucken mit voller Ehrlichkeit rausgeholt.


    Wir sind in Europa allein , waren es immer und wir waren trotzdem stark, genau dann, wenn alle offen gegen uns waren und wir dadurch zusammenstehen mußten.


    So wird es wieder kommen, wir werden zusammenrücken ,uns renationalisieren und denen die Hand reichen, die sie uns schon seit geraumer Zeit schreiend entgegenstrecken, die da wären z.B. Rußland mit Putin, der Iran und China.


    Rußland wird uns den Schutz gewährleisten, vor der ganzen europäischen Meute samt der Auserwählten und Angelsachsen.


    Gerade bleiben sagt der störtii

  • Zitat aus dem Handelsblatt - Artikel "der heiße Tanz um Assanges Auslieferung"


    Zitat

    Die Financial Times Deutschland hat eine Woche nach der sensationellen Veröffentlichung der Wikileaks-Dokumente eine weitere Depesche der US-Botschaft abgefangen, die noch viel sensationeller sei. Ein Bericht, den US-Botschafter Philip Murphy vor zwei Tagen nach Washington gekabelt habe. Darin schreibt der Botschafter, dass es jetzt für die Amerikaner darauf ankomme, die "Euro-Rettung" als Story am Köcheln zu halten. "Genial war es, wie wir vergangene Woche plötzlich Belgien ins Spiel gebracht haben!" Ebenfalls auf der Agenda der Botschafter: statt eine neue Quelle bei der FDP aufzutreiben, müsse jemand bei den Grünen platziert werden - da diese 2013 vielleicht den nächsten Kanzler stellten.

    Für Handelsblatt.com zusammengestellt von » ecolot.de

  • dirk müller war sehr deutlich in seiner aussage:
    "der Euro wird zerbrechen"

    Der Müller [smilie_happy] Daxgesicht & Dampfplauderer in Person. Seit er seine eingene Finanzgazette betreibt und Aktienempfehlunge ausgibt ist nur noch urkomisch. Und der nächste der uns mit penetranter Medienpräsenz amüsieren wird ist Dr. Max Otte. [smilie_happy] Das sind die Erben Ochners, Förtschs, Fricks .... könnte ihr alle vergessen.

  • Otte ist in der Tat interessant, an sich hat er nicht ganz Unrecht, aber wenn man sich alle seine Interviews bei youtube gibt, stellt man fest dass alles von "5-10% in Gold stecken" bis zum "oh morgen totalcrash" alles dabei ist, bei Messen irgendwelcher Finanzberater die ihre Fonds anpreisen ist er auch und lobt diese.
    Irgendwie ich weiß nicht, ich stehe schon auf konsequente Meinungen.
    Dirk Müller auch so ein Kandidat, 2008 und 2009 sagte er Hände weg von Aktien und abwarten bis es eine Tendenz zu sehen gibt (sprich Aktien wieder steigen also dann teuer kaufen ;) ) und heute auch so eher der Typ "ja sind schon Sachwerte, braucht man auch".
    Also was nun ? Wenn sog. Experten auch nur Zustandsbeschreibungen liefern und mit Masse laufen, ggf. selbst erfüllende Prophezeiungen für Geld anbieten, kann ich mir auch alles selbst würfeln in was ich anlege.
    Wobei ich würfle ja nicht, ich stelle Überlegungen an die nicht weniger plausibel sind als ihre, behaupte ich mal einfach ;)

  • Wir brauchen jemand , der die Möglichkeit hat , Flugblätter: "NEIN, zur Transferunion - nicht mit uns Deutschen" in jede Tageszeitung , BLÖD und Konsorten bringt. Wo genau erklärt wird was eine Transferunion bedeuten würde, das es auch der letzte mitbekommt.


    Nur so erreicht man den deutschen Michl !


    Die wenigsten informieren sich im Netz z.B. Goldseiten etc., aber die BLÖD hat in jeder Firma min 1 Mitarbeiter.


    Und was da drin steht, darüber wird gesprochen!



    P.S. Auch wenn die meisten hier ihre Schäfchen oder einen Großteil im trockenen haben, wir können doch nicht mit ansehen , wie Germany untergeht :!: :!: :!:



    Mir wird schlecht, wenn ich daran denke bis 70 oder länger zu buckeln und keine Rente zu bekommen ,


    während die faulen Säcke in Griechenland mit 60 und ordentlich Kohle den Sonnenuntergang mit nem Glas Wein geniesen! kotzsmilie

    "Wenn die fehlgeleitete öffentliche Meinung das Verabscheuungswürdige ehrt und das Ehrenhafte verachtet, die Tugend bestraft und das Laster belohnt, das Schädliche ermutigt und das Nützliche entmutigt, der Lüge Beifall klatscht und die Wahrheit unter Gleichgültigkeit oder Beleidigung erstickt, kehrt eine Nation dem Fortschritt den Rücken und kann nur durch die schrecklichen Lehren der Katastrophe wiederhergestellt werden."

    - Frédéric Bastiat

  • hammwolln


    Da gehe ich so nicht mit. Der Grieche und Ire ist nicht mein Feindbild.


    Den Euro haben Politapparatschiks auf Befehl ihrer Hintermänner installiert. Den niedrigen Zins für Kredite haben die Normalos als auch Größenwahnsinnige in den Pigs genutzt. Aber die Bänkster haben für diese windigen Investitionen das Geld dort gegeben und damit verbrannt.


    Wenn wir bis zum Abklappen malochen und zahlen, dann für Systemlinge und Bänkster. Auf keinem Fall BLÖD folgen und die Schuld bei anderen Völkern suchen. So wollen sich die Verantwortlichen aus der Schußlinie bringen. Deshalb ist SPRINGER auch die falsche Adresse für Flugblätter an das deutsche Volk. Da kannst Du auch beim Ferkel protestieren. Kennst Du nicht die Kaffeerunde? (Liz Mohn, Friede Springer, IM Erika) Mach doch den Bock nicht zum Gärtner.


    Gruß

  • Auf keinem Fall BLÖD folgen und die Schuld bei anderen Völkern suchen. So wollen sich die Verantwortlichen aus der Schußlinie bringen.


    Volle Zustimmung! Wenn es eng wird für die Verantwortlichen, wurde und wird immer die Karte der Fremdenfeindlichkeit, des Neids und des "die-anderen-gegen-uns" gezogen. Wenn das noch nicht reicht, dann kann man immer noch einen Krieg starten und die ganzen Querulanten in Grabenkämpfen gewinnbringend verheizen! :thumbdown:


    [Blockierte Grafik: http://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/thumb/4/47/The_Battle_of_the_Somme_film_image1.jpg/290px-The_Battle_of_the_Somme_film_image1.jpg]

    In dubio pro aurum
    Um zu erfahren, wer über dich herrscht, finde heraus, wen du nicht kritisieren darfst. (Voltaire)

  • Interessanter Bericht im Auslandsjournal bei n-tv über Portugal.


    Ein 53-jähriger Arbeitsloser wurde vorgestellt.
    Nach einem Jahr gibt es keinerlei Unterstützung mehr, er lebt von Zurückgelegtem, was eigentlich für seine Kinder
    bestimmt war und hungert manche Tage.
    Jeder 4. Portugiese würde einige Tage im Monat hungern müssen.
    Der Durchschnittslohn beträgt 600 Euro, die Preise sind aber genauso wie in D.


    Fazit war : Portugal kann nicht gerettet werden, es gibt keine Industrie, deren Produkte im Ausland nachgefragt werden.
    Nächstes Jahr wird die Mehrwertsteuer auf 23 % erhöht.
    Die Armut wird drastisch steigen.
    Der Portugiese leidet aber still, geht nicht auf die Straße wie der Grieche.
    Portugal ist nach Griechenland und Irland definitiv der nächste Pleitekandidat.
    Der einfache Portugiese ist genausowenig wie der Grieche der Feind.
    Ihnen allen wurde wie uns der Euro übergestülpt. :(

  • von der normalen bevölkerung europas profitiert niemand und die politik europas ist korrupt als ganzes.Idealismus gibs teilweise an der basis aber je höher umso machtbesessener.Die völker europas müssten sich selbst organisieren und nadelstiche gegen die herrschatskaste gemeinsam koordienieren.Der bankrun wäre schon mal ein anfang sofern es konsequent betrieben würde

  • Zeitung: Merkel wollte Tschechen und Polen in Euro-Zone locken




    Die deutsche Bundeskanzlerin Angela Merkel hat nach Angaben der tschechischen Tageszeitung „Lidove noviny“ (Samstag-Ausgabe) heuer den Regierungschefs Tschechiens und Polens vorgeschlagen, dass ihre Länder der Euro-Zone beitreten. Deutschland will demnach die Position des „mit Verantwortung wirtschaftenden Nordens“ gegenüber dem „verschwenderischen Süden“ in der Euro-Zone stärken.


    „Wir möchten Euch im Club (Euro-Zone, Anm.) sehen“, soll Merkel dem tschechischen Premier Petr Necas bei seinem Besuch in Berlin im September gesagt haben. Zuvor habe sie dasselbe auch dem polnischen Regierungschef Donald Tusk gesagt, schreibt die Zeitung unter Berufung auf nicht genannte „Quellen aus dem Umkreis“ von Necas.


    Kein Kommentar aus Prag


    Weder von Necas noch von Tusk habe Merkel eine entgegenkommende Antwort bekommen. Nach dem Euro-Beitritt müssten nämlich die neuen Mitglieder an der Hilfe für die bankrottgefährdeten Länder der Euro-Zone beteiligt sein, schreibt das Blatt mit Hinweis auf Protokolle aus Gesprächen von Necas mit Merkel.


    Necas wollte das nicht kommentieren. „Ich weiß nicht, warum ich mehr sagen sollte, als das, was wir damals auf der Pressekonferenz gesagt haben. Die Protokolle haben einen vertraulichen Charakter“, sagte der Premier im Interview mit der Zeitung.


    „Agrarischer Süden“ dominiert


    „Lidove noviny“ schrieb weiter, dass Deutschland bei Verhandlungen mit dem „verschwenderischen Süden“ in die Minderheit geraten sei. Jetzt habe Deutschland an seiner Seite nur die Niederländer, Österreicher, Finnen und Slowaken. Die Verhandlungen würden von dem „agrarischen Süden“ dominiert, mit Frankreich an der Spitze, das von den Spaniern, Italienern, Portugiesen, Belgiern, Griechen und Iren unterstützt werde.


    Necas sagte „Lidove noviny“, dass er „keinen großen Grund“ dafür sehe, warum Tschechien jetzt den Beitritt zur Euro-Zone beantragen sollte. „Ich denke nicht, dass es dazu in absehbarer Zeit kommt. Bestimmt nicht unter meiner Regierung“, betonte Necas, dessen Premier-Amtszeit 2014 zu Ende geht

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