...gehen mir langsam so richtig auf die Nerven. Diese Nazi-Geschrei kann ich nicht mehr hören...vor allem diese Dreckspolemik, wir hätten keine Reparationen bezahlt... 
Anno 1960 zahlte Deutschland unter Adenauer 115 Millionen D-Mark an Griechenland...damit war das Thema durch!
Der Herr Stathis Stavropoulos sollte wegen Volksver- und aufhetzung angeklagt werden. 
Raus mit denen aus der EU und DE !!!
Hamburg ist ja auch bestimmt VÖLLIG "undeutsch", jaja .... Soviel zum Erzeuger der Bundeskanzlerimitatorin. M.W. ist die "Mutti-Mutti" jedoch eine ureinheimische Uckermärkerin.
Mithras,
so langsam gehen mir Deine Posts gehörig auf den Keks.
Kannst Du eigentlich auch mal einen Beitrag verfassen, ohne "Toitsch", "undeutsch", "Germanen" oder "Nazi" zu erwähnen?
Von diesem dummen Geschwätz mal abgesehen, scheinst Du ja nicht dumm zu sein.
Also, dann lass es doch einfach jetzt mal bleiben.
Danke!
lg meggy
Raus mit denen aus der EU und DE !!!
Der "Euro" tut eben nur Gutes. Eine Liebe unter den Völkern, fast so schön wie Anno 1914... . Mit ein klein wenig Mühe kommen wir ja vielleicht wieder dahin. Unsere europäischen Eliten schaffen das, ganz bestimmt!
Schöne Grüße
Das EURO-Desaster und die Überschuldung werden noch lange ein Thema bleiben.
ZitatEuropa hat versprochen, es den Griechen zu zeigen, und hat damit nicht zu viel versprochen. Im Sinne der europäischen Solidarität ist das Aushungern der griechischen Bevölkerung durchaus sinnvoll, denn der europäische Steuerzahler soll davon überzeugt werden, ein Volk zu unterstützen, das pleitegegangen ist, weil es – so die gängige Diktion – über seine Verhältnisse gelebt hat. Dass sogar die Kältewelle vergangene Woche Athen erreicht hat, ist als Fall von höherer Gerechtigkeit zu begrüßen.
Schön, wenn eine Schrottwährung und eine ungewollte EUdSSR sich selbst zerlegt. Griechenland als Versuchskaninchen wird den Politik-Darstellern eines lehren: Schuldenabbau ist nicht möglich! Trotzdem wird man es bei Portugal und andererorts noch versuchen. Erst nach einem deflatorischen Schock wie 2008 wird die Bereitschaft da sein, hemmungslos mit Geld um sich zu werfen. Inflation/Deflation ? Wir kriegen beides!
Hamburg ist ja auch bestimmt VÖLLIG "undeutsch", jaja .... Soviel zum Erzeuger der Bundeskanzlerimitatorin. M.W. ist die "Mutti-Mutti" jedoch eine ureinheimische Uckermärkerin.
Deswegen hat die Mistsau kein Recht unser Land Stück für Stück zu verscherbeln. Der Blitz soll sie beim Scheißen treffen!
Wär` ja ziemlich schlimm, wenn EU/RO/OPA auseinanderbräche, was?
Doch gerade das Gegenteil bewerkstelligen sie damit, und das ist ja das eigentliche Zwischen-)Ziel: das Zusammenschweißen der Nationen Europas über das Geld zu einem Superstaat, sprich: stiller, restloser Völkermord, Entrechtung und Enteignung des Einzelnen, Entdemokratisierung usw.
Unter diesen Vorraussetzungen hat dann alle Rücksichts- und Schonungslosigkeit (der alte Traum bzw. Wahn aus der Wüste) restlos freie Bahn.
.
Endgültiger EZB-Entscheid zu Griechenland nächste Woche möglich
http://www.finanzen.net/nachri…te-Woche-moeglich-1632526
ZitatNach Angaben informierter Personen besteht der Plan darin, dass die EZB
ihre griechischen Staatsanleihen an den Euro-Rettungsfonds EFSF unter
Nennwert verkauft. Sie würde dafür EFSF-Anleihen erhalten, während der
Rettungsfonds die Staatsanleihen an Griechenland zu dem Preis
weiterreicht, den die EZB gezahlt hat. Die Notenbank würde dabei auf
Forderungen von bis zu 11 Milliarden Euro verzichten.
Erst nach einem deflatorischen Schock wie 2008 wird die Bereitschaft da sein, hemmungslos mit Geld um sich zu werfen. Inflation/Deflation ? Wir kriegen beides!
So vermute ich das auch ganz stark. Wobei noch zu klären wäre, was "mit Geld werfen" bedeutet. Eine Hyperinflation nur mit elektronischem Geld zu machen ist nicht gerade leicht. Kennt einer historische Beispiele?
Solange kein Bargeld gedruckt wird müßt ihr euch vor mäßiger Inflation fürchten oder vor Deflation, aber nicht vor Hyperinflation. Das geht soweit, daß z.B. 1947 in D zwar im Prinzip kein Inflation zu sehen war, und man trotzdem für die alte RM nicht viel kaufen konnte. Trotz fehlendem Vertrauen in die Währung keine Hyperinflation, da die Reichsbank naturgemäß kein Bargeld mehr drucken konnte. Ziemlich paradox.
Wie es aussieht nähert sich das Griechendrama, erstmal wieder vorläufig dem Ende. Es hängt wohl nur noch an den Rentenkürzungen, darüber muss sich die koruppte Politikerkaste in Griechenland noch einig werden.
Naja, das schaffen die auch noch, dann gibts gutes neues Steuerzahlergeld aus der EU (größtenteils Deutschland) für weitere 12 Monate.
Die "Rettungsideen" werden immer phantastischer: http://www.deutsche-mittelstan…richten.de/2012/02/37828/ Wer nun noch nicht erkannt hat, woher der Wind weht, wird es nie begreifen. Nicht umsonst waren gestern wieder mal die Banken die großen Gewinner an der Börse. Bei ARD wurde ja schon vorab erklärt, die Banken steigen im Vorfeld der EZB-Sitzung, da man vermutet das die Banken noch mal bis zu 1.000 Mrd. EURO zu 1 % bekommen werden, mit denen sie dann risikolos Staatsanleihen kaufen können mit einer wesentlich höheren Rendite und so garantiert Gewinne schreiben können 
Man o man, wo sind wir hier hineingeraten 
....auch lesenswert: http://www.welt.de/wirtschaft/…er-Gelddruckmaschine.html
Tja, Tiberius: "Deutsch fühlen" und von deutscher Geschichte Ahnung haben, sind zwei Paar Stiefel. Die ziemlich heftige Inflation 1945-1948 beruhte zwar in der Tat NUR auf umlaufendem Schein-Geld, dieses bestand aber mitnichten nur aus alten Reichsbank-Noten (die übrigens schon 1943-1945 in inflationsantreibender Menge gedruckt wurden, weil viele Privatleute "Bares" im Hause - genauer wohl: Luftschutzkeller - haben wollten, und es deshalb schon damals eine Art "Bank-Run" gab; zugleich wurden vor allem die Silberfünfer gehortet, die durch Zettel ersetzt werden mußten), sondern der HAUPTGRUND waren neben dem fehlenden Warenangebot und entsprechend hoher Schwarzmarktpreise vor allem die MASSEN von Alliierten-Mark, die z.B. den Demontagearbeitern ausgezahlt wurden.
M.W. war das Verhältnis von "Altgeld" zu diesen neuen Scheinen auf Dollarpapier zuletzt fast 1:1. Vor allem die Iwans druckten bei Gieseke & Devrient in Leipzig MASSEN an "1000 Mark"-Zetteln, mit denen sie die Demontage "bezahlten".
Ende der Geschichtsstunde. 
PS: Auch Goldbugs sollten mal interessehalber einen Blick in einen Papiergeld-Katalog werfen (z.B. den von Holger Rosenberg; BTW: Es gibt insb. alte DM-Scheine, für die Sammler in gutem Zustand viele XAU bezahlen...). Oder besser gleich ein gutes Buch zur "Geschichte der (D-)Mark" lesen. 
Würde ich gerne irgendwo nachlesen. Hast du eine Quelle?
ZitatEnde der Geschichtsstunde.
Auch wenn ich die Aussagen verfizieren muß, das war ein Klassebeitrag.
ZitatVor allem die Iwans druckten bei Gieseke & Devrient in Leipzig MASSEN an "1000 Mark"-Zetteln, mit denen sie die Demontage "bezahlten".
Wie mir jetzt bewußt wird, wurde in meinem Geschichtsunterricht der Nachkriegszeitabschnitt bewußt oder auch nicht ausgeklammert. In Westdeutschland begann der Wiederaufbau als Wehrpuffer mit Blick auf die Sowjetunion. Inwiefern da wer und wann altes Reichsgeld auf den Markt geworfen hat, liegt für mich im Dunkeln.
Allerdings habe ich Erzählungen von Zeitzeugen (Eltern), daß für das Geld nur wenige Sachwerte vorhanden waren. Daher dominierte der Tauschhandel. Kurz vor der Währungsreform (1947) im Westen wurden Waren überhaupt nicht mehr in den Geschäften angeboten. Als die Währungsreform umgesetzt war, gab es ein überbordendes Warenangebot. Allerdings habe ich noch einige Lohnabrechnungen von meinem Vater. Du würdest dich wundern, was da als Stundenlohn aufgeführt war. Schon merkwürdig, daß es mich überhaupt gibt und wie meine Eltern das Leben in dieser Zeit gemeistert haben. Auf jeden Fall war die Einheit Pfennig richtig was wert.
Übel aufgestossen ist meinen Eltern die Aussage, daß in dieser Zeit alle bei Null angefangen haben. Wer rechtzeitig in Sachwerten war, hatte die besten Entwicklungsmöglichenkeiten. Schau mal in der Geschichte der Quandts nach.
http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,814315,00.html
"Griechenland beugt sich dem Spardiktat" ![[smilie_happy]](https://goldseiten-forum.com/wcf/images/smilies/smilie_happy_058.gif "smilie_happy"){kind=small}
Wenn die weiter so erfolgreich sparen, wie in der Vergangenheit, dann Prost Mahlzeit!
Die deflationäre Depression kann also weitergehn. Sponsored by deutschem Zahlmichel.
Hallo Wurschtler,
die griechische Regierung wurschtelt sich durch.
ZitatGriechenland beugt sich dem Spardiktat
Griechenland hat nichts zum Sparen, denn sie sind pleite, bankrott und am unteren sozialen Ende angekommen. Im Prinzip wollen sie sich aushalten lassen. Also Geld geschenkt bekommen, um es zu verprassen.
Die EU will Ihnen aber nur zweckgebunde Kredite zu billigen. Der Kredit ist also an Bedingungen gebunden. Das gefällt der griechischen Regierung und dem Volk nicht. Was sie nicht wahr haben wollen, das Geld kommt als Almosen, denn prinzipiell ist Griechenland nicht länger kreditfähig.
Was mich anwidert, die anitdeutsche Propaganda als "reiches Land" nichts hergeben zu wollen. Um die deutsche Situation griechisch zu beschreiben: Ikarus
Zitat...wurde Ikarus übermütig und stieg so hoch hinauf, dass die Sonne das Wachs seiner Flügel schmolz, die Federn lösten sich und er stürzte ins Meer.
Deutschland ist viel höher verschuldet und wird daher viel tiefer stürzen als Griechenland.
Anstatt den wahren Schuldigern an den Kragen zu gehen (private Banken), werden sich die Armen in den Völker Wunden zu fügen.
Anstatt den wahren Schuldigern an den Kragen zu gehen (private Banken), werden sich die Armen in den Völker Wunden zu fügen.
Hallo Theo,
das ist aber nicht wirklich möglich, da:
ZitatSeit drei Jahren versucht die Eurozone die Quadratur des Kreises: Schulden eliminieren, ohne dass jemand zahlt. Ein Schuldenschnitt aber muss sich über die kommunizierenden Röhren des Finanzsystems irgendwie bemerkbar machen. Die meisten merken es wohl erst, wenn ihr Geld weg ist.
Ob nun private Gläubiger herhalten müssen oder nicht, spielt in dem System keine Rolle. Die Rechnung ist einfach: Wenn Banken für die PIGS-Zeche aufkommen müssen – eine weit verbreitete populistische Forderung – dann gehen die Finanzinstitute pleite. In diesem Fall müssen sie von den Staaten gerettet werden, sprich vom Steuerzahler bzw. dem Bürge, also wir alle. Das ist am Ende genau so teuer als wenn der Steuerzahler direkt bluten muss – und das wird er mit tödlicher Sicherheit.
Die ganze Diskussion um „Lösungen“ ist also eine Scheindiskussion, welche den Leuten Sand in die Augen streuen soll. Es gibt bei Überschuldung keine „Rettung“. Es gibt nur eines: derjenige, der noch Geld hat, muss verzichten, bis er auch pleite ist.
Und damit wird klar: Es gibt keine Lösung für das Problem. Denn das Problem ist nicht die "Überschuldung" sondern das System selbst, welches zwangsläufig auf diesen Zustand hinausläuft.
http://www.mmnews.de/index.php…eldsystem-die-lunte-brent
Heißt = soviel: Du zahlst, so oder so!
Wünsche
...einen goldigen Tag
Tut
Tiberius1: Mein o.g. Artikel enthielt doch schon einen "Zaunspfahl-Wink" für eine Google-Suche nach einer guten Quelle gerade(!!) für die "Vor- und Urgeschichte" der DM.
http://www.amazon.de/gp/aw/d/3…obile/278-9653717-2956951
Mit RIESIGEM Abstand das Beste zu dem Thema. Zugleich wissenschaftlich fundiert UND flüssig zu lesen. Manche Details sind geradezu spannend...
Und nein, das gibt's eben nur als so'n "altmodisches" Ding mit bedruckten Seiten zum Umblättern und nicht "irgendwo im Netz".
Und die EZB.....zuerst die PIIGSY -Bonds mit Riesenabschlägen rein nehmen......und dann meinen die Banken oder die Emitenten sollen Pari zurückzahlen....ja gehts denn noch.
cu DL....POG wäre....ich wiederhole wäre schon dadamoon....wenn der Hund ned gschißn hätt
Ich bin immer noch tiefbewegt. Ich hatte heute mit einem italienischem Geschäftspartner ein längeres Gespräch. Dessen Geschäftsmodell ist derartig spezialisiert, daß er sich nachfragetechnisch, über die eigene Firma kaum Gedanken machen müßte. Die Existenz des Euros bescherte ihm sachbezogen, erheblich größeren Gewinn. Im Lira-Falle wären dessen persönliche Einnahmen, im realen Umtauschwert wesentlich geringer als heute.
Dennoch fluchte er auf dieses dämliche Zwangskorsett der hochgelobten Einheitswährung. Auf die Maden im Speck der EU-Verwaltung. Auf die Politiker, welche das Miteinander zerstören.
Schöne Grüße
