P I G S = Euro in Gefahr

  • Zitat

    Purer Neofeudalismus.


    Früher nannte man das Sklaventum. Allerdings war es bei den Sklaven so, dass der Sklavenhalter dafür sorgen musste, dass die Familien der Sklaven genug zu Essen und ein Dach über dem Kopf haben. Das bracht der Neofeudale Skavenhalter heute nicht mehr.


    Zitat

    Wir sind die europäischen Chinesen.


    Richtig erkannt, sehe ich auch so.


    Zitat

    Gib's zu, du bist privat versichert. Sei vorsichtig, sonst können wir vom Beitrag dein Einkommen berechnen.


    Ja bin privat versichert, daher sind Rückschlüsse auf mein Einkommen nicht möglich :D.

    Motto: Carpe diem et noctem.


    „Zwei Dinge sind unendlich, das Universum und die menschliche Dummheit, aber bei dem Universum bin ich mir noch nicht ganz sicher.“ (Albert Einstein)


    „Wer grundlegende Freiheiten aufgibt, um vorübergehend ein wenig Sicherheit zu gewinnen, verdient weder Freiheit noch Sicherheit.“ (Benjamin Franklin)


    Rechtlicher Hinweis: Dieser Beitrag ist eine persönliche Meinung gem. Art.5 Abs.1 GG und Urteil des BVG 1 BvR 1384/16.

  • Leutz...das ist doch alles nur noch "Kasperle-Theater" !


    "Anleger von italienischen Staatsanleihen flüchten in Bundesanleihen..."
    [Blockierte Grafik: http://static.wiwo.de/media/1/euro-gif_639493.gif]


    ...die alten Geschichten der Brüder Grimm scheint mittlerweile jeder vergessen zu haben ! Der Michel von heute ist der "HANS" von damals...es hat sich nix geändert...*feix*



    Hans erhält als den Lohn für sieben Jahre Arbeit einen kopfgroßen Klumpen Gold. Diesen tauscht er gegen ein Pferd, das Pferd gegen eine Kuh, die Kuh gegen ein Schwein, das Schwein gegen eine Gans und die Gans gibt er für einen Schleifstein mitsamt einem einfachen Feldstein her. Er glaubt, jeweils richtig zu handeln, da man ihm sagt, ein gutes Geschäft zu machen. Von Stück zu Stück hat er auf seinem Heimweg scheinbar weniger Schwierigkeiten. Zuletzt fallen ihm noch, als er trinken will, die beiden schweren Steine in einen Brunnen.


    „So glücklich wie ich, rief er aus‚ gibt es keinen Menschen unter der Sonne‘. Mit leichtem Herzen und frei von aller Last ging er nun fort, bis er daheim bei seiner Mutter angekommen war.“

    Endlich war er glücklich, die schweren Steine nicht mehr tragen zu müssen.



    Die "MichelMasse" ist übrigens im Stadium der schweren Steine... [smilie_happy] [smilie_happy] [smilie_happy] [smilie_happy] [smilie_happy] [smilie_happy] [smilie_happy] [smilie_happy]

    Solange die Dummheit größer ist als der Schmerz, siegt die Dummheit. Deshalb müssen die Schmerzen weiter steigen ! Und wenn Du das Problem erkannt hast, aber dafür keine Lösung findest, wirst Du früher oder später selbst zum Problem !

    Einmal editiert, zuletzt von XiBalba ()


  • Okay, auf die Schliche gekommen sind die mir seinerzeit, weil ich
    b) eine "Hausratversicherung" mit "Erhöhungsbetrag" für "Wertgegenstände" in einer für unser damaliges Viertel "völlig unangemessenen" Höhe von summa summarum 70.000,- € abgeschlossen hatte.
    Die prüfen ALLES ab, wenn es gegen die "Richtigen" gehen soll...


    Mithras, nimm´s mir nicht übel, ich schätze deine fachlichen Beiträge sonst sehr, aber das hier ist totaler Blödsinn. Es gibt KEINE GDV*-Datei, wer bei welcher Gesellschaft eine Hausratversicherung hat und in welcher Höhe. Das ist Quatsch. Und erst recht gibt es keine diesbezügliche Anbindung an den Staat. Es gibt eine verbandsinterne Malusdatei, hier kommen auffällige Schadensereignisse rein. Die hat mit dem Staat aber auch nichts zu tun. Und eine Hausratversicherung kann ich auch nicht von der Steuer absetzen, es sei denn, den Anteil, der mein häuslich genutztes Arbeitszimmer betrifft. Aber auch hier ist in der jährlichen Prämienrechnung eine Erhöhung der Versicherungssummen für Wertsachen nicht extra vermerkt.


    *GDV - Gesamtverband der Versicherungswirtschaft

  • Wie heisst es doch so spaßhaft: "Legen Sie in Alkohol an, wo sonst erhalten sie 40 %"
    Da stehen die 2jährigen Griechenanleihen mit 37,09 % jetzt fast auf Doppelkornniveau! [smilie_happy]
    Vielleicht muss man sich diese "Missere" ja auch schönsaufen...hm, das gibt sicher einen mächtigen Kater im Anschluss. :wacko:
    Wünsche
    ...einen goldigen Tag
    Tut

  • Wie heisst es doch so spaßhaft: "Legen Sie in Alkohol an, wo sonst erhalten sie 40 %"
    Da stehen die 2jährigen Griechenanleihen mit 37,09 % jetzt fast auf Doppelkornniveau! [smilie_happy]
    Vielleicht muss man sich diese "Missere" ja auch schönsaufen...hm, das gibt sicher einen mächtigen Kater im Anschluss. :wacko:
    Wünsche
    ...einen goldigen Tag
    Tut


    38,54 8|
    http://www.bloomberg.com/apps/quote?ticker=GGGB2YR:IND


    Da hilft kein Schönsaufen mehr, bei manchem Weibe stirbst vorher an Alkoholvergiftung so auch bei Athene auf dem Stier lahmendem Esel...


    Hier steht wohl ein moderner Kurzhaarschnitt an für die fallende Göttin - und der Olymp wird an China verhökert :hae:


    Oh Götter des Olymp, irgendwas läuft da verkehrt :thumbdown:

    „Wenn kein Mensch mehr die Wahrheit suchen und verbreiten wird, dann verkommt alles Bestehende auf der Erde, denn nur in der Wahrheit sind Gerechtigkeit, Frieden und Leben!“ Friedrich von Schiller

  • Oha,
    bei dem Tempo brennt aber heute die Akropolis lichterloh. :pinch:
    Diese Zinssätze sind ja bereits der reinste Schwachsinn, bin mal gespannt wie hoch die noch laufen können?
    Pleite ist eben pleite, ob man nun im Regen steht oder untern "Rettungsschirm" macht keinen Unterschied.
    Wünsche
    ...einen goldigen tag
    Tut

  • Hier mal eine interessante Übersicht über die Euro-Bonds:
    http://euro-bonds.appspot.com/eurobonds.jsp


    Was ich heute sehr lustig finde, ist dass die Zinsen für die PIIGS (außer GR) alle fallen. Die der noch solventen Staaten steigen hingegen. Marktmanipulation :hae: ???

    Motto: Carpe diem et noctem.


    „Zwei Dinge sind unendlich, das Universum und die menschliche Dummheit, aber bei dem Universum bin ich mir noch nicht ganz sicher.“ (Albert Einstein)


    „Wer grundlegende Freiheiten aufgibt, um vorübergehend ein wenig Sicherheit zu gewinnen, verdient weder Freiheit noch Sicherheit.“ (Benjamin Franklin)


    Rechtlicher Hinweis: Dieser Beitrag ist eine persönliche Meinung gem. Art.5 Abs.1 GG und Urteil des BVG 1 BvR 1384/16.

  • Was ich heute sehr lustig finde, ist dass die Zinsen für die PIIGS (außer GR) alle fallen. Die der noch solventen Staaten steigen hingegen. Marktmanipulation ???


    Denke eher die Erwartung, das die Transfergemeinschaft alternativlos näherrückt und sich damit die noch halbwegs solventen Staaten zusätzlich verschulden werden um die anderen am Leben zu erhalten.
    Wünsche
    ...einen goldigen Tag
    Tut

  • Die 40% sind in greifbarer Nähe. :D

    Demokratie ist die Diktatur der Dummen (Friedrich von Schiller)
    Das Grundprinzip der Parteien-Demokratie ist, die Bürger von der Macht fernzuhalten (Michael Winkler)
    Wer die Zeichen der Zeit nicht erkennt, wird von ihr überrollt werden. 8o
    Wer Banken sein Geld überlässt, macht sich mitschuldig :!:

  • Oha,
    bei dem Tempo brennt aber heute die Akropolis lichterloh. :pinch:


    39,14 :!:


    so langsam brennen die blanken Steine der Akropolis wirklich, meltdown ahoi :?:


    Ich glaub ich brauch nen Schnaps - nen Ouzo :wacko:

    „Wenn kein Mensch mehr die Wahrheit suchen und verbreiten wird, dann verkommt alles Bestehende auf der Erde, denn nur in der Wahrheit sind Gerechtigkeit, Frieden und Leben!“ Friedrich von Schiller

  • Irgendwie muss ich hierbei an den parrot denken. Dieses ganze Gerede um ein bankrottes Land und dessen Leugnung, völlig schwachsinnige Zinsen, einer symbolischen Gläubigerbeteiligung usw. mutet recht merkwürdig an.
    Pleite bleibt Pleite!
    Ersetzt man das Wort Griechenland durch Papagei...wird es klarer:
    [tube]

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    [/tube]
    :D
    Wünsche
    ...einen goldigen Tag
    Tut

  • Theo & Tisc1:


    Wie gesagt, das war alles in 2008 bezogen aufs Steuerjahr 2007, damals war ich noch "nur" ein abhängig beschäftigter Systemsklave, andauernd in Ländern unterwegs, die ich hier lieber nicht erwähnen sollte ;) , und habe vor allem geglaubt, sowas wie einen Steuerberater nicht zu brauchen. Und ja, ich habe die Hausratversicherung (45 k€ Grundsumme für die Wohnfläche und 25 k€ "Erhöhungsbetrag Wertsachen" für meine private Münzsammlung) als Vorsorgeaufwendungen (oder wie das heißt) mit angegeben (obwohl's, wie mir erst hinterher klar wurde, gar nichts genützt hätte - der "Pauschbetrag" wäre eh nicht überschritten worden) - damit habe ich den Schnüfflern aber den "passenden Hinweis" geliefert (das stand ja auf der Police so drauf). Die Gegend war aber ein völlig heruntergekommenes Abrißviertel. Also alles "verdächtig" und Anlaß für weitere Ermittlungen...


    Das mit den 5000,- € für Unterhaltleistungen galt damals als interne Richtlinie in Sachsen in genau solchen Fällen - mittlerweile ist das hinfällig, weil es ein entgegenstehendes Urteil gibt. Deshalb hatte ich ja letztens 'ne Steuerrückzahlung. ;)

    Hier in Berlin war dieselbe Grenze immer schon AFAIRC 25.000,- € Barvermögen (ohne Hausrat etc.) und bezog sich auch immer nur auf das, was der einkommenslose Lebenspartner SELBER mit in die Partnerschaft eingebracht hat, und nicht auf das Gesamtvermögen des Paares. Ist aber m.W. auch nur eine interne Richtline: "Lex Wowereit" sozusagen. Im Gesetz steht nur, daß die unterhaltene Person "kein oder nur unbedeutendes eigenes Vermögen" haben darf: "Gummi" pur... :wall:

    Und nicht vergessen: "Papiergeld kehrt früher oder später zu seinem inneren Wert zurück: Null." [Voltaire, 1694-1778]
    Gold, das du dir schon heute kannst besorgen,
    Kaufe derzeit besser nicht erst morgen! :D

  • ich habe die Hausratversicherung (45 k€ Grundsumme für die Wohnfläche und 25 k€ "Erhöhungsbetrag Wertsachen" für meine private Münzsammlung) als Vorsorgeaufwendungen (oder wie das heißt) mit angegeben (obwohl's, wie mir erst hinterher klar wurde, gar nichts genützt hätte - der "Pauschbetrag" wäre eh nicht überschritten worden)


    Egal, ob der Pauschbetrag überschritten wurde oder nicht, du kannst eine Hausratversicherung nicht streuermindernd als Vorsorgeaufwendung geltend machen. Allenfalls den Anteil der Prämie, der auf das häusliche Arbeitszimmer entfällt, aber dann auch nicht als Vorsorgeaufwendung, sondern als Werbungskosten. Vorsorgeaufwendung im steuerrechtlichen Sinne wäre eine private Haftpflicht, Kfz-Haftpflicht, Unfall- oder Lebensversicherung.


    OK, Exkursion beendet, hat mit "Euro in Gefahr" nicht mehr allzuviel zu tun.

  • Sollten beide Infos zutreffen, ist es fünf vor Zwölf im Euroraum. Bis Ende des Jahres könnte uns das ganze System um die Ohren fliegen.


    Trotzdem bin ich skeptisch, dass es so schnell zu Ende geht. Weiß auch nicht warum. Sowohl die US-Debatte über die Schuldenobergrenze als auch die aktuelle EU-Debatte über die Staatsverschuldung verschiedener Euroländer sieht mir zu sehr KONSTRUIERT aus. Das hat den Anschein, als ob eine unbekannte dritte Seite im Hintergrund gezielt für Panik sorgt, und zwar an den Märkten und bei den Privaten.


    Wem nutzt das?


    Was haltet ihr von folgender Überlegung: nachdem bei der letzten Bundestagsdebatte über ein zweites Griechenlandpaket deutlich wurde, dass es selbst in den Regierungsfraktionen Widerstand gegen eine unbegrenzte Verschuldung der Bundesrepublik zugunsten anderer Eurostaaten gibt, und nachdem die Umfrageergebnisse in der Bevölkerung signalisieren, dass eine Mehrheit eine dauerhafte Alimentierung Griechenlands ablehnt, wird gleichgeschaltet ein Feuerwerk an Angst-erzeugenden Artikeln in der Presse abgebrannt. Psychologische Kriegsführung ersten Grades, auf die sich Geheimdienste und bestimmt auch die Spin-Doktoren in der Regierung gut verstehen! Ganz wie Gustave LeBon es empfiehlt: sprich die Masse emotional bei ihren Ängsten an, dann kannst du sie für dich gewinnen.


    Ziel ist es, die Bevölkerungsmehrheit auf Linie zu bringen, damit sie und dadurch auch die Bundestagsabweichler endlich der großen Lösung zustimmen: Euro-Bonds und damit eine europäische Transferunion!


    Dieses Ziel ist vor allem ein deutsches Problem. Hat jemand Kontakte nach Frankreich, Belgien, Niederlande oder Luxemburg? Mich würde interessieren, ob dort ebenfalls eine solche Panik vor einem Eurozerfall herrscht bzw. geschürt wird wie in D?


    Österreich und Finnland dürften ähnlich bearbeitet werden wie wir Deutsche, oder?



    Ich wäre jedenfalls mit dem Nachkaufen von EM zurzeit vorsichtig - allenfalls Sammlerstücke und "einmalige" Gelegenheiten kommen mir in die Tüte. Alles sieht danach aus, als ob am Donnerstag mal wieder alles "gerettet" worden sein wird (auf Kosten und zu Lasten der oben bereits erwähnten "starken Schultern") und dass der Zusammenbruch wieder einige Zeit in die Zukunft verschoben wurde.


    Dann sehen wir im Spätsommer vielleicht doch noch saisonal bedingt normale Nachkaufkurse ... ;)

    In dubio pro aurum
    Um zu erfahren, wer über dich herrscht, finde heraus, wen du nicht kritisieren darfst. (Voltaire)

  • du kannst eine Hausratversicherung nicht streuermindernd als Vorsorgeaufwendung geltend machen.


    Hausratversicherungen, welche eine Haftpflichtvers. einschließen (z.B. alte DDR-Hausratversicherung) können dann natürlich in Höhe dieses Anteiles steuermindernd geltend gemacht werden - dieser Haftpflicht-Anteil sollte dann von der Versicherung ausgewiesen sein.

  • Argus
    das ist eigentlich ein Muss; nur hätte dies schon vor dem € zusammen mit EU einheitlichen Arbeits/Steuergesetzen vollzogen sein müssen.
    Warum meinst das dafür man irgendwie die Menschen auf der Strasse mit Horror oder Angstmacherszenarien schocken soll ??? die Leute sind eigentlich im Kopf viel weiter als unsre Politiker glaub ich....und die anderen hat´s bis jetzt nicht interessiert und wirds auch in zukunft nich interessieren.
    Im übrigen war es sowieso eine Transferunion schon immer gewesen.... die Bauern können ein Lied davon singen.... vor 30Jahren Butterberge und Milchseen mussten vernichtet werden, dann die Stilllegungsprämien damit andre liefern können usw usw. die ganze Fischereibeschränkungen und Regelungen....einfach alles muss Koordiniert werden .... in der Mangelwirtschaft :D

  • Rhönschaf: ja, du hast schon Recht, dass es bereits zuvor einen Ausgleich gegeben hat. Die Einrichtung von Eurobonds und einer dauerhaften Transferunion sind aber aus meiner Sicht noch ein anderes Kaliber.


    Ich vermute, je länger ich darüber nachdenke, mittlerweile auch gar nicht mehr die Bundesregierung hinter diesem Psychokrieg, sondern Wirtschaftskräfte, wie z. B. die führenden DAX-Konzerne, die sich erst jüngst in großformatigen Anzeigen für die Rettung des Euro stark gemacht hatten. Diese Kreise haben ein dominierendes Interesse daran, dass der Euro erhalten bleibt - egal was es andere kostet.


    Die aktuelle Rechtslage und auch die bundesdeutsche Befindlichkeit steht der unbeschränkten Transferunion aber im Weg! Also wird die Seele der Öffentlichkeit massiert und Angst vor einem drohenden Verfall der eigenen Ersparnisse geschürt. Dann kann man die Eurobonds wie das Wundermittel zum Erhalt des Euro präsentieren, und alle sind froh, dass ihre Ersparnisse noch nicht kaputt sind.


    Dass die Kaufkraft langfristig trotzdem schwindet, liest man in den Zeitungen aktuell nicht. Auch der Spiegel behauptet in seinem jüngsten Artikel, dass nur noch die Zentralbanken helfen könnten und sonst nichts mehr geht. Am Donnerstag zieht man die Transferunion wie das Kaninchen aus dem Hut und alle sagen: super habt ihr das gemacht. Kein Eurozerfall und kein Währungscrash. Toll!


    Da wird der Bundesbürge froh sein und hoffen, dass der Bundestag der Sache geschwind zustimmen möge ... wetten? ;)

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