liebe Ratingagenturen,
ich wünsche mir, dass ihr Deutschland auch herabstuft.
in Liebe,
euer Darki
9. November 2024, 02:20
liebe Ratingagenturen,
ich wünsche mir, dass ihr Deutschland auch herabstuft.
in Liebe,
euer Darki
Alles anzeigenliebe Ratingagenturen,
ich wünsche mir, dass ihr Deutschland auch herabstuft.
in Liebe,
euer Darki
Wird sicherlich nicht mehr allzulange dauern.
Ich tippe mal auf Februar.
Und dann beginnt zwangsläufig das ungehemmte Gelddrucken der EZB, oder der Ausstieg aus dem Euro, woran ich allerdings nicht glaube.
lg meggy
Interessanter Beitrag im Handelsblatt. Darin beleuchtet ein Staatsrechtler der Uni Passau einen Austritt Griechenlands aus der Eurozone mal aus juristischer Sicht.
http://www.handelsblatt.com/me…6058872.html?p6058872=all
Tenor: nicht legal in einer Nacht-und-Nebel-Aktion zu machen. Der Bruch der bestehenden Verträge käme für GR bei einem Neuanfang erschwerend hinzu.
Interessanter Beitrag im Handelsblatt. Darin beleuchtet ein Staatsrechtler der Uni Passau einen Austritt Griechenlands aus der Eurozone mal aus juristischer Sicht.
http://www.handelsblatt.com/me…6058872.html?p6058872=all
Tenor: nicht legal in einer Nacht-und-Nebel-Aktion zu machen. Der Bruch der bestehenden Verträge käme für GR bei einem Neuanfang erschwerend hinzu.
seit wann interessieren sich den Politiker für Gesetze und Verträge die Sie selber gemacht haben? siehe Maastricht Vertrag - alle wichtigen Punkte wurden von den Politiker mißachtet
Nach der Herabstufung der Bonitätsnote von Frankreich und anderer Euro-Länder zeigt sich Bundesfinanzminister Wolfgang Schäuble gelassen. Er sehe keinen Bedarf für eine Aufstockung des Euro-Rettungsschirms EFSF.
http://www.wiwo.de/politik/deu…n-reicht-aus/6070634.html
wenigstens einer der gelassen bleibt.
Nach der Herabstufung der Bonitätsnote von Frankreich und anderer Euro-Länder zeigt sich Bundesfinanzminister Wolfgang Schäuble gelassen. Er sehe keinen Bedarf für eine Aufstockung des Euro-Rettungsschirms EFSF.
http://www.wiwo.de/politik/deu…n-reicht-aus/6070634.html
wenigstens einer der gelassen bleibt.
Na ist doch klar.
Die Antwort steht in meiner Signatur.
lg meggy
Pardon, verrutschte Antwort.
S&P Rating : Interpretiert
Der Euro ist eine politische Währung und bis zur völligen Verarmung von Deutschland wird dieses gescheiterte Projekt aufrecht erhalten. Für die nahe Zukunft gibt es nur zwei wahrscheinliche Szenarien, Eurobonds oder einen mit weitreichenden Rechten ausgestatteter ESM.
Das Rating-Gemetzel von S&P ist durchschaubar, spiegelt es doch genau den Weg der Merkozy wieder. Die Schlagzahl muss erhöht werden und die wirklich notwendigen Reformen bleiben nach wie vor aus.
Die eingeschlagene Marschrichtung heißt : Alles oder Nichts. Das Endziel : Die vereinigten Staaten von Europa.
Genau diese Sandburg wurde jedoch erst kürzlich durch Andreas Voßkuhle zerstört, wir berichteten darüber. Egal wie linientreu dieser Mann auch sein mag, wo die Interpretationsmöglichkeiten enden, sind auch diesem Mann durch das Grundgesetz Grenzen gesetzt.
Bei seiner letzten Aussage höhlte – meiner Meinung nach – der Präsident des Bundesverfassungsgerichtes unser Grundgesetz maximal aus, mehr Europa geht dann ohne Verfassungsänderung eben doch nicht.
Wie man hier den ESM mit weitreichender Übertragung der Hoheitsrechte, durchpeitschen könnte, erkenne ich auf den ersten Blick nicht. Zumindest dürfte jedwede Anwandlung der EU-Faschisten hier per Eilantrag auf dem Tisch des BVferG landen.
Der wahrscheinlichere Weg dürften also die Euro-Bonds sein, welche man in kürze wieder deutlicher zur Sprache bringen dürfte. Sozialisierung der Schulden, ohne notwendige Verfassungsänderungen.
Durch Projekte wie Target2, ist dieses faktisch eh bereits der Fall. Die Zeit für Merkozy und Co wird knapp, daher muss der nächste Angriff auf die noch nicht komplett geleerten Volkswirtschaften zügig geschehen.
Die augenscheinlichen Angriffe der angelsächsischen Ratingagenturen auf Europa, kommen den EUrokraten keineswegs in die Quere. Eigentlich sorgen diese für den notwendigen Druck in den Parlamenten, um die unliebsamen “Knecht-Werkzeuge” absegnen zu lassen. Der Zeitpunkt nach den “ach so gelungenen” Bondauktionen hat doch ein wenig Geschmäckle.
Man kann den Agenturen nicht einmal Unrecht vorwerfen. Im Gegenteil, einige der Nationen dürften normalerweise im Bereich von “Trash” liegen. Erstaunlich ist jedoch, dass andere Nationen wie Großbritannien nicht abgeledert werden, wozu auch, die haben ja noch das Pfund!
Sehen wir uns die drei wichtigsten Staaten an und als Beispiel deren Anteil am ESM:
http://iknews.de/2012/01/15/sp-rating-interpretiert/
Nur die SIF-Staaten haben einen Anteil von ~ 50% am ESM. Italien wird als Medium gefährdet gewertet und Spanien, welches völlig am Ende ist sogar noch etwas darüber. Wie sich das beim ESM auswirken würde, brauche ich kaum zu erläutern. Aktuelles Rating bei S&P für die SIF-Nationen:
Italien BBB+
Spanien A
Frankreich AA+
Diese Ratings spiegeln nicht ansatzweise die Realität wieder, brauchen sie auch nicht. In nächster Instanz wird abermals der deutsche Steuerzahler für alles den “Bürgen” spielen und ich rechne relativ fest mit den Euro-Bonds.
Dieser Schlag von S&P markiert für mich nur einen weiteren Akt des EU-diktatorischen Kasperle Theaters. All dies ist nach meiner bescheidenen Meinung, in voller Zustimmung mit unserer politischen Führung abgelaufen. Die omnipräsente Drohung die Ratingagenturen zu ersetzen, hätte doch längst umgesetzt sein können. Warum aber macht man das nicht? Theater der Oberklasse für die Bürger, nicht mehr.
So wie ich das einschätze, sind die Ratingagenturen mittlerweile willfährige Steigbügelhalter der Politik. Die Politik ist immer mehr
durchsetzt von Bankern und diese wiederum dienen der “Hochfinanz”.
Fazit: Der Downgrade durch S&P ist politisch gewollt und motiviert. Es ist ein weiterer Schritt Richtung End-Demokratisierung, was in Kürze auch durch die Politik der breiten Öffentlichkeit ins Hirn geprügelt werden dürfte. Die momentane Situation ist sehr bedenklich für die Demokratie in Deutschland und Resteuropa. Im Augenblick wird zum Finalen Angriff geblasen um die Nationalstaaten endgültig zu kastrieren. Das Jahr 2012 wird sehr entscheidend für die Zukunft der souveränen Nationen. All dieses ist in weiten Teilen nur meine Meinung und erhebt keinen Anspruch darauf die “Wahrheit zu sein”.
http://iknews.de/2012/01/15/sp-rating-interpretiert/
läuft gerade bei N-TV !!!
S&P stuft EFSF auf AA+ ab .
Herzlichen Glückwunsch uns allen !!!
Ja, so geht es weiter.
Schrottwährung EURO: Vor 10 Jahren wurde das Bargeld eingeführt. Ein Geburtstag ohne Grund zur Freude. Seit Einführung hat der TEURO JÄHRLICH im Schnitt gut 6% an Wert verloren. 6% bedeutet: 2016 werden sich die Preise im Vergleich zu 2002 verdoppelt haben. Das sind die echten Zahlen, die auch mehr der gefühlten Inflation entsprechen.
http://www.wiwo.de/politik/eur…r-geburtstag/5962848.html
http://hartgeld.com/html2011/Inflation_2011-12.html
läuft gerade bei N-TV !!!
S&P stuft EFSF auf AA+ ab .
Herzlichen Glückwunsch uns allen !!!
Die Finanzmärkte (wenn man den Future glauben darf) interessiert es nicht wirklich, im Moment schwappen die 500 Milliarden der EU, die die Banken umsonst für 3 Jahre bekommen haben im Dezember in die Märkte. Ist wie ein QE für Europa.
Quelle: boerse-go /live
ZitatNach Ansicht von Willem Buiter, Chefökonom der Citigroup, ist eine Art Europäischer Währungsfonds nötig, der Staaten unter die Arme greift, die in Liquiditäts- oder Solvenznot stecken. Dieser Fonds müsste eine Feuerkraft von €3-4 Bio zur Verfügung haben, um das langfristige Überleben der Währungsunion zu sichern.
vor 18 Min (14:10) - Meinung
Soll das dann den Euro retten und womit wollen die das decken?
Alle Staaten der EUDSSR sind in Liquiditäts- oder Solvenznot ... (Nicht ein EU-Staat hat einen positiven, oder zumindest ausgeglichenen Haushalt!)
Was sind 4 Bio, welchen Wert hat das dann ... wer-wie-was-womit-und-wieviel? Das ist doch nur noch absurd!
Gruss
bettel
Soll das dann den Euro retten und womit wollen die das decken?
Na mit Schulden natürlich, womit denn sonst
Ob nun in der EU 10 oder 14 Billionen ausstehen, Jacke wie Büxe. Solange der Glauben besteht das €uropapier ist was wert, dann ist es auch was wert.
Krank ist das zwar schon, da die Kaufkraft sinkt, aber das merken die meisten überhaupt nicht, denn es wird ja alles nur teurer.
Auch nicht schlecht:
ZitatDas Geld zur Lösung der Schuldenkrise ist da
Private Geldvermögen müssen stärker zur Lösung der Schuldenkrise genutzt werden
Darum gilt es, endlich jene heranzuziehen, die am meisten vom schuldenfinanzierten Boom profitiert und bisher fast nichts zur Bewältigung der Folgen beigetragen haben: die Besitzer der in allen Krisenländern reichlich vorhandenen Geldvermögen, deren Existenz ohnehin nur die andere Seite der hohen Verschuldung ist. So verfügen allein die drei Millionen Europäer, die jenseits ihrer Immobilien und sonstigen Werte eine Million Euro flüssig haben, über doppelt so viel Kapital wie Griechenland, Irland, Portugal, Spanien und Italien zusammen an Schulden haben.
http://www.zeit.de/wirtschaft/…el-fuer-den-boten/seite-2
Wobei nichts schneller weg ist als Geldvermögen, das reist global schneller um die Erde als jeder Flieger.
Wünsche
...einen goldigen Tag
Tut
Ich habe diesen Bericht gestern im TV gesehen. Prof. Sinn wird sehr deutlich. Falls die Nation sich so "uninteressante" Sendungen anschaut, dann dürfte inzwischen jeder gewarnt worden sein. Leider interessieren sich die meisten nicht für Wirtschaft, Finanzen, Politik. Sinn (sinngemäß): Die Banken und die Lebensversicherungn haben die Spargelder der Bevölkerung im Ausland (EU/USA) "investiert" und hofften, sie irgendwann samt Rendite zurückzubekommen. Das Problem nun ist aber, dass die "Schuldner" die Gelder ausgegeben haben und sie jetzt nicht mehr zurückzahlen können..... Na ja, hier nicht unbekannt. Dem Moderator stockte der Atem und er versuchte, Sinn den Mund etwas zu stopfen..... aber seht selbst.
Na mit Schulden natürlich, womit denn sonst
...wie wär´s mit "Versprechen" oder "Glauben"? ...ist doch viiiiiel sicherer...
Schönen Gruß
Ich habe diesen Bericht gestern im TV gesehen. Prof. Sinn wird sehr deutlich. (...)
Sensationell! Verheugen und Sinn sind sich in weiten Strecken einig. Nur der Moderator versucht noch verzweifelt gute Mine zum bösen Spiel zu machen ...
Ab ca. 0:30 h geht's auch um das Mächtegleichgewicht in der EU und der Eurozone. Soviel Klartext in den Mainstreammedien ist man ja gar nicht gewöhnt!
Verheugen = 1000 Jahre Inzest mal visualisiert. Der ist dumm wie die Nacht finster. Typische EU-Prostituierte.
Ziemer....Nutten...besonders Politnutten...können im gegensatz zu ihren Kunden (Wählern ) ausgezeichnet rechnen.
cu DL
ZitatFazit: Der Downgrade durch S&P ist politisch gewollt und motiviert. Es ist ein weiterer Schritt Richtung End-Demokratisierung, was in Kürze auch durch die Politik der breiten Öffentlichkeit ins Hirn geprügelt werden dürfte. Die momentane Situation ist sehr bedenklich für die Demokratie in Deutschland und Resteuropa. Im Augenblick wird zum Finalen Angriff geblasen um die Nationalstaaten endgültig zu kastrieren. Das Jahr 2012 wird sehr entscheidend für die Zukunft der ["]souveränen["] Nationen.
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