ZitatDie Märkte sind einfach ehrlicher
Wir haben schon lange keine Märkte mehr...
die waren seit 2001 im Koma und sind 2008 endgültig gestorben
18. Dezember 2024, 06:31
ZitatDie Märkte sind einfach ehrlicher
Wir haben schon lange keine Märkte mehr...
die waren seit 2001 im Koma und sind 2008 endgültig gestorben
Das einzige was Politiker machen muessen für freie Maerkte ist: nichts! Wenn sie wenigstens mal nicht staendig neue Gesetze ueberlegen wuerden und die Märkte nicht immer mehr beschraenkt wuerden waere ich auch schon mal einigermaßen zufrieden. Märkte sind nichts anderes als das was sich durch Handlungen von Menschen ergibt.
Ob einem nun paßt, was die "Märkte" tun, oder auch nicht. Mir paßt es auch nicht immer. Klaro, sollte alles "billich" sein, beim Öl mal angefangen ... pöhse Spekulanten ...
Aber nein!
Das was ich oder mein Nachbar (bin ja sozial) herstellt, soll natürlich teuer sein! ... Schlimme, menschenverachtende "Geiz ist Geil" Mentalität ...
Die freien Märkte, die von irgendwelchen Ökonomen in irgendwelchen Fieberträumen daher fantasiert werden, gibt es nicht, gab es nie und wird es nie geben.
Na und wie es die gibt. Zb bei Cannabisprodukten am Schulhof.
Waffen in Bahnhofspuffs.
Nutten am Nuttensklavenmarkt.
Halt überall wo sich der Staat raushält.
Angebot : Nachfrage = Preis. => optimale Versorgung, optimale Information über Knappheit.
Ein ernstzunehmender Ökonom hält nicht Börsen für freien Markt, sondern obiges, weil obiges nicht/kaum mit Steuergeldern verzerrt wird.
"Märkte für Menschen"...bla....Märkte SIND Menschen, und demzufolge verhalten sie sich so wie Menschen, gut oder schlecht.
Übrigens, wer kein Hasch und keine Nutten kauft, der senkt die Nachfrage und damit den Preis und damit über kurz oder lang auch die Produktion.
Ich glaube allerdings, dass selbst dieser Markt ja eigentlich verzerrt ist - also der Markt für Nutten und Drogen.
Würde nicht ein freier Markt die vollständige Freigabe aller Drogen und Abschaffung verzerrender Sozialleistungen bedingen? Also die Hartz4-kassierende nebenberuflich tätige Prostituierte macht doch quasi den normalen Nutten Konkurrenz, und absolut lächerliche Verbote von berauschenden Gräsern verteuern diese doch erst, während man Alkohol und Morphium auf Rezept bekommt...
Ja sicher ist er verzerrt. Hab mir schon was dabei gedacht.
Da dürfte es sogar jedem einleuchten, daß der Staat in JEDEN Markt eingreift.
Ohne H4 mehr einheimische Nutten, mehr einheimische Nutten, weniger Sklavenfang in Weissrussland.
Ich würde ja eher sagen die Ostblocksklavinnen machen den H4-Muttis Konkurrenz...
(Ab hier nach Zweiflers Antwort hinzugefügt)
Und jeder der in Puff geht, ist Schuld am Sklavenfang, auch wenn er sich dann moralinsauer über den Markt empört. Da kann er hundertmal zur teuren Edelprostituierten gehen, die werktags Versicherungen verkauft.
"Jeder Bayer is a Freier" ist bei uns ein Sprichwort...
Ganz genau, O. Jemineh
Ich glaube allerdings, dass selbst dieser Markt ja eigentlich verzerrt ist - also der Markt für Nutten und Drogen.
Würde nicht ein freier Markt die vollständige Freigabe aller Drogen und Abschaffung verzerrender Sozialleistungen bedingen? Also die Hartz4-kassierende nebenberuflich tätige Prostituierte macht doch quasi den normalen Nutten Konkurrenz und absolut lächerliche Verbote von berauschenden Gräsern verteuern diese doch erst...
Absolut richtig, freie Realmärkte bedingen freie Markt-Rahmenbedingungen und lassen sonst nur erahnen wie gut Märkte sonst funktionieren könnten.
Ich bin übrigens ganz massiv für die Freigabe von Cannabis.
Was da Polizeiressourcen verschwendet werden um harmloses Zeug zu verfolgen, könnte man wesentlich sinnvoller einsetzen.
Der Preis würde ins Bodenlose fallen und die Mafia (weder hier noch im produzierenden Ausland) nix mehr dran verdienen.
Hasch wäre keine Einstiegsdroge für härtere Sachen mehr, weil man nicht mit Dealern in Berührung käme beim Einkauf.
Und nö, ich hab seit 15 Jahren nicht mehr gekifft und habs auch nicht vor.
Auch mir wieder aus der Seele gesprochen, O.J.
Ein völlig nutzloses und unsinniges Verbot, zumal willkürlich und auch im Sinne der Volksgesundheit kontraproduktiv...
Der Konsum von Kotz-Alkohol wird gefördert, weil's Kulturgut ist... und weil alle trefflich dran verdienen... Branntwein-Monopol etc. - da kann man Bände drüber schreiben...
Und dieses berauschende, im Vergleich zu Alkohol oder Nikotin etc. im Grunde ungefährliche Wunderkraut - ein Natur- und Bio-Produkt allererster Güte - wird verteufelt, und die armen Plozilisten müssen sich mit kleinen Krümeln rumärgern. Derweil werden Bürger von promilleberauschten Intensivtätern abgestochen, wie letzte Woche wieder mal in Berlin Reinickendorf.
PS. Ich kiffe natürlich auch nicht, ist mir zu teuer...
ZitatAlso wer grundsätzlich "gegen Märkte" ist (für was auch immer), der ist für "dirigistische Planwirtschaft", wobei das noch vornehm umschrieben ist.
Es geht nicht um für und gegen. Der Markt konstituiert sich nicht selber aus dem Nichts sonder steht und stand immer unter planender Aufsicht. Alles andere ist graue Theorie.
ZitatOb einem nun paßt, was die "Märkte" tun
Die Märkte tun gar nichts, die Märkte sind nur eine Anschauungskrücke für unser Tun.
ZitatDas einzige was Politiker machen muessen für freie Maerkte ist: nichts!
Was soll diese Traumtänzerei? Oder hast du Hinweise auf entsprechende Erfolgsstorys? Da wo die Politik nichts tut bilden sich andere mafiöse Strukturen die in jeden Markt eingreifen.
Vor lauter realitätsferner Marktidiotie verlieren die hiesigen Protagonisten die realen Kategorien von Macht und Herrschaft vollkommen aus den Augen. Jedes Machtvakuum (Politiker legen die Hände in den Schoß) wird sofort von anderen gefüllt. Natürlich nicht von schläfrigen Weicheiner wie mir und dir und auch nicht von Schnarchnase die ihre Zeit damit verplempern solche schöngeistigen Formeln in den Schnee zu pissen.
ZitatAngebot : Nachfrage = Preis. => optimale Versorgung, optimale Information über Knappheit.
Was ist nun das kleinere Übel? Die einen oder die andern.
Normalerweise sind Politiker dafür da daß alles inn geordneten Bahnen verläuft. Also keine Mafffiösen oder koruppte Strukturen, doch leider scheint es so zu sein, wer selber im Glashaus sitzt sollte nicht mit Steinen schmeissen.
Wir wurden schon verkohlt und verwaigelt, verschrödert und vereichelt, zur Zeit, vermerckelt und verschäubelt, bin gespannt was noch alles kommt.
Chessna
Alles anzeigenWas ist nun das kleinere Übel? Die einen oder die andern.
Normalerweise sind Politiker dafür da daß alles inn geordneten Bahnen verläuft. Also keine Mafffiösen oder koruppte Strukturen, doch leider scheint es so zu sein, wer selber im Glashaus sitzt sollte nicht mit Steinen schmeissen.
Wir wurden schon verkohlt und verwaigelt, verschrödert und vereichelt, zur Zeit, vermerckelt und verschäubelt, bin gespannt was noch alles kommt.
Chessna
vernahlesiert,rothangeschmiert und özdeminisiert oje kann man leider ewig fortführen
Der griechische Haste-Nicht-gesehen-Minister für Soundso bekommt hier am Ende des Videos ordentlich Volkes Stimme zu spüren.
Gefunden bei den Querschüssen im aktuellen Artikel zu Griechenland:
http://www.querschuesse.de/anspruch-und-realitat/
Ursache:
[Blockierte Grafik: http://www.querschuesse.de/wp-content/uploads/2010/12/1a117-450x351.jpg]
Wirkung:
[tube]
Der griechische Haste-Nicht-gesehen-Minister für Soundso bekommt hier am Ende des Videos ordentlich Volkes Stimme zu spüren.
Gefunden bei den Querschüssen im aktuellen Artikel zu Griechenlan
Was zur Euroeinführung um 11% rauf geht, darf auch mal nach Beinahepleite 11% runtergehen. Die Griechen hatten gute Jahre, sehr gute Jahre.
gefunden auf dem linken Wiki - zum Glück nur bis 2007
Reallohnentwicklung Deutschland
und auch nicht von Schnarchnasen die ihre Zeit damit verplempern solche schöngeistigen Formeln in den Schnee zu pissen.
Danke.
Daran ist nix schöngeistig.
Der Preis zeigt wie knapp ein Gut ist. Anderer Ansicht?
Weiß auch gar nicht, was immer alle gegen die Mafia haben, die nimmt keine 80% Schutzgeld.
Und es ist ihr scheißegal, welche Art Glühbirne du dir lieber in die Fassung schraubst.
Das Widerspruchprozedere gegen Bescheide mag ein wenig anders sein, aber es ist nicht von vorneherein weniger fruchtlos...
Das vielgescholtene Somalia-Volkswirtschaftsmodell ist so erfolglos, daß halb Nairobi Somalis gehört...