http://www.querschuesse.de/ezb-einlagefazilitat-sturzt-ab/
EZB-Einlagefazilität um 483,5 MRD abgestürzt !
Das Bild sieht gewaltig aus...
Ist auch verständlich - warum sollen Banken Geld bei EZB parken - wenn es dafür keine Zinsen gibt?
29. November 2024, 08:24
http://www.querschuesse.de/ezb-einlagefazilitat-sturzt-ab/
EZB-Einlagefazilität um 483,5 MRD abgestürzt !
Das Bild sieht gewaltig aus...
Ist auch verständlich - warum sollen Banken Geld bei EZB parken - wenn es dafür keine Zinsen gibt?
Hier gibt's ein Paar Zahlen was dieser Peg den Einwohner der Schweiz hier kostet:
http://snbchf.com/eurchf-1-10-…s-losing-150-francs-week/
"Each Swiss currently owns 16’552 Euros (51% of the SNB FX reserves) and is forced to buy 700 Euros and 900 francs in other currencies (especially dollar, pound and yen) every week via the SNB, if he/she wants or not. In this game each Swiss has lost already nearly 4000 francs since last year, while the export industry has increased its profits and doubled the Swiss trade surplus to 2.5 bln." (bold von mir).
Der Artikel scheint nicht mehr verfügbar zu sein. Aber dazu ne Frage:
Laut ZeroHedge hat die SNB im Juni Euros im Wert von 60 Milliarden gekauft. Die Sfr dafür hat sie ja wohl aus dem Nichts erschaffen. Da sich der Kurs des Sfr gegenüber dem Euro nicht geändert hat, hat die SNB doch damit 60 Millarden Euro Gewinn gemacht. Wo ist das Problem? Nur wenn Inflation auftritt wäre es doch problematisch. Was ist an meiner Denkweise falsch?
Irgendwie hast Du die Summe an SFR, die genau wie Euros ohne realen Gegenwert auf der anderen Seite der Bilanz steht vergessen. Deiner Argumentation nach haben sie dabei also keinen Gewinn gemacht, sondern sind +/- 0 rausgekommen. Kurzfristig geht der Export dadurch besser, aber auf nationaler Ebene schaut es in der Schweiz eher nicht so gut aus, zumindest gibt es keinen Grund in das Gejubel der Exporteuere einzustimmen. Sie haben ein Spiel begonnen, das sie nicht gewinnen können. Letztendlich ruinieren sie sich durch diese Politik selber, denn abgerechnet wird bekanntlich zum Schluß und daß dem Euro keine gute Zukunft beschieden ist, pfeifen die Spatzen von den Dächern. Mal schauen, ob diese Experten am Ende ihre Devisenreserven zu Fantasiekursen in eine Badbank auslagern oder wie sie aus der Nummer wieder rauskommen.
Irgendwie hast Du die Summe an SFR, die genau wie Euros ohne realen Gegenwert auf der anderen Seite der Bilanz steht vergessen. Deiner Argumentation nach haben sie dabei also keinen Gewinn gemacht, sondern sind +/- 0 rausgekommen.
Verstehe niche so ganz was Du meinst. Die neu erschaffenen Sfr stellen einfach ein neues Asset dar. Da keine Verbindlichkeiten hinzugekommen sind, hat sich einfach die Equity der SNB erhöht. Ich bin kein Bilanzierungsexperte, ist nur meine naive Vorstellung von der Sache. Sie machen ja das, was die chinesische Nationalbank schon seit vielen Jahren tut. Das einzige Problem, was ich sehe, ist die drohende Inflation.
Na ja, die schweizer Franken liegen ja nicht mehr bei der SNB, sondern bei den Instituten und Privaten, die ihr dafür Euro gegeben haben. Wenn der Euro wertlos würde, müsste die SNB hohe Abschreibungen vornehmen.
Die SNB tauscht die Euros ja teilweise wieder in andere Währungen um (Yen, USD,...).
http://www.welt.de/finanzen/ar…f-den-Euro-Crash-vor.html
ZitatFondshäuser bereiten sich auf den Euro-Crash vor
Das gibt jedes Haus hinter vorgehaltener Hand zu. Doch die Gesellschaften halten diese Pläne streng unter Verschluss. Dass sie keine Panik schüren wollen, ist ein Grund dafür. Aber es gibt noch ein viel wichtigeres Motiv: Je weniger die Kunden über die Pläne wissen, desto geringer ist das Risiko teurer Klagen, sollte irgendetwas schiefgehen. Zumindest sehen das Anwaltskanzleien und Beratungsfirmen so.
Vor allem die kleineren Fondshäuser gelten als anfällig, haben sie doch schlichtweg nicht die personellen Ressourcen, sich neben den strengeren regulatorischen Anforderungen auch noch detaillierten Notfallplänen für das Back-Office zu widmen, erklären Experten.
alles dummens Zeugs, was wollen denn Fond Manager Nieten machen, einen schönen bunten Plan malen??
Wenn Sie nicht in Gold und Silber gehen haben Sie eh verloren.
Das sollten die kleinen Gesellschaften besser hin bekommen als die großen Gesellschaften!
Die Aufsichtsbehörden sind sowieso korrupt bis zum geht nicht mehr, also braucht man sich als Fondmanager an gar nichts mehr halten!
Wenn ein Fondmanger der Meinung ist, Gold und Silber sind besser(sicherer) als Anleihen wird sich wohl kaum ein Kunde beschweren.
Allerdings sind die meisten dieser Fondmanger Nieten, also wird das wohl nicht passieren.
http://deutsche-wirtschafts-na…icht-mehr-bei-ezb-leihen/
ZitatAb nächsten Mittwoch können die griechischen Banken keine griechischen Staatsanleihen mehr bei der EZB als Sicherheit hinterlegen. Die EZB will den Bericht der Troika abwarten, bevor es derartige Sicherheiten wieder akzeptiert. Die nationalen Banken können damit nicht mehr bei der EZB Kredite abrufen.
Das letzte Mal Mitte Mai...
http://www.ftd.de/finanzen/mae…cher-banken/70038217.html
Frank Schäffler: Klare Worte über die Spanienhilfe
http://de.ibtimes.com/articles…-ber-die-spanienhilfe.htm
Nicht nur Griechenland....
http://www.goldreporter.de/ela…andgefahrlich/news/24612/
ZitatIn Irland hatte das ELA-Volumen zu diesem Zeitpunkt bereits die Hälfte des Bruttoinlandsproduktes erreicht: 70 Milliarden Euro. Cathal O’Leary, NCB Stockbrokers aus Dublin sagte dazu: „Es sind Notfallhilfen durch die irische Zentralbank. Sie werden dann gewährt, wenn die irischen Banken keine notenbankfähigen Sicherheiten mehr haben. Die bräuchten sie, um bei der EZB Geld zu besorgen. Banken, die diese Sicherheiten nicht haben, wenden sich an die irische Zentralbank, mit anderen, alternativen Sicherheiten“.
http://www.handelszeitung.ch/k…nds-mehr-als-sicherheiten
Zitat
Ab nächster Woche nimmt die Europäische Zentralbanken keine griechischen Staatsanleihen mehr als Sicherheiten an.
Bis dahin könne die griechische Notenbank den Refinanzierungsbedarf der Institute des Landes über die bestehende Notfallkreditlinie bestreiten, hiess es weiter.
Um die Massnahme abzufedern, liess die EZB zugleich zusätzliche Kreditforderungen griechischer Banken als Sicherheiten zu, ebenso erweiterte sie den entsprechenden Sicherheitenrahmen für Zypern, Portugal und Italien. Gründe für die Aktion nannte die Notenbank zunächst nicht. Sie war für eine Stellungnahme nicht erreichbar.
Manipulationen und Nervosität, wohin man schaut..
http://www.deutsche-mittelstan…richten.de/2012/07/45897/
Zitat12 Stunden vor der Veröffentlichung informierte die Ratingagentur Moody’s Maria Cannata über das Downgrade. Die Direktorin soll daraufhin bei den großen italienischen Banken UniCredit und Intesa angerufen haben. Sie informierte die Banken über das drohende Downgrade und soll versucht haben, die Banken dahingehend unter Druck zu setzen, die Nachfrage der Auktion am Freitag zu stützen, damit die Zinssätze nicht aus dem Ufer laufen.
Maria Cannata dementierte nun die Vorwürfe der Zeitung. „Die Käufe der italienischen Banken haben im Einklang mit unseren Auktionen“ gestanden, sagte sie dem WSJ. Eine genaue Angabe, wie viele Anleihen die italienischen Banken gekauft haben, wollte sie allerdings nicht machen. Die Sprecher von Monte die Paschi, Intesa und UniCredit wollten weder den MF-Bericht noch die Aussage von Maria Cannata kommentieren.
http://www.wirtschaftsfacts.de/?p=22092
New York Fed fordert Abhebelimits für US-Geldmarktfonds
Schaut euch mal an, wie sich das Wechselkursverhältnis von Euro zu Norwegischer Krone und Kanadischem Dollar entwickelt hat. EUR/CHF und auch EUR/USD sind m. E. nicht frei. Die kleineren Währungspartner zeigen deutlicher, wohin die Reise geht: nach unten!
POG und POS müssten jetzt in Euro auch deutlich reagieren ...
Unser aller Liebling
http://www.deutsche-mittelstan…richten.de/2012/07/45922/
ZitatAsmussen: Euro-Staaten sollen Souveränität an den ESM abtreten
Aber der ESM müsste unter die Kontrolle des Europäischen Parlaments gestellt werden bzw. eine Untereinheit dieses Rettungsfonds durch Abgeordnete aus den Ländern der Eurozone beaufsichtigt werden, fügte er hinzu. Selbst die EZB müsse seiner Meinung nach unter die Kontrolle des Europäischen Parlaments gestellt werden, da diese zukünftig mehr Befugnisse erhalten soll.
Schaut euch mal an, wie sich das Wechselkursverhältnis von Euro zu Norwegischer Krone und Kanadischem Dollar entwickelt hat. EUR/CHF und auch EUR/USD sind m. E. nicht frei. Die kleineren Währungspartner zeigen deutlicher, wohin die Reise geht: nach unten!
Wäre es aus dieser Sicht nicht angesagt, ein paar Euros in diesen Währungen physisch vorzuhalten?
glitzererde
Nimm halt Gold ...zur Not auch Silber.....dann hast du alle
Währungen der Welt
So nach gefühlten 100 Jahren GS-Forum gibts immer noch jede Menge unterbelichtete.
cu DL.....richtig angefressen von den Depperlsräds für geistige Zipflspieler
Frank Schäffler: Klare Worte über die Spanienhilfe
http://de.ibtimes.com/articles…-ber-die-spanienhilfe.htm
Daraus :
Schäffler stellte klar, dass die meisten Banken in Spanien lokal oder national tätig sind. In Spanien gäbe es aufgrund der Immobilienkrise rund 1,5 Millionen Immobilien, die nicht gebraucht würden. Die Kosten dafür müssen die Eigentümer der spanischen Banken aber sicher nicht die deutschen Steuerzahler tragen.
Werde bei meinem nächsten Aufenthalt da mal aufs Ayuntamento gehen und meinen Anspruch auf so eine Hütte anmelden.
@ PatroneLupo
Du scheinst Masochist zu sein. Mut zur Lücke bei so viel Überlegenheit.
Alternativ ein Forum Deiner Klasse eröffnen.
Daraus :
Schäffler stellte klar, dass die meisten Banken in Spanien lokal oder national tätig sind. In Spanien gäbe es aufgrund der Immobilienkrise rund 1,5 Millionen Immobilien, die nicht gebraucht würden. Die Kosten dafür müssen die Eigentümer der spanischen Banken aber sicher nicht die deutschen Steuerzahler tragen.
Werde bei meinem nächsten Aufenthalt da mal aufs Ayuntamento gehen und meinen Anspruch auf so eine Hütte anmelden.
Ja..... ich sag es doch........ wenn irgend etwas rüber kommen würde, bei den ganzen Nothilfen, dann wäre das doch schon was.
Aber zur Zeit willst du dir sicherlich so was NICHT kaufen. Die sind teurer als in den teuersten deutschen Städten und Lagen........
und die Knaben können nicht auf den ECHTEN Wert abschreiben. Die haben den ganzen DRECK so überteuert in den Büchern.........
D.h. sie sind ALLE konkursreif. Und die Bankia ist regelrechter Sondermüll.
Dabei haben die so viel Land und könnten sich da wirklich was sinnvolles aufbauen. Statt dessen hat man sich mit Subventionsbetrug beschäftigt, die ganze Solargechichte in hohem Maße betrügerisch aufgebaut (Generator-Strom .... nachts eingespeist.... die konnten den Hals nicht voll bekommen :-)))) ) - Alles mußte mit dem großen Rad gedreht werden. - Und jetzt sollen die kleinen Steuerzahler europaweit für diese Drecksäche haften.
Aber es ist immer noch ein schönes Land......... trotz diesen ganzen Verbrechern. Man muß abwarten, bis die sich wieder normalisiert haben. Da sind die internationalen Zockerbanden eingeflogen gewesen. Jedesmal wenn du wieder kamst, dann hatten die schon wieder ein paar Städtchen aus dem Boden gestampft. Ein halbes Jahr... und du kanntest die Gegend nicht wieder. Und natürlich....... das meiste LEER...... Riesengeldwaschanlagen............ ein Riesencoup...... und die Bevölkerung wird als Geisel genommen.
Wäre es aus dieser Sicht nicht angesagt, ein paar Euros in diesen Währungen physisch vorzuhalten?
glitzererde
Keine schlechte Idee. Allerdings bin ich nicht sicher, ob wir damit nicht schon was spät dran sind? Andererseits: wenn der Euro wirklich auseinanderfliegen sollte, wird's noch schlimmer ...
@ Argus
Auch wenn ich nun in einem anderen Thread antworte, der "Glaube, dass langfristig die Marktgesetze stärker sein werden" ist mir abhanden gekommen, ich habe nur noch die Hoffnung, dass ein solcher Wahnsinn mal endet und nicht vom Wahnsinn XXX.0 abgelöst wird.
http://deutsche-wirtschafts-na…ill-nicht-mehr-einzahlen/
ZitatAlles anzeigenEine der größten Absurditäten der Euro-Rettung ist die Tatsache, dass alle Euro-Staaten in den EFSF (und künftig in den ESM) einzahlen müssen. Nun hat mit Zypern als ersten Land versucht, aus der EFSF-Finanzierung auszusteigen. Wenn Spanien oder Italien dasselbe versuchen, könnten die Lasten für Deutschland erheblich steigen.
Die Zahlen zeigen deutlich, dass vor allem im Falle Portugals und Irlands die eingezahlten Garantien der beiden Länder fast der Höhe der Bailout-Zahlungen durch den EFSF entsprechen. Sie zahlen also ganz einfach für ihren eigenen Bailout. Ähnliches zeigt sich mit Blick auf Spanien. Spanien hat Garantien in Höhe von rund 92,5 Milliarden Euro eingezahlt – das Banken-Bailout für dieses Land wird auf 100 Milliarden Euro beziffert. Deutschland (etwa 211 Mrd. €), Frankreich (rund 158 Mrd.€) und Italien (139 Mrd. €) sind die größten Geber gewesen.
Wieso also ziehen sich Portugal, Irland und Spanien nicht zurück und erwägen wie Zypern, dessen Beitrag zum EFSF nur rund 1,5 Milliarden Euro beträgt, zu beantragen, von zukünftigen Finanzierungen über den EFSF ausgenommen zu werden? Dafür gibt es mehrere Gründe. Wie die Deutschen Wirtschafts Nachrichten aus von EU-Diplomaten erfahren haben, können grundsätzlich nur Länder, die unter einem vollen Bailout-Programm stehen, eine etwas Derartiges beantragen. Spanien, das nur ein Bailout für seine Banken forderte, hat also gar keinen Anspruch darauf. Irland und Portugal wären wie Griechenland in der Lage dazu. Allerdings muss dies, so ein EU-Diplomat, von den Finanzministern der Eurozone genehmigt werden.
Andererseits würde ein solcher Schritt nicht bedeuten, dass Portugal oder Irland sofort seine eingezahlten Garantien zurückerhalten würde. Für die bereits bestätigten Rettungspakete müssen sie weiter Garantien leisten, sie könnten sich nur aus zukünftigen heraushalten. Das Geld bleibt also zunächst im EFSF.
Zugleich würden sich bei einem solchen Antrag die Garantiehöhen der anderen verbleibenden Länder erhöhen.