Wurde im "Gelben Forum" schon längst vorgeschlagen:
Diverse Inselchen (gibt ja ein paar) in Zahlung nehmen, sowie die Akropolis abmontieren und hier wieder aufbauen
(plus natürlich anderer Kulturschätze, als Pfand)
3. November 2024, 17:11
Wurde im "Gelben Forum" schon längst vorgeschlagen:
Diverse Inselchen (gibt ja ein paar) in Zahlung nehmen, sowie die Akropolis abmontieren und hier wieder aufbauen
(plus natürlich anderer Kulturschätze, als Pfand)
Nö, lieber einzelne Inselchen, mit denen könnte man Bondholder auszahlen.
Kreta ist zu groß am Stück. Das bauen die doofen Deutschen dann aus, Infrastruktur und so, bevor es uns doch wieder abgeluchst wird.
Ja aber stimmt, man muß immer auch auf den Erhaltungszustand achten.
Gruß vom Antiquitätenhändler
Muß man nur auf die richtige Art ausbauen, dann luchst das keiner...aber joa, die Bunte Republik baut Windräder, Pflegeheime und Kitas...
Hab mir sagen lassen Gibraltar ist quasi uneinnehmbar...
Was ist eigentlich aus dieser Thälmann-Insel (Deutschland sucht den Super-Inselnamen) vor Kuba geworden, die der Massimo Lider der DDR geschenkt hat?
Ach die Alten zum Pflegen innen Süden, das wär doch ein Win-Win
Gibraltar gehört ja auch den Briten, drum.
Heißt das jetzt nicht "Guantanamo?" - mitsamt gebrauchtem Gulag
Nenene, Guantanamo ist am anderen Ende.
http://www.youtube.com/watch?v=9QO4aegj-jA
Nach dem WiWo-Schäfler-Artikel hier die nächste Artikel der meine Zustimmung findet...und das
auch noch von einem Briten. Ein Schelm wer böses dabei denkt:
Germans! Stop beeing ripped of!
Da kann ich nur "Amen Bruder" sagen
Nach dem WiWo-Schäfler-Artikel hier die nächste Artikel der meine Zustimmung findet...und das
auch noch von einem Briten. Ein Schelm wer böses dabei denkt:
Germans! Stop beeing ripped of!
Da kann ich nur "Amen Bruder" sagen
Er kommt ja auch von niemand geringerem als von Daniel Hannan! Der Typ ist, neben Nigel Farage, einer der Hauptkritiker der EU im EU-Parlament und ein rhetorisches Genie.
Siehe hier: http://www.youtube.com/watch?v=94lW6Y4tBXs
I took a moment to consider what "thread" I would use to post this general commentary. I quickly decided that I couldn't find any area where "disinformation" had played such a major role as in the Made-in-the-USA "Euro debt crisis"...
The Age of Disinformation
...Disinformation is a highly-specialized form of propaganda. While some types of disinformation are even cruder and more mindless than the propaganda with which we are already familiar, some pieces of disinformation are very cleverly constructed and distributed – for the “consumption” of a totally unsuspecting public. Herein lies the key to disinformation: it is an indirect attempt to control our thoughts.
Propaganda is a very “blunt” instrument for attempting to influence our minds. The “message” is delivered directly to the “target”. The success of propaganda depends primarily on the persuasiveness of the message, and secondarily on the credibility of the source of the message.
In historic terms, we are most familiar with propaganda (and disinformation) in the context of war. Thankfully, very few wars end with one side simply exterminating the other. Instead, “defeat” takes place when one side loses the will to continue fighting – to the point where they become willing to accept surrender on their enemy’s terms. The “prize” for winning the battle of propaganda is so large and the “penalty” for losing so severe that our governments have devoted tremendous amounts of time and energy to becoming masters of propaganda...
full commentary: http://www.bullionbullscanada.…nal-commentary&Itemid=133
Das Risiko trägt der deutsche Steuerzahler
http://www.wiwo.de/finanzen/da…sche-steuerzahler-458075/
ZitatAlles anzeigenIm Zuge der Finanz- und Staatsschuldenkrise hat eine Kapitalflucht aus
den Krisenländer im Süden der Euro-Zone nach Deutschland eingesetzt.
Viele Griechen, Iren und Portugiesen fürchten offenbar, nach einen
Zusammenbruch der Währungsunion ihr Erspartes zu verlieren und haben
daher ihre Gelder auf Konten deutscher Banken überwiesen.
...
Sollten die griechischen Staatsschulden jedoch umstrukturiert werden -
wovon die meisten Experten ausgehen - könnte der damit verbundene
Forderungsausfall die Notenbanken zwingen, ihren Wertpapierbestand
abzuschreiben. Die dabei anfallenden Verluste werden über die Bilanz der
EZB konsolidiert – und sozialisiert. Denn jede einzelne Notenbank des
Euro-Systems ist am Gewinn und Verlust der EZB nach Maßgabe ihres
Kapitalanteils beteiligt. Dieser liegt für die Bundesbank bei 28
Prozent.
die deutschen VWL-Proffessoren sind aus dem Tiefschlaf erwacht!:
Massenpetition deutscher VWL-Professoren
Ökonomen gegen größeren Euro-Rettungsschirm
189 Wirtschaftsprofessoren haben sich gemeinsam gegen die geplante Ausdehnung des Euro-Rettungsschirms ausgesprochen. Sie warnen vor „fatalen Folgen“. Der von Kanzlerin Merkel angeregte „Pakt für Wettbewerbsfähigkeit“ sei nicht durchsetzbar.
http://www.faz.net/s/Rub3ADB8A…Tpl~Ecommon~Scontent.html
unsere Diktatorin IM ERIKA wird das wahrscheinlich überhaupt nicht interessieren.
Ihr einziger Auftrag lautet Deutschland in die Pleite zu steuern.
der eindrucksvolle Aufschwung in Griechenland:
Sehr interessanter Artikel - danke für den Hinweis! Das ist nichts anderes als ein "Bank-run" in den südeuropäischen Staaten. Heutzutage läuft das eben über Online-Banking und weniger über das Abheben von physischem Bargeld.
Worüber ich mich nur wundere, dass die Griechen, Iren, Portugiesen etc. ihr Geld weiter im Euroraum anlegen (nach Deutschland transferieren), während wir hier in Deutschland schon längst erkannt haben, dass der Euro langfristig nicht zu halten sein wird. Sind sie sich so sicher, dass wir einen Nord-Euro oder eine DM2 bekommen werden? Sinnvoller wäre doch eine Überweisung außerhalb der Eurozone oder eine Konvertierung in Sachwerte.
Aber aus einer anderen Perspektive scheinen deutsche Tagesgeldkonten eben noch wie eine sichere Bank auszusehen, oder?
Und warum auch nicht: solange frisches Geld von außen zufließt, stimmt das ja auch. Nur am Zahltag, wenn es zu einer Umstrukturierung der europäischen Schuldner kommt, wird es spannend. Dann werden die deutschen Banken Abschreibungen vornehmen müssen und zugleich den Abfluss von Einlagen in die umstrukturierten Staaten verkraften müssen. Denn dann werden die Griechen, Iren, Portugiesen etc., die ihr Geld in Sicherheit gebracht haben, zumindest einen Teil ihrer Einlagen in ihre nationalen Währungen zurückwechseln wollen, um ihre Lebenshaltungskosten bestreiten zu können.
Nichts anderes versuchen wir doch auch, wenn wir Euro in CHF oder NOK anlegen.
Hmm, vielleicht doch besser noch mehr EM bunkern ... entweder bekommen wir jahrelang eine Inflation von mind. 7 % oder das System kollabiert trotz aller Reanimationsversuche doch noch "überraschend" von einen auf den anderen Tag.
Auswandern ist übrigens auch keine Alternative - wie wir die Nordafrikaner aktuell nicht wollen, würden wir europäischen Wirtschaftsflüchtlinge von sicheren Drittstaaten vermutlich zukünftig ebenso abgewiesen werden. (Von Ausnahmen mit besonderem Know-how mal abgesehen.)
Papandreou: GR braucht ohne Stabilisierungsfonds schon 2012 neues Rettungspaket
Was also hatte der gute Giorgios der Angie mitzuteilen? Ziemlich kurz und knapp: Entweder, der Stabilisierungsfonds wird mit aller Kraft nach vorne gebracht und hat auch ein ausreichendes Finanzpolster - oder Griechenland braucht bereits 2012 ein neues Rettungspaket von EU und IWF. Dann nämlich ist das erste aufgebraucht und Griechenland muss wieder selbst an den Kapitalmarkt.
Griechenland werde sich aber nur zu halbwegs vernünftigen Konditionen Geld leihen können, wenn eben der Stabilitätsfonds existiere, sozusagen als Ausfallgarantie. Ohne ihn ginge es nicht, dann müsse man wieder zur "Troika".
Steht übrigens in der griechischen Tageszeitung "To Vima", falls es jemanden interessiert.
http://www.dasgelbeforum.de.or…egory=0&order=last_answer
Ich hätte von Griechenland gerne erst mal ein Geschäftskonzept und eine Wirtschaftlichkeitsrechnung gesehen - eben so, wie bei jedem normalen Schuldner auch -, bevor denen weitere Milliarden als Garantien versprochen werden ...
Hallo Argus,
Ich hätte von Griechenland gerne erst mal ein Geschäftskonzept und eine Wirtschaftlichkeitsrechnung gesehen - eben so, wie bei jedem normalen Schuldner auch -, bevor denen weitere Milliarden als Garantien versprochen werden ...
das Geschäftskonzept der Griechen ist genauso einfach wie genial: wenn der Kostas Geld braucht, pumpt er einfach den Michel an. Zurückzahlen is eh nich. Also wenn das mal kein erfolgreiches Wirtschaften ist...
VG clarius
Die Griechen fangen schon an mit einem "Staatsboykott".
Sie zahlen einfach keine Gebühren und Steuern mehr.
Wenn das so weiter geht, und den Griechen traue ich es zu, dass GR schon bald zahlungsunfähig wird und damit die ganzen ausgesprochenen Garantien fällig werden.
PS: "Die Griechen" sind nicht unser Feind. Die sind genauso Opfer von korrupten Politikern wie wir.
Von daher hoffe ich, dass deren Aktion Erfolg hat.
Das wird zwar auch zur Folge haben, dass wir finanziell in die Mangel genommen werden, aber das ist sowieso unvermeidlich. Und je früher der erlösende Tod (des Euro-Finanzsystems) kommt, umso besser. Auf jahrelanges Siechtum hab ich keinen Bock.
Haben sie ja wohl vorher auch nicht gemacht.
Dies sollte man in Deutschland auch tun, die verplempern das Geld eh nur.
Alles anzeigendie deutschen VWL-Proffessoren sind aus dem Tiefschlaf erwacht!
Massenpetition deutscher VWL-Professoren
Ökonomen gegen größeren Euro-Rettungsschirm
189 Wirtschaftsprofessoren haben sich gemeinsam gegen die geplante Ausdehnung des Euro-Rettungsschirms ausgesprochen. Sie warnen vor „fatalen Folgen“. Der von Kanzlerin Merkel angeregte „Pakt für Wettbewerbsfähigkeit“ sei nicht durchsetzbar.
http://www.faz.net/s/Rub3ADB8A…Tpl~Ecommon~Scontent.html
unsere Diktatorin IM ERIKA wird das wahrscheinlich überhaupt nicht interessieren.
Ihr einziger Auftrag lautet Deutschland in die Pleite zu steuern.
http://www.ftd.de/politik/deut…ttungsfonds/60018300.html
Ökonomen blamieren sich mit Arbeit zum Euro-Rettungsfonds
Es waren 190 deutsche Professoren, die sich vor einigen Tagen gegen eine Ausweitung des Euro-Rettungsfonds stellten. Nach FTD-Recherchen arbeiteten sie mit falschen Zahlen.
190 deutsche Professoren, die sich vergangene Woche gegen eine Ausweitung des Euro-Rettungsfonds gestellt haben, sind nach Recherchen der Financial Times Deutschland mehreren Fehlern aufgesessen. Kurioserweise ergeben neuste Schätzungen von Mitinitiator Hans-Werner Sinn, Chef des Ifo-Instituts, dass die Kapazitäten des Rettungsschirms den gesamten Finanzierungsbedarf Irlands, Portugals und Spaniens bis 2013 gerade einmal um zwölf Prozent übersteigen.
Die Professoren schreiben dagegen, dass das ",AAA‘-fähige Volumen des Rettungsschirms" den gesamten Refinanzierungsbedarf dieser Länder bis 2013 um fast 80 Prozent übersteige. Bei internationalen Experten stößt der Vorstoß zudem inhaltlich auf heftige Kritik.
Rund 300 deutsche Wirtschaftswissenschaftler haben sich dem vom Hamburger Professor Bernd Lucke ins Leben gerufene "Plenum der Ökonomen" angeschlossen. Die jetzt vorgelegte Stellungnahme zur Euro-Krise ist ihre erste Veröffentlichung.
Die FTD-Recherchen entkräften ein zentrales Argument dieser Volkswirte weitgehend. Bisher war es Konsens, dass die drei Rettungstöpfe, der Euro-Staaten, der EU und des Internationalen Währungsfonds (IWF), nur knapp ausreichen, den gesamten Finanzbedarf der drei Länder bis 2013 zu decken. Dies hatte nach der Irland-Rettung im November dazu geführt, dass Investoren sich darum sorgten, ob der Rettungsschirm auch Hilfen an Spanien verkraften würde.
Ein Vergleich mit den Berechnungen von Ifo-Chef Sinn ergibt, dass die deutschen Professoren nicht den gesamten Finanzbedarf bis 2013 berücksichtigen - sie blicken nur auf die Kapitalmarktschulden von 310 Mrd. Euro, welche die drei Länder bis 2013 zurückzahlen müssen. Außer Acht lassen die Ökonomen, dass die Regierungen bis dahin jährliche Defizite ausweisen. Sinn selber veranschlagt eigentlich, dass der Staat in Spanien, Irland und Portugal neue Schulden von jährlich drei Prozent der Wirtschaftsleistung bis 2013 aufnimmt - 124 Mrd. Euro für alle Länder. Somit kommt der Ifo-Chef auf einen Finanzbedarf von 434 Mrd. Euro.
Die Plenum-Zahlen beruhen auch auf Berechnungen von Mitunterzeichner Sinn, die er Anfang Februar auf der Internetseite der Vereinigung präsentiert hatte, wie Initiator Lucke der FTD bestätigte. Allerdings revidierte Sinn mittlerweile seine Schätzung in einer Kolumne auf der Ökonomenplattform Voxeu.org. Dort beziffert er die Kapazität des gesamten Rettungsschirms von EU, Euro-Staaten und IWF auf 484 Mrd. Euro - statt der 552 Mrd. Euro, auf denen der Aufruf basiert. Mitte Februar schrieb Sinn: "Von den 484 Mrd. Euro aus dem Rettungsfonds würden wir 434 Mrd. Euro brauchen." Diese Ergebnisse decken sich mit denen vieler Großbanken vom vergangenen November.
Renommierte Ökonomen kritisierten den Vorstoß der deutschen Professoren auch inhaltlich heftig. Diese hatten unter anderem eine Insolvenz von Euro-Ländern noch vor möglichen Hilfen gefordert. "In der Stellungnahme der Ökonomen schimmert ein starker Glaube an die Effizienz der Finanzmärkte durch", sagte Markus Brunnermeier, Professor an der Elite-Uni Princeton. Die Märkte spiegelten die Risiken aber nicht immer richtig wider, so der Experte. So seien die für griechische Anleihen und US-Subprime-Anleihen geforderten Risikoaufschläge vor der Finanzkrise zu niedrig gewesen. "Hier haben die Märkte versagt."
"Die zentrale These des Aufrufs ist falsch", so Holger Schmieding, Chefökonom der Berenberg Bank. Europa brauche einen wirksamen Schutz gegen eine erneute Massenpanik. Ein dauerhafter Rettungsschirm würde es angeschlagenen Euro-Staaten ermöglichen, sich ihren Zugang zu den Kapitalmärkten durch Reformen wieder zu erarbeiten.
"Es ist bekannt, dass Finanzmärkte überreagieren können. Daher sollte der Rettungsschirm so groß sein, dass im Zweifel auch Italien darunterpassen würde", sagte Peter Bofinger, Mitglied im Sachverständigenrat. Der Rettungsschirm begrenze die Gefahr, dass eine Krise von einem angeschlagenen Land auf andere weniger marode Länder überspringen könnte, so Schmieding.
Kritiker ließen auch an anderen Punkten der Plenum-Forderung kein gutes Haar. "Der Vorschlag einer Insolvenzordnung für Staaten basiert auf der falschen Diagnose, was die Euro-Krise verursacht hat", sagte Paul De Grauwe von der Uni Leuven. Euro-Staaten hätten private Schulden übernommen und seien daher jetzt in Schieflage. Regierungen hätten mit einem Umschuldungsmechanismus einen höheren Anreiz, ihre Schulden zu entwerten. "Das bietet dann erst Recht Platz für Spekulation."
"Das große Problem in Europa ist, dass bei einer Umstrukturierung Banken in anderen Euro-Staaten in Schwierigkeiten geraten können", so Princeton-Ökonom Brunnermeier. Europas Banken müssten so weit stabilisiert werden, dass bei einem Zahlungsausfall keine systemischen Risiken entstünden. Der Bankensektor werde in der Stellungnahme der Ökonomen kaum berücksichtigt, kritisierte er. Brunnermeier warnte davor, dass eine Umschuldung auf andere angeschlagene Staaten überschwappen könnte. "Um das zu verhindern, wäre ein ausreichend großer Rettungsfonds sinnvoll."
Die Ökonomen des Plenums übersähen "die Möglichkeit tatsächlicher Illiquiditätskrisen", sagte Jean Pisani-Ferry, Chef des Thinktanks Bruegel. Es sei zu einfach, zu behaupten, dass ein solventer Staat immer eine Einigung mit seinen Gläubigern finde. Der Ökonom und ehemalige Finanzminister Sachsen-Anhalts, Karl-Heinz Paqué, stellte sich gegen eine Insolvenzordnung: Jedes Regelwerk stehe vor dem Problem, dass es seine Wirkungen nur entfalten könne, wenn es im Krisenfall auch wirklich eingehalten wird. "Sonst werde die EU vollends ihre Glaubwürdigkeit verlieren", sagte der Ökonom, der als einer der wenigen Mitglieder des Plenums gegen den Vorstoß stimmte.
Haben sie ja wohl vorher auch nicht gemacht.
Dies sollte man in Deutschland auch tun, die verplempern das Geld eh nur.
Ist bei uns zwar ein Straftatbestand, aber man könnte ja entschuldigenden Notstand geltend machen. Außerdem können die kaum das ganze Volk ins Kittchen stecken...... es müßten nur genug mitmachen.