Zitatwenn i des scho lese dann sans auch bald unterm schirm
Du musst mal ein bissel an dein Ausfingersprache üben.
29. November 2024, 23:34
Zitatwenn i des scho lese dann sans auch bald unterm schirm
Du musst mal ein bissel an dein Ausfingersprache üben.
Ach ja...schon wieder diese nette Rettungsschirm und Portugal ist gerettet
So richtig hat man nach Griechenland immer noch nicht aufgepasst, die Griechen sind ja auch "errettet" worden und stehen heute kurz vorm Hair-cut. Hm, nö nichts verbessert sich durch diese "Ersatzschulden" für die PIIGS, wer vorher schon pleite ist, der bleibt auch mit nochmehr Schulden genauso pleite! Das ist leider schon so logisch das es keiner sehen will.
Defakto funktioniert nur der "Gläubigerschirm" noch, indem man hier verlorenes Geld durch frisches ersetzt während der Schuldenstaat weiter verdorrt und die dämlichen Staatsbürgen bei uns zahlen neben den eigenen auch immer mehr fremde Schulden mit großer Begeisterung ab. Juhu...der Aufschwung ist da!
Wen rettet man denn hier aktuell über die Runde: Zuallererst einmal Spanien, die gut 108 MRD $ im Feuer haben, dicht gefolgt von den Deutschen mit fast 50 MRD $, die Amis, Briten und Franzosen zusammen nochmal an die 120 MRD $, womit die größten Posten damit ungefähr feststehen.
Cool, na immer ran mit dem Schrott, wir zahlens doch gerne, nicht geiz ist geil...abstottern bis in den eigenen Ruin ist geil. Heute "retten" wir die PIGS und morgen Europa und übermorgen die ganze Welt. Mal sehen wie weit wir so kommen bis das Kartenhaus einstürzt.
Wünsche
...einen goldigen Tag
Tut
Ich könnte mir durchaus vorstellen, dass es mit Portugal in spätestens einem Jahr genauso enden wird, wie mit Griechenland (die anderen geretteten kommen ja auch noch).
Es ändert doch an der ganzen Sache nichts, da ja keine Schulden abgetragen werden können (nicht mal in D-Land).
Deshalb läuft es meiner Meinung nach, auf ein Zusammenbruch des Systems hinaus.
Gruss
bettel
Ich könnte mir durchaus vorstellen, dass es mit Portugal in spätestens einem Jahr genauso enden wird, wie mit Griechenland (die anderen geretteten kommen ja auch noch).
... aber auch wirklich nur spätestens. Das geht jetzt immer schneller, wir haben bald die Exponentialkurve erreicht. So gesehen hat Portugal noch ein halbes Jahr, alle danach kommenden Euroländer entsprechend weniger. Und die Weihnachtseinkäufe gibt's dann nur noch gegen Bezugsscheine...
Steinmeier forderte, „die Verhältnisse wieder in Ordnung zu bringen, die Märkte neu zu ordnen und die Lasten fair zu verteilen“.
http://www.faz.net/s/Rub3ADB8A…Tpl~Ecommon~Scontent.html
es wird solange fair verteilt bis alle gleich Pleite sind!
http://www.querschuesse.de/nachtrag-zu-spanien/
in espania geht nix mehr
Nur was die Wenigsten wissen, Spanien ist in einem viel schlechteren Zustand als Griechenland und Portugal. Im vergangenen Monat März ist die Arbeitslosigkeit auf ein neues Rekordniveau angewachsen. Die Zahl der Erwerbslosen stieg nunmehr den achten Monat in Folge auf sage und schreibe 4,3 Millionen Menschen an.
Offiziell hat Spanien eine Arbeitslosenquote von ca. 20 %, da man davon ausgehen kann, das die genauso tricksen wie in Deutschland oder Amiland mit ihren Statistiken, sind es sicher lich noch ein paar Prozente mehr.
Wenn man hört, das die Jugendarbeitslosigkeit bei ca. 45 % liegt, (inoffiziell sicherlich auch höher) kann einem schon Angst und Bange werden, für die Espana.
Die Renditen der 10er Bonds Spaniens, sind auch am steigen. Denke in ein paar Monaten, können die es auch alleine nicht mehr stemmen, und flüchten in die Arme der halbwegssolventen EU-Länder.
Nachdem wir die PIIGS-Staaten arbeitsproduktivitätsmäßig in die Knie gezwungen haben, werden wir uns damit abfinden müssen, daß sie bis zum Ende des Euros an unserer Würgekette laufen
Es gab ja nur eine Währungsunion, ohne Wirtschafts- und Sozialunion.
So schafft man gottgegebene, unabänderliche Sachzwänge.
... wenn es nicht so traurig wäre, müsste ich lachen: erst gestern habe ich mit meiner Frau über die kommenden Staatspleiten gesprochen und gesagt: als nächstes wird man in den Medien davon lesen, dass die bösen Spekulanten für die rasant steigenden Rohstoffpreise verantwortlich gemacht werden. Und eben nicht die weit offenen Geldschleusen der Zentralbanken (insbesondere der Fed), die die eigentliche Ursache dafür sind.
Was lese ich gerade:
ZitatEU knöpft sich Rohstoff-Händler vor
Die Rohstoff-Händler "haben zu viel Macht". Das betonte die französische Finanzministerin Christine Lagarde vor Beginn der Sitzung der EU-Finanzminister Samstagvormittag im ungarischen Gödöllö. Lagarde sagte, deswegen werde es notwendig sein, die Positionen für Rohstoffhändler zu begrenzen. Der luxemburgische Finanzminister Luc Frieden meinte, bei den Rohstoffen gebe es keine einfache Lösung. Wesentlich sei mehr Transparenz. Damit müsste auch möglich sein, die Spekulationen besser in den Griff zu bekommen, "die auch zu Preisanstiegen führen".
(...)
Natürlich sind es Spekulanten...
Wir haben keine Inflation, sondern Spekulation
ausgelöst durch viel Liquidität und Inflationserwartungen.
Irgenwann platzt das alles und fliegt um die Ohren
Hallo goldtrader,
Offiziell hat Spanien eine Arbeitslosenquote von ca. 20 %, da man davon ausgehen kann, das die genauso tricksen wie in Deutschland oder Amiland mit ihren Statistiken, sind es sicher lich noch ein paar Prozente mehr.
el Pedro lässt sich sicher nicht so leicht über den Tisch ziehen wie der Michel. Obrigkeitshörigkeit ist eine deutsche Tradition und nur die Deutschen haben den Krieg verloren.
Aus diesem Grunde sollten uns nicht spanische Zahlen "spanisch" vorkommen, sondern vielmehr deutsche.
Eine offiziellen Arbeitslosenquote von 20% entspricht in Spanien sicher einer realen von etwa 25-30%. In Deutschland sollte man den "offiziellen Wert" mindestens mit zehn multiplizieren, denn ganz offensichtlich leben wir hier leider nicht mehr im zivilisierten Teil dieser Erde...
VG clarius
Auf einen Zeitpunkt für Spaneins Flucht unter den Rettungsschirm will sich auch Wittmann nicht festlegen: «Man muss ständig mit einer Pleite rechnen, um nicht davon überrascht zu werden», sagt der Wirtschaftsprofessor lapidar. Der plötzliche Auftritt von Portugals Ministerpräsident Jose Sócrates am Mittwochabend spricht Bände.
Nicht der Euro ist in Gefahr, Wir leben in einer Gefahr durch den Euro
Heute hat der Bundesrechnugshof, in einem vertraulichem Gutachten, darauf hingewiesen, das die 22.000.000.000 € Bareinlage des deutschen Steuerzahlers, ggf. nicht ausreichen werden & es wie beim Handel von CFD eine Nachschussverpflichtung des deutschen Steuerzahlers geben könnte.
Der Rechnungshof rechnet mit der unvorstellbaren Summe von max. 190.000.000.000 €, die der deutsche Michl bereitstellen müsste. Ob das den dann ausreicht, wird man sehen.
Wir werden wohl auf ewig zahlen, solange bis wir auch über die Wupper springen.
Armer deutscher Steuerzahler.
goldtrader - hast Du eine Quelle?
Interessanter Beitrag: http://www.wissensmanufaktur.net/target2 Die Frage ist nur, wann es dem Michel bewusst wird....
Damit kann der Bundeshaushalt maximal mit 190 Milliarden Euro belastet werden?, stellt der Rechnungshof fest.
Prima, leider nur die halbe Wahrheit bzw. noch weniger. Bereits getätigte Hilfszusagen, auf die noch niemand zurückgekommen ist fehlen da zum Beispiel drin. Weiterhin fehlen Verluste durch die faulen Staatsanleihen, die die EZB angekauft hat und vermutlich noch weiter ankaufen wird, die im Falle einer Pleite höchstens noch Liebhaberwert besitzen. Müßte man nochmal im Detail recherchieren, mein Gedächtnis läßt mich da etwas im Stich. Auch an die Rolle des IWF kann ich mich nicht mehr so ganz erinnern, wollten die nicht auch kräftig helfen? Das zahlen die Deutschen auch anteilig über den Umweg von Sonderziehungsrechten. Das alles fehlt doch irgendwie in der Bestandsaufnahme des Bundesrechnungshofs oder sehe ich das falsch? Außerdem muß man davon, bevor man Zahlen rausposaunt, zumindest in Erwägung ziehen, daß noch nicht alles passiert ist, was passieren wird. Portugal beispielsweise ist noch nicht vom Tisch, über Belgien müssen wir auch nochmal sprechen, ebenso über Irland. Hatten letztere der Bundesbank nicht jüngst einen ganzen Haufen nicht ezb fähiger Sicherheiten, die sie von der Anglo Irish Bank angekauft hatten untergejubelt und mit wieviel stehen besonders die Iren bei der Bundesbank insgesamt in der Kreide, wenn es hart auf hart kommt? Soweit das, was noch nicht vom Tisch ist, Griechenland dürfte auch nochmal aufheulen bevor sie aussteigen aber das wird dann wohl unter'm Tisch abgehandelt. Kämen wir zu den Sachen, die noch nicht auf dem Tisch sind: Spanien, Italien und Frankreich ja auf jeden Fall, eventuell muß auch kurzfristig noch ein Juwel der Osterweiterung gerettet werden, was sich als alternativlos erweist, da deutsche Banken etliches an Geld im Osten versenkt haben dürften, da war die Goldgräberstimmung ja schon bis in die Realwirtschaft durchgedrungen, Metro und einige andere haben sich wohl übel verzettelt, wie doll es da erst die Banken getrieben haben kann man sich ausmalen. Mit jedem Ausfall erhöht sich dann auch logischerweise der deutsche Eigenanteil bei der EZB.
Letzten Endes wird es wohl nicht soweit kommen, da sich der Markt rechtzeitig gegen Deutschland positionieren wird um noch mal dicke abzusahnen – so zumindest meine Theorie.
gibt es irgend eine einzige seriöse instanz die glaubhaft erklären kann das wir aus dieser scheisse jemals wieder rauskommen ?
gibt es irgend eine einzige seriöse instanz die glaubhaft erklären kann das wir aus dieser scheisse jemals wieder rauskommen ?
... und vor allem auch WIE...