"The Donald ignores her and she turns into the bride of Chucky"
Klimawahn...
-
-
-
Und nu bekommt Gretel den alternativen Nobelpreis
LG Tulius
-
[Blockierte Grafik: https://www.goldseiten-forum.com/wcf/images/smilies/sick.png]
saludos
-
Schon mal nen Autisten lachen gesehen?
Fast jeden Tag.
-
Beim Anblick dieses Gesichts muss ich an Exorzismus denken.
-
-
Der Nordmagnetpol der Erde ist von Kanada nach Sibirien gewandert
Inuit: Es gibt keinen Klimawandel, sondern die Erde ist leicht gekippt
-
ich hatte irgendwann vor x jahren selbst schonmal die idee, jetzt ohne klimagedöns etc., das sich durch die massenkonzentration von metropolen der schwerpunkt der alten murmel verschieben könnte. hab aber nix dazu gefunden und nicht weiter drüber nachgedacht.
-
Heute hört man bei jeder AusRede, ob FernSeher, Radio oder MedienRefuce, immer das Wort "Klima"
wie nun auch wieder wo es um die SPD VolksPreisBahn€rHöhung geht , dem Klima zu Liebe ,
und wenn nur 1€uro, auf die BahnKunden fällt, will er KlimaMüllerGöhring heissen
vermutlich wird die SPD unter die Räder kommen, sie schubsen sich selbst auf "€insPlus" am WahlTag
gut das Willy Brant sich nicht mehr vor FremdeVolksGräber verneigen muss der würde garnicht mehr hochkommen
Gruss
alibaba
PS: " sie konnten Deutschland nicht retten, dafür den Rest der Welt importieren, also ArbeitsKräfteMangel
ist aus gerottet in Deutschland, klimatechnisch" 4Millionen €hrenAmtliche FaulPelzeImPort und es kommen viel
mehr, die zerschneiden förmlich das deutsche Land, messertechnisch "
"Meister'Meister was soll ich machen, wenn kieckt Kacke aus Arsch" -
Alleine das Laub , welches im Herbst auf der Nordhalbkugel zum Erdmittelpunkt „fällt“ lässt die Erde messbar schneller rotieren.
Also im Millisekundenbereich .
-
Selbst nachgemessen? Oder mit dem Witzethread verwechselt?
-
-
-
Also nicht selbst gemessen. Welt.de, na dann wirds wohl stimmen, honk honk. (gibts hier kein Clown-smiley?)
-
An der Spitze der Welt ist etwas Merkwürdiges los. Der Nordmagnetpol der Erde ist von Kanada nach Sibirien gewandert, angetrieben von flüssigem Eisen, das im Kern des Planeten schwappt. Der Magnetpol bewegt sich so schnell, dass er die Geomagnetismus-Experten der Welt ratlos zurücklässt. Es sind also nicht die 0,0004% Co2, die das Eis schmelzen lassen, sondern die mit dieser Bewegung einhergehenden Veränderungen.
Am 15. Januar werden sie das World Magnetic Model aktualisieren, das das Magnetfeld des Planeten beschreibt und allen modernen Navigationssystemen zugrunde liegt, von den Systemen, die Schiffe auf See steuern, bis hin zu Google Maps auf Smartphones.
Die neueste Version des Modells erschien 2015 und sollte bis 2020 dauern - aber das Magnetfeld ändert sich so schnell, dass die Forscher das Modell jetzt reparieren müssen. "Der Fehler nimmt ständig zu", sagt Arnaud Chulliat, Geomagnetist an der Universität von Colorado Boulder und National Oceanic and Atmospheric Administration (NOAA).
Das Problem liegt teils am sich bewegenden Pol, teils an anderen Verschiebungen im Inneren des Planeten. Flüssigkeitsschwankungen im Erdkern erzeugen den größten Teil des Magnetfelds, das sich mit der Zeit ändert, wenn sich die Tiefenströme ändern. So beschleunigte sich 2016 ein Teil des Magnetfeldes zeitweise tief im Norden Südamerikas und im östlichen Pazifik. Satelliten wie die Swarm-Mission der Europäischen Weltraumorganisation verfolgten die Veränderung.
https://www.nature.com/articles/d41586-019-00007-1Das Problem ist NICHT der mal schneller und mal langsamer wandernde Nordpol, SONDERN die damit verbundene verbundene ABnahme des Magnetfeldes der Erde. Dieses schützt die Erde vor dem Sonnenwind,denn....
>> Je schwächer das Magnetfeld der Erde, desto stärker erwärmt sich diese!!! <<<
Die Rolle von Co2 wird völlig übergewertet, ansonsten hätte sich die Erde schon mit Beginn der industriellen Revolution aufheizen müssen. Die Wanderung des magnetischen Nordpols hat aber erst seit ca. 1980 an Tempo zugelegt....
Im übrigen ist auch "Tesla-Transformator", ein Thema das man aus dem Physik Unterricht kennen sollte, was man gerne ignoriert. Die jetzige Dürre, welche nun schon ca. 17 Monate dauert, kann man auch gerne ignorieren. Bis es im Supermarkt sehr auffällig wird!!!!!
-
Also nicht selbst gemessen. Welt.de, na dann wirds wohl stimmen, honk honk. (gibts hier kein Clown-smiley?)
Bestimmt merken die auch, wenn Reiner Calmund sich hinlegt.
-
die damit verbundene verbundene ABnahme des Magnetfeldes der Erde. Dieses schützt die Erde vor dem Sonnenwind,denn....
>> Je schwächer das Magnetfeld der Erde, desto stärker erwärmt sich diese!!! <<<
jein... es ist etwas komplizierter.
Die Polexkursion schwächt das Erdmagnetfeld.
In Folge dessen haben Sonnenwinde und kosmische Strahlung einen stärkeren Einfluss auf die Atmosphäre, Troposphäre, usw. bis zum Erdmantel/Ozean.Nehmen wir an die Sonnenaktivität bliebe konstant und die Polexkursion gerät nicht außer Kontrolle, dann würde die Erwärmung zunehmen.
Die Sonnenaktivität verläuft aber in Zyklen, gesteuert durch den Polsprung der Sonne (Magnetfeld der Sonne ändert sich alle ca. 11 Jahre).... zusätzlich gibt es noch höherrangige Zyklen die mehrere Jahrhunderte oder Jahrtausende andauern (z.B. Effekte wenn unser Sonnensystem durch die Milchstraße wandert und Gaswolken oder magnetisch aktive Gebiete durchkreuzt).Wenn die Polexkursion jedoch weiter voranschreitet und das Magnetfeld noch schwächer wird, dann hat dies eine starke Abkühlung auf der Erde zur Folge. Durch z.B. vermehrte Vulkanausbrüche und Eruptionen in die Stratosphäre sowie die durch kosmische Strahlung verursachte verstärkte Wolkenbildung (das kann z.B. eine Erklärung für sog. "Kondensstreifen die am Himmel bleiben" sein) verringert sich die absorbierte Sonnenenergie durch Reflektion (zusätzlich zum Großen SolarMinimum), was dann eine Eiszeit zur Folge haben kann.
-
-
Wenn ich nur 1 € jedes Mal bekommen würde, wenn das Wort "Klima" oder "CO2" fällt, dann wäre ich jetzt echt reich !!!
Echt krasse Scheiße, was hier gerade medial passiert.
-
jein... es ist etwas komplizierter.
Die Polexkursion schwächt das Erdmagnetfeld.
In Folge dessen haben Sonnenwinde und kosmische Strahlung einen stärkeren Einfluss auf die Atmosphäre, Troposphäre, usw. bis zum Erdmantel/Ozean.Nehmen wir an die Sonnenaktivität bliebe konstant und die Polexkursion gerät nicht außer Kontrolle, dann würde die Erwärmung zunehmen.
Die Sonnenaktivität verläuft aber in Zyklen, gesteuert durch den Polsprung der Sonne (Magnetfeld der Sonne ändert sich alle ca. 11 Jahre).... zusätzlich gibt es noch höherrangige Zyklen die mehrere Jahrhunderte oder Jahrtausende andauern (z.B. Effekte wenn unser Sonnensystem durch die Milchstraße wandert und Gaswolken oder magnetisch aktive Gebiete durchkreuzt).Wenn die Polexkursion jedoch weiter voranschreitet und das Magnetfeld noch schwächer wird, dann hat dies eine starke Abkühlung auf der Erde zur Folge. Durch z.B. vermehrte Vulkanausbrüche und Eruptionen in die Stratosphäre sowie die durch kosmische Strahlung verursachte verstärkte Wolkenbildung (das kann z.B. eine Erklärung für sog. "Kondensstreifen die am Himmel bleiben" sein) verringert sich die absorbierte Sonnenenergie durch Reflektion (zusätzlich zum Großen SolarMinimum), was dann eine Eiszeit zur Folge haben kann.
Wollen wir das Ganze nicht zu kompliziert machen: Das Magnetfeld der Erde nimmt stark ab, und DIES sollte man untersuchen. Und nicht den Co2 Anstieg, denn dieser ist nur nebensächlich!!!Man braucht auch keinen Prof.Dr. Dr. Titel oder Lehrstuhl in Oxford oder Cambridge, man braucht sich nur mal die Wolkenformationen und Regenbogen anzusehen. Mittels Tesla-Transformator werden Milliarden Watt "hochgejagt" und dann regnet es nur noch bis die Leute Knietief im Matsch stehen und anderorts ist der Boden knochentrocken.
-
es gibt genug wissenschaftler und Amateure die das untersuchen... es wird nur nicht so öffentlichkeitswirksam vermarktet.
-
Denn man tau:
UN-Vision für ökologische Wende weltweit braucht astronomische Summen
Hier soll nicht die "Ökologie" sondern die "Ökonomie" dieser Welt mit dem Geld der Bürger gerettet werden. Aber nur die wenigsten begreifen es.
-
Aufruf von Wissenschaftlern: „Es gibt keinen Klimanotstand“
https://jungefreiheit.de/polit…ibt-keinen-klimanotstand/
Zahlreiche Wissenschaftler haben in einem Brief an UN-Generalsekretär António Guterres der These vom menschengemachten Klimawandel widersprochen. „Die Klimamodelle, auf denen die internationalen Politikansätze derzeit aufbauen, sind ungeeignet“, heißt es in dem Schreiben, das der JUNGEN FREIHEIT vorliegt, und das unter anderem die Unterschrift des früheren Hamburger Umweltsenators Fritz Vahrenholt (SPD) trägt. Überschrieben ist es mit: „Es gibt keinen Klimanotstand“.
Es sei „grausam und unklug, sich auf Basis der Resultate von solch kindischen Modellen dafür einzusetzen, Billionen zu verschwenden“. Die derzeitige Klimapolitik höhle das wirtschaftliche System aus und gefährde Menschenleben in Ländern, denen der Zugang zu bezahlbarer elektrischer Energie verweigert werde. Die Unterzeichner äußern die an die Vereinten Nationen gerichtete Bitte, „eine Klimapolitik zu verfolgen, die sich auf seriöse Wissenschaft stützt“.
Wissenschaftler mahnen, beide Seiten zu hören
Die Wissenschaftler mahnen, auch in der Klimadebatte Gegenmeinungen zu hören und regen dafür ein „konstruktives Treffen auf höchster Ebene zwischen Weltklasse-Wissenschaftlern auf beiden Seiten der Klimadebatte“ an.
Der Brief schließt mit sechs Thesen zum Klimawandel:
Die Erderwärmung wird durch natürliche und menschliche Faktoren verursacht.
Die Erderwärmung verläuft viel langsamer als vorhergesagt.
Die Klimapolitik verläßt sich auf unzulängliche Modelle.
CO2 ist die Nahrung für Pflanzen, die Basis allen Lebens auf Erden.
Die Erderwärmung hat nicht zu einer Zunahme von Naturkatastrophen geführt.
Klimapolitik muß wissenschaftliche und wirtschaftliche Realitäten respektieren.Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) hatte am Montag in New York vor den Vereinten Nationen betont, es gebe keinen Zweifel, daß die Klimaerwärmung menschengemacht sei. Sie sehe die Industriestaaten in der Verantwortung, die Weltwirtschaft auf klimafreundliche Art und Weise zu verändern. Zuletzt hatte die Bundesregierung ihr „Klimaschutzprogramm 2030“ vorgestellt, das nach Angaben von Bundesfinanzminister Olaf Scholz (SPD) 54 Milliarden Euro kosten soll. (tb)
-